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  • 4 Sterne

    MonaLena, 13.08.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Spannende Ermittlungen an der Algarve
    In dem Portugalkrimi des Autors Gil Ribeiro 'Schwarzer August', dem 4. Teil einer Reihe um den deutschen Austauschermittler Leander Lost, geht es diesmal um mehrere Bombenanschläge an der Küste von Portugal nahe der Küstenstadt Faro. Das bereits erprobte Ermittlerteam um Leander Lost, wird durch einen sonntäglichen Bombenanschlag auf eine Bankfiliale mitten in einsamer Landschaft, auf den Plan gerufen. Leander Lost, der Ermittler mit dem Asperger Syndrom ist mit Soraia der Schwester seiner Chefin Graciana Rosado gerade am Anfang einer Liebesbeziehung. Durch den Anruf seiner Chefin wird er unsanft aus der neu gewonnenen Zweisamkeit gerissen. Das Team um Leander, das sich schnell wieder zusammenfindet, hat zuerst noch keinen Anhaltspunkt, warum gerade diese Filiale Schauplatz des Geschehens wurde, schon explodieren im Hafen mehrere Fischtrawler. Nachdem es diffuse Bekennerschreiben, neue Bombenanschläge sowie eine Lösegeldforderung gibt, ist das Team gefordert und kann letztendlich den Fall lösen, ohne dass ein Menschenleben geopfert wird.
    Ein Krimi mit Tiefgang und mit toller Beschreibung des wunderbaren Küstenstreifens rund um Olhao und Fuseta. Auch das Zwischenmenschliche unter den Ermittlern kommt nicht zu kurz. Es bleibt immer ausreichend spannend. Man kann zwar erahnen, wer dahinter stecken könnte, aber letztendlich kommt es doch immer ein wenig anders als man denkt. Ein insgesamt stimmiger und relativ unblutiger Krimi.

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  • 4 Sterne

    MonaLena, 13.08.2020

    Als eBook bewertet

    Spannende Ermittlungen an der Algarve
    In dem Portugalkrimi des Autors Gil Ribeiro 'Schwarzer August', dem 4. Teil einer Reihe um den deutschen Austauschermittler Leander Lost, geht es diesmal um mehrere Bombenanschläge an der Küste von Portugal nahe der Küstenstadt Faro. Das bereits erprobte Ermittlerteam um Leander Lost, wird durch einen sonntäglichen Bombenanschlag auf eine Bankfiliale mitten in einsamer Landschaft, auf den Plan gerufen. Leander Lost, der Ermittler mit dem Asperger Syndrom ist mit Soraia der Schwester seiner Chefin Graciana Rosado gerade am Anfang einer Liebesbeziehung. Durch den Anruf seiner Chefin wird er unsanft aus der neu gewonnenen Zweisamkeit gerissen. Das Team um Leander, das sich schnell wieder zusammenfindet, hat zuerst noch keinen Anhaltspunkt, warum gerade diese Filiale Schauplatz des Geschehens wurde, schon explodieren im Hafen mehrere Fischtrawler. Nachdem es diffuse Bekennerschreiben, neue Bombenanschläge sowie eine Lösegeldforderung gibt, ist das Team gefordert und kann letztendlich den Fall lösen, ohne dass ein Menschenleben geopfert wird.
    Ein Krimi mit Tiefgang und mit toller Beschreibung des wunderbaren Küstenstreifens rund um Olhao und Fuseta. Auch das Zwischenmenschliche unter den Ermittlern kommt nicht zu kurz. Es bleibt immer ausreichend spannend. Man kann zwar erahnen, wer dahinter stecken könnte, aber letztendlich kommt es doch immer ein wenig anders als man denkt. Ein insgesamt stimmiger und relativ unblutiger Krimi.

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  • 4 Sterne

    Philo, 23.06.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Dies ist bereits der vierte Band um den erfolgreichen Ermittler Leander Lost, der aus Deutschland an die Algarve versetzt wurde und sich hier nun dauerhaft eingerichtet hat. Die Cover ähneln sich alle und vermitteln sonniges Urlaubsflair mit Wiedererkennungsfaktor. Man nimmt die Bücher gerne zur Hand. Hauptsächlich aber wegen Leander Lost, der Ermittler mit dem Asperger-Syndrom, der nie etwas vergißt und unendlich viel weiß, vor allem aber erkennen kann, ob jemand die Wahrheit sagt oder nicht. Ich finde ihn überaus sympathisch und auch seine Kollegen haben sich mittlerweile mit ihm arrangiert und beraten sich gerne mit ihm. Diesmal hat er sich eine Auszeit genommen, die er mit Soraia, der Schwester seiner Chefin, Graciana Rosado, genießt, und er möchte sich ungerne stören lassen. Aber ein Bombenleger stört die Ruhe im Urlaubsparadies, und es gelingt den Ermittlern nicht, ihm auf die Spur zu kommen. Trotz aller Bemühungen ist der Täter den Ermittlern immer einen Schritt voraus. Die Anschläge richten sich gegen Geldwäscher und Umweltsünder. Es ist ein weiter und anstrengender Weg bis die Ermittlungen zu einem Erfolg führen.

    Ein sympathisches Ermittlerteam, ein Autor, dessen Schreibweise mir sehr gefällt und ein spannender Fall um einen Bombenleger, der immer wieder entwischt, machen diesen Krimi wirklich lesenswert und wecken die Hoffnung, daß Leander Lost und seine Kollegen bald den fünften Fall zu lösen haben.

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  • 4 Sterne

    Ursula U., 19.06.2020

    Als Buch bewertet

    Im beschaulichen Fuseta an der Algarveküste geht vor einer kleiner Bankfiliale ein Sprengsatz hoch, an einem Sonntag, so dass kein Mensch zu schaden kam. Die Polizisten vor Ort, unter ihnen Graciana Rosado und Leander Lost bemerken die vielen Geldscheine, die verstreut herumlagen. Insgesamt 40.000 Euro sind aus einem der nur 4 Schließfächer der Bank explodiert, die Besitzerin ist eine Immobilienmaklerin für sehr reiche Kunden. Doch bevor sie diese Spur weiter verfolgen können, explodieren Thunfischtrawler im Hafengebiet. Wieder ohne Personenschaden, doch ein hoher für das asiatische Unternehmen, das für die immer mehr zurückgehende Thunfischbestände im Mittelmeer die Fangrechte erworben hat. Ist der Täter ein moderner Robin Hood?
    Der Kriminalroman ist teilweise ein wenig verworren, die Spurensuche nach dem Täter und die Aufklärung der Fehlversuche nicht gut nachvollziehbar. Was den besonderen Charme des Kriminalromans ausmacht ist die menschliche Seite, die Herausarbeitung der Charaktere, allen voran die des Leander Lost, der als Asperger und zudem als Deutscher mit vielem was er sagt und macht, aneckt, aber auch immer wieder für Schmunzler sorgt. Die Kulisse der Algarve sowie die Eigenheiten der Bevölkerung sind sehr gut beschrieben, sie machen das Lesen zu einem Vergnügen auch wenn der Krimianteil etwas schwächer ist.

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  • 4 Sterne

    harakiri, 09.06.2020

    Als Buch bewertet

    Leander Lost hat es wieder mit einem schwierigen Fall zu tun: in seiner schönen neuen Heimat werden diverse Bombenattentate begangen. Leanders Spürsinn bringt ihn auf die Spur des Täters, doch der ist ihm immer einen Schritt voraus. Wird es Leander und seinem Team gelingen, sein Motiv zu entschlüsseln und ihn zu fassen?
    Wieder ein spannender Fall für das Team aus Fuseta. Und vor allem einer, so ganz ohne Anhaltspunkte. Hier ist Leanders Spürsinn wieder einmal sehr gefragt. Vor allem die Sache mit den Sätzen (ich will jetzt nicht zu viel verraten), hat mich begeistert. Da wäre ich nie draufgekommen. Allerdings fand ich das Motiv des Bombenlegers ein wenig schwach ausgearbeitet, hier hätte ich gern noch etwas mehr Hintergrund gehabt.
    Sehr spannende Szenen, wie die von der Verfolgung des Erpressers, wechseln sich ab mit etwas viel Privatleben. Mir hat das ein wenig zu überhandgenommen. Leander ist endlich glücklich mit Soraia, aber das wurde mir teilweise etwas zu breitgetreten.
    Zwischendurch gibt es wieder Szenen, die absolut zum Schmunzeln anregen. Und nicht nur durch Leanders Art, auch andere Charaktere machen durchaus auf sich aufmerksam.
    Fazit: ein gelungenes Buch, das durch einen aufsehenerregenden, kaum zu lösenden Fall, punktet. Allerdings mit ein paar kleinen Minuspunkten.

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  • 4 Sterne

    Leseratte, 10.06.2020

    Als Buch bewertet

    In diesem Portugal-Krimi darf der liebenswerte Austausch-Kommissar Leander Lost aus Deutschland auch weiterhin ermitteln. Und Soraia, die Schwester seiner Kollegin Graciana Rosado, erobert sein Herz und zieht zu ihm. Die traute Zweisamkeit wird jedoch unterbrochen, als im Hinterland der Algave eine Autobombe explodiert. Mit seinen Kollegen der Polícia Judicária beginnt Lost zu ermitteln.

    Brillant erkundet Gil Ribeiro in seinem vierten Band der Bestsellerreihe um Leander Lost, dem Kommissar mit Asperger-Syndrom, die Tücken des Idealismus. Er begeistert erneut durch die einzigartige Mischung aus Spannung, Humor und Liebe zu Portugal.

    "Wer Portugal liebt, den wird bei "Lost in Fuesta" das Fernweh packen" - Zitat NDR-Kultur.

    Ja, ich mag Lost mit all seinen Schwächen und Stärken, seine so unterschiedlichen Kollegen, seine verständnisvolle Liebe Soraia. Dazu eine Geschichte mit aktuellem Hintergrund und die liebevolle Darstellung der Algave. Diesen Krimi konnte ich wieder sehr schwer aus der Hand legen, wunderbar und flüssig geschrieben. Eine Lektüre, der sich letztendlich aus der Reihe der Regio-Krimis durch die ungewöhnliche Person des Leander Lost hervorhebt. Es war eine Freude, dieses Buch zu lesen und ich wünsche mir gerne noch weitere Folgen dieser Reihe.

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  • 4 Sterne

    Andreas R., 17.06.2020

    Als Buch bewertet

    wer den Sommer spüren will...
    ..der sollte sich mit diesem Buch an die Algave beemen lassen und krzweilige Stunden verleben.

    Für mich war dieses Buch das erste dieser Serie und ich habe mich zu Anfang etwas schwer getan mit den vielen Namen und brauchte eine Zeit, um alle Namen ihrem Amt zuzuordnen. Sicherlich ist es einfacher, wenn man die vorrangegangen Bände gelesen hat, dem Leseerlebnis als solchem tut es aber keinen Abbruch, weil jedes Buch einen abgeschlossenen Fall hat.

    In diesem Buch geht es um einen Bombenleger, der die kleine Gemeinde Fuseta in Angst und Schrecken versetzt., zumal es auch nicht bei der einen Bombe bleibt.

    Gefallen hat mir die Atmosphäre, die in diesem Buch beschrieben wird, die einzelnen Charaktere, allen voran Kommissar Lost, der deute Kommissar mit Asbergersydrom, der in der Algave seine große Liebe gefunden hat. Mit viel Humor wird dieses Buch geschrieben, der Fall, aber auch die portogiesische Lebensart und die " kleinen Macken ", die ein Asbergersysndrom so mit sich bringt. Die Spannung ist nicht unbedingt das Herausragende bei dem Buch, obwohl latent vorhanden, eher die Meschen und die Atmosphäre, die in diesem Buch herrscht.

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  • 4 Sterne

    raschke64, 08.06.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Lost ist zusammengezogen mit der Schwester seiner Chefin. Und er ist glücklich. Da explodiert ein Auto vor der örtlichen Bankfiliale. Es gab nur Sachschaden. Die Ermittlungen kommen nicht recht voran, als Tage später 3 Schiffe ebenfalls explodieren. Wiederum nur Sachschaden. Doch die Serie hört nicht auf und es kommen Personenschäden dazu. Und dann auch noch die Forderungen des Attentäters.

    Wie immer geht es in der Serie nicht um den reinen Kriminalfall. Vielmehr gibt es Beschreibungen von Land und Leuten, diversen Eigenheiten und natürlich der Küche. Ich kenne alle Teile der Reihe. Rein vom Kriminalfall her fand ich diesen Teil nicht so interessant. Das Besondere ist natürlich Lost. Und mir hat seine Entwicklung in diesem Teil gefallen. Es gab Stellen, da habe ich laut gelacht. Dieser trockene Humor ist genau meiner. Mir hat aber gut gefallen, wie die Besonderheiten eines Aspergers erklärt wurden. Man konnte über ihn lachen, aber es war nie irgendwie abwertend beschrieben. Im Gegenteil: mehr und mehr gewinnt man ihn „lieb“. Und dieser eigene Witz macht das Buch ebenfalls liebenswert.

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  • 4 Sterne

    borgi, 30.06.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ich habe den ersten Band der Reihe gelesen und mir waren die Menschen dort in Fuseta schon sehr vertraut: Leander, die Kollegen bei der Polizei, die Familie Rosado und Zara. Ich hatte nicht den Eindruck, dass die beiden Bände, die dazwischen liegen, für das Verständnis von Nöten sind.

    Leander Lost ist Asperger und diese Krimireihe lebt von seinem oft sonderbaren Verhalten, seinen ungewöhnlichen Fähigkeiten und seinen kurzen, für Normalos meist unerwarteten Antworten. Diese bieten auch beim Lesen immer wieder Anlass zum Schmunzeln. Beispiel von Seite 321:
    „Kennen Sie Molière?“ „Nicht persönlich, er ist ja tot.“
    So ist es naheliegend, dass Leanders hohe Intelligenz und seine speziellen Fähigkeiten bei den Ermittlungen die entscheidenden Lösungsansätze bringen.

    Ribeiro hat die Figuren für seine Krimireihe ausführlich ausgearbeitet. Allerdings schaffen die privaten Szenen wie beispielsweise die Feste bei der Familie Rosata und die Rückerinnerungen in die Vergangenheit von verschiedenen Protagonisten einige Längen im Buch. Aber insgesamt hat mich dieser Band gut unterhalten.

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  • 4 Sterne

    Wisent, 28.07.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Hach, ich mag die Lost-Krimis.

    Auch Teil 4 glänzt mal wieder mit viel portugiesischem Lokalkolorit, Lost als Autist ist wieder absolut nüchtern und bei der Sache und bildet so einen angenehmen Gegenpol zu seinen portugiesischen Kollegen.

    In Teil 4 hat Leander Lost endlich die Bewilligung erhalten dauerhaft in Faro bleiben zu können. Kaum hat er Gelegenheit das mit seiner Herzensdame zu feiern, explodiert eine Autobombe direkt neben einer Bank. Doch bei diesem einen Anschlag wird es nicht bleiben...

    Wer ein Faible für Krimis mit mediterranem Charme hat, ist hier absolut richtig. Der Plot ist tatsächlich auch extrem gut durchdacht, auf die Auflösung des Falles wäre ich nicht gekommen.

    Die Weiterentwicklung der Charaktere gerät dabei etwas ins Hintertreffen, insbesondere Losts Plot ist mir etwas zu harmonisch und linear. Aber wer kann dem Autor bei dieser tollen Reihe da schon böse sein? Irgendwie liest man ja lieber vom Azur des Himmels über der Algarve als die Protagonisten straucheln zu sehen.

    Ein unterhaltsamer Krimi für warme Sommerabende.

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  • 4 Sterne

    Lesemone, 08.06.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Leander Lost ist als Ermittler ein sehr interessanter Charakter. Aufgrund seiner Erkrankung agiert er nicht immer, wie man es erwarten würde. Trotzdem schafft er es aber mit seinem Team gut zusammen zu arbeiten. Der Fall entpuppt sich als sehr undurchsichtig und dazwischen genießt der Ermittler seine Zweisamkeit mit Freundin Soraia. Das Buch fängt sehr gemächlich an, nimmt aber von Seite zu Seite an Spannung zu, die sich bis ans Ende hielt. Beim lesen spürt man die Liebe des Autors zu Portugal. Er fängt die Stimmung und auch die Landschaft sehr gut ein, so dass man sich richtig dahin versetzen konnte. Man kann das Buch unabhängig der vorherigen Bände lesen, da der Fall in sich abgeschlossen ist. Wer jedoch auf die privaten Entwicklungen und die Beziehungen innerhalb des Ermittlerteams Wert legt, der sollte von vorne beginnen. Ich fand den Krimi nicht spektakulär, aber es war ein unterhaltsamer Kriminalfall, der Stück für Stück aufgedeckt werden konnte und auch so einige Misstände, was Umwelt und Tierwelt betrifft, aufgedeckt hat und zum Nachdenken anregt.

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  • 4 Sterne

    ingrid78, 14.06.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    "Schwarzer August" ist der vierte Fall für Leander Lost, den etwas anderen Ermittler aus Deutschland, der für die portugiesische Polícia Judicária in der Algarve ermittelt. Man muss die anderen Teile nicht unbedingt gelesen haben, da jeder Fall für sich abgeschlossen ist. Leander Lost hat das Asperger Syndrom, seine Inselbegabung war in seinen vorigen Fällen schon hilfreich, so auch in seinem neuen Fall, in dem eine Serie von Anschlägen die Region in Aufregung versetzt. Die verschlüsselten "Bekennerbriefe" kann Lost mit Hilfe seiner außergewöhnlichen Begabung entschlüsseln und die Ermittlungen nehmen ihren Lauf. In gewohnt flüssigen Schreibstil beschreibt der Autor Landschaft und Leute, man fühlt sich beim lesen direkt in die malerische Algarve versetzt. Das Lokalkolorit gibt der Handlung ihren eigenen Rahmen. Die Geschichte wirft viele Fragen auf, ist spannend und kommt ohne viel Blut aus. Punktet dafür mit interessanten Charakteren und einer gut durchdachten Handlung zu aktuellen Themen. Wer Krimis mit Urlaubsflair liebt sollte hier zugreifen.

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  • 4 Sterne

    ingrid78, 14.06.2020

    Als Buch bewertet

    "Schwarzer August" ist der vierte Fall für Leander Lost, den etwas anderen Ermittler aus Deutschland, der für die portugiesische Polícia Judicária in der Algarve ermittelt. Man muss die anderen Teile nicht unbedingt gelesen haben, da jeder Fall für sich abgeschlossen ist. Leander Lost hat das Asperger Syndrom, seine Inselbegabung war in seinen vorigen Fällen schon hilfreich, so auch in seinem neuen Fall, in dem eine Serie von Anschlägen die Region in Aufregung versetzt. Die verschlüsselten "Bekennerbriefe" kann Lost mit Hilfe seiner außergewöhnlichen Begabung entschlüsseln und die Ermittlungen nehmen ihren Lauf. In gewohnt flüssigen Schreibstil beschreibt der Autor Landschaft und Leute, man fühlt sich beim lesen direkt in die malerische Algarve versetzt. Das Lokalkolorit gibt der Handlung ihren eigenen Rahmen. Die Geschichte wirft viele Fragen auf, ist spannend und kommt ohne viel Blut aus. Punktet dafür mit interessanten Charakteren und einer gut durchdachten Handlung zu aktuellen Themen. Wer Krimis mit Urlaubsflair liebt sollte hier zugreifen.

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  • 4 Sterne

    Jonas1704, 23.08.2020

    Als Buch bewertet

    Beim Lesen der Leander Lost Krimis hat man Portugal so nah vor Augen, das man denkt man kennt das Land, obwohl man noch nie dort gewesen sein kann. Dies hat man vor allen Dingen dem Autor mit seinen atmosphärischen Beschreibungen von Land und Leuten zu verdanken. Der Krimi Plot kommt aber auch nicht zu kurz. In der Algarve explodiert eine Autobombe und sprengt den Schließfachteil einer Bank. Die Einwohner von Fuseta befinden sich in Aufruhr und das Team der Polícia ermittelt zusammen mit dem liebenswerten Austauschkommissar aus Deutschland, Leander Lost. Seine Vorgehensweise und sein Anderssein, dass er dem Asperger-Syndrom verdankt, geben der Handlung das gewisse Etwas. Weitere Bombenanschläge folgen und es ist fast unmöglich zu erkennen, wer der Täter ist.
    Losts Privatleben bleibt nicht zur Strecke, überhäuft aber auch nicht die Seiten des Krimis. Für diejenigen, die blutige Szenen und detailierte Tatbeschreibungen mögen, ist dies vielleicht nicht die richtige Wahl. Für einen Urlaubskrimi am Strand aber war es für mich tolle Unterhaltung.

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  • 4 Sterne

    Hortensia13, 09.09.2020

    Als Buch bewertet

    Kriminalkommissar Leander Lost ist endlich angekommen. Offiziell arbeitet er nun für die Polizei in Fuseta, bleibt somit in Portugal und die Liebe hat er auch gefunden. Doch der Frieden wird jäh zerstört als eine Autobombe vor einer Bank explodiert. Als dann noch eine weitere Bombe hochgeht, ist dem Team rund um Lost klar: Hier ist ein Serientäter am Werk. Können sie ihn fassen, bevor es Unschuldige trifft?

    Im vierten Band der Reihe mit dem autistischen Kriminalkommissar Lost steht die Liebe hoch im Kurs. Leander und Soraia haben sich gefunden. Ich rate jedem die Reihe von vorne zu lesen, da man so die Entwicklung dieses Paares richtig mitbekommt und besonders die von Leander. Als ein Asperger ist ihm der Zugang zu Gefühlen anderer erschwert.

    Genau wie bei den anderen Fällen steht das Zwischenmenschliche im Mittelpunkt, was nach wie vor wunderschön herzerwärmend ist. Der Kriminalfall jedoch an sich ist spannend, da man etwas über Bomben und deren Entschärfung lernt. Aber er bleibt etwas flach. Daher gibt es von mir 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Karla, 03.07.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein neuer Fall für Leander Lost und seinen Kollegen der portugiesischen Polícia Judicária. Leander darf nun bleiben und muss nicht nach Deutschland zurück. In diesem Buch geht es hauptsächlich um all die Personen seiner Dienststelle. Liebe wabert sozusagen durch diese Geschichte. Soraia, die Schwester seiner Kollegin Graciana Rosado, folgt endlich ihrem Herzen und zieht zu Lost in die Villa Elias.

    Trotz all dieser persönlichen Abschweifungen gibt es einen Kriminalfall. Eine Bombe explodiert. Es ist die Erste von einer Serie. Auch in diesem Fall ist Leander wieder gefragt. Durch sein Asperger Syndrom hat er viele Eigenarten, aber auch viele Techniken entwickelt, die ihm im Alltag helfen. Und sie helfen auch hier den Bombenleger zu identifizieren.

    Ein schöner Kriminalroman, der sich diesmal jedoch mehr auf die private Geschichte der Ermittler ausrichtet. Die Personen werden kontinuierlich weiter ausgebaut.

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  • 4 Sterne

    Gerda, 03.07.2020

    Als Buch bewertet

    Ein neuer Fall für Leander Lost und seinen Kollegen der portugiesischen Polícia Judicária. Leander darf nun bleiben und muss nicht nach Deutschland zurück. In diesem Buch geht es hauptsächlich um all die Personen seiner Dienststelle. Liebe wabert sozusagen durch diese Geschichte. Soraia, die Schwester seiner Kollegin Graciana Rosado, folgt endlich ihrem Herzen und zieht zu Lost in die Villa Elias.

    Trotz all dieser persönlichen Abschweifungen gibt es einen Kriminalfall. Eine Bombe explodiert. Es ist die Erste von einer Serie. Auch in diesem Fall ist Leander wieder gefragt. Durch sein Asperger Syndrom hat er viele Eigenarten, aber auch viele Techniken entwickelt, die ihm im Alltag helfen. Und sie helfen auch hier den Bombenleger zu identifizieren.

    Ein schöner Kriminalroman, der sich diesmal jedoch mehr auf die private Geschichte der Ermittler ausrichtet. Die Personen werden kontinuierlich weiter ausgebaut.

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  • 4 Sterne

    yellowdog, 20.06.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die bewährte Leander Lost-Crew zum vierten mal

    Schwarzer August ist schon der vierte Teil der erfolgreichen Serie um den autistischen Kriminalkommissar Leander Lost in Fuseta, Portugal.
    Es sind wieder alle wohlvertrauten Figuren dabei.

    Zum Beispiel Soraia Rosado, die jetzt glücklich mit Leander zusammenlebt.
    Dann Zara, die 17jährige Waise, um die sich Leander kümmert.
    Und natürlich Leanders Kollegen Graciana Rosado und Carlos Estevez.
    Das sind alles so sympathisch gemachte Figuren, das man ihnen als Leser gerne wieder begegnet.
    Das hilft, dass die eigentliche dünne Idee vom deutschen Austausch-Ermittler in Fuseta ein weiteres mal ein Buch trägt, obwohl ich die Handlung eigentlich nicht gerade spannend fand.

    Der deutsche Autor Gil Ribeiro schafft es außerdem, die Helligkeit im Erzählton seiner Romane ein weiteres mal aufrecht zu erhalten.

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  • 4 Sterne

    Claudia R., 26.06.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Runde 4 für Leander Lost

    Während ein Bombenleger in Faro an der Algarve die Menschen in Angst und Schrecken versetzt, scheint Leander Lost, ein ehemaliger Ermittler aus Hamburg, beruflich und privat angekommen zu sein. Auch in diesem Fall hilft ihm sein analytischer Verstand, der ihn als Asperger auszeichnet, dem Täter auf die Spur zu kommen.
    Der eigentliche Kriminalfall entwickelt sich diesmal eher schleppend und ist nicht wirklich interessant gestaltet. Hier hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht. Aber die Reihe lebt eigentlich von den Figuren, allen voran Leander Lost, der durch seine Sicht auf die Dinge, die Herzen der Leser schnell erobert. Aber auch alle anderen Personen werden mit all ihren Schwächen und Stärken weiterentwickelt und deshalb sei die Kenntnis der vorhergehenden Bände empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    Claudia R., 26.06.2020

    Als Buch bewertet

    Runde 4 für Leander Lost

    Während ein Bombenleger in Faro an der Algarve die Menschen in Angst und Schrecken versetzt, scheint Leander Lost, ein ehemaliger Ermittler aus Hamburg, beruflich und privat angekommen zu sein. Auch in diesem Fall hilft ihm sein analytischer Verstand, der ihn als Asperger auszeichnet, dem Täter auf die Spur zu kommen.
    Der eigentliche Kriminalfall entwickelt sich diesmal eher schleppend und ist nicht wirklich interessant gestaltet. Hier hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht. Aber die Reihe lebt eigentlich von den Figuren, allen voran Leander Lost, der durch seine Sicht auf die Dinge, die Herzen der Leser schnell erobert. Aber auch alle anderen Personen werden mit all ihren Schwächen und Stärken weiterentwickelt und deshalb sei die Kenntnis der vorhergehenden Bände empfehlenswert.

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