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AGE OF IVY, 3 Teile

PRESS PLAY - Band 1
 
 
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Willkommen bei Age of Ivy, Spieler 29,willkommen in der Hölle von London!Herzlichen Glückwunsch, du bist auserwählt, ein Teil im AoI-MMORPG, einem der größten Massively Multiplayer Online Role-Playing Games im Full Dive-Sektor, zu sein. Du fragst dich, was...
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Kommentare zu "AGE OF IVY, 3 Teile"
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  • 5 Sterne

    K., 08.06.2024

    Eine Dystopie integriert in einem KI-MMORPG. Eine geniale Idee. Dabei müssen die Spieler einen Weg finden den Efeu zu töten. Der ist aber recht widerstandsfähig, überwuchert alles und bei Berührung stirbt man innerhalb von vierundzwanzig Stunden. Das Schwierige an der Sache ist hierbei, dass der Efeu eine Art Bewusstsein hat und methodisch angreift. Um zu überleben können die Spieler Quests absolvieren, um nützliche Items zu erhalten oder um ihre Skills zu verbessern. Jeder Spieler gehört einer Spielerklasse an, so wie man das von den meisten Games kennt. Das fand ich total cool und spannend. Was ich etwas verwirrend fand, dass alle weiblichen Spielernamen mit N beginnen und alle männlichen mit A. Der Grund hat sich mir noch nicht erschlossen, aber vielleicht erfahren wir in den nächsten Bänden dazu mehr. Generell bin ich so neugierig geworden, wie das Ganze überhaupt entstanden ist und was die Gamemaster alles kontrollieren können.

    Spieler 29, oder auch Nell genannt, ist von Anfang an dabei. Also schon mehr als zwei Jahre. Wir starten direkt im Spiel und gerade flieht sie vor dem Efeu und bringt sich nur knapp in Sicherheit. Das ist natürlich ein spannender Einstieg, macht es aber auch etwas schwer reinzukommen, weil sie schon so weit ist und die Welt und ihre Art kennt. Kurz darauf kommt dann noch eine Flutwellt, wodurch sie Abel kennenlernt. Ein anderer Spieler der Klasse Hunter. Die zwei haben eine tolle Dynamik. Sie necken sich viel, wodurch die Dialoge interessant werden. Kurz darauf erweitert sich ihre Gruppe noch weiter. Wobei man da auch wieder gemerkt hat, dass man nicht allen trauen darf. Denn es gibt, wie in fast allen Games, Cheater, die Deals mit Admins eingehen, um an Informationen oder seltene Items zu kommen.

    Die Gruppe hat sich nach kurzer Zeit recht gut eingespielt. Ich fand sie sehr harmonisch und habe sie gerne auf dem Weg zu der großen Quest begleitet. Es sind authentische nachvollziehbare Charaktere. Dabei müssen sie sich einigen Gefahren stellen und zusammenarbeiten. Das war ganz gut, um nicht nur die einzelnen Mitglieder und ihre Skills kennenzulernen, sondern auch die Welt und ihre Besonderheiten. Die große Quest war ebenfalls spannend, aber dort haben sich mir die meisten Fragen gestellt. Denn wenn die Spieler doch alle in einer Welt sind und der gleichen Quest nachgehen, wie kann es möglich sein, dass sie nur so wenige dort während der Quest treffen. Bei dem Kampf wurde es erklärt, aber bei der ersten Quest war das alles recht schwammig. Genauso wie manche Informationen vorher nie durchgesickert sind, aber als die große Quest anstand, wurde sie von der KI plötzlich verkündet, kurz nachdem Nells Gruppe das erfahren hat. Das Ende hat mir ziemlich gut gefallen. Es gab einige Wendungen, neue Informationen und einen super Showdown.


    Fazit:

    Ich habe das Buch in kürzester Zeit gelesen. Ich liebe Dystopien und Games. Das kombiniert ist genial und hier auch genial umgesetzt. Ich bin schon so gespannt auf die nachfolgenden Bände. Denn ich muss die Truppe um Nell unbedingt weiterverfolgen und wissen, was nun mit den Kolonien und den Gamemastern ist.

    4.5/5 Sterne

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  • 5 Sterne

    Cynthia M., 14.06.2024

    Als ich die Ankündigung des Buches gesehen habe, habe ich auf eine Geschichte à la „Ready Player One“ gehofft- eine Mischung aus Sci-Fi und Dystopie, was ich damals eine grandiose Idee und genial umgesetzt fand. Nachdem ich nun „Age of Ivy“ beendet habe, weiß ich gar nicht, ob es mir nicht sogar besser gefällt. Die Geschichte hat mich absolut mitgerissen und ich bin jetzt schon so gespannt auf den zweiten Teil.

    Zum Inhalt: 2062 ist die Welt von einem Pflanzenvirus überrannt worden, nur London hält dem Virus noch Stand. Ziel des Spiels ist es, zu überleben und Kämpfe zu gewinnen oder Quest zu gewinnen, um Inventar und Fähigkeiten zu bekommen. Es gibt keine Heilung: wer den Efeu berührt, stirbt.

    Das Setting des apokalyptischen, bedrohlichen Londons fand ich gut gewählt und auch detailreich genug beschrieben, um es sich vorstellen zu können. Die einzelnen Quests waren superspannend und ich habe richtig mitgefiebert, ob die Gruppe um Nell es schaffen kann. Ich bin jetzt nicht aktiv in der Gaming-Szene drin, hatte aber kein Problem die paar Gamingbegriffe die vorkamen richtig einzuordnen. Ansonsten ist die Sprache dem Alter der Figuren angepasst, jugendlich und leicht verständlich.

    Ich habe das Buch als Hörbuch gehört, was ich sehr gelungen fand. So bekommt die durch das Spiel führende KI zum Beispiel eine entsprechende elektronisch verstärkte Stimme, was ich total cool und stimmungsvoll umgesetzt empfunden habe. Durch diese KI-Ansagen fühlte man sich selbst direkt in die Handlung des Games versetzt. Auch die kurzen Kapitel aus Sicht des Gamemasters waren sehr packend und man fragt sich natürlich, was hinter dem Spiel steckt. Die beiden Sprechen haben auch die Emotionen der Protas stark und nahbar rübergebracht. Ich glaube ich habe selten ein Hörbuch gehört, dass ich derartig stimmig umgesetzt fand.

    Neben dem Kampf ums pure Überleben und der Suche nach einer angeblich sicheren Zuflucht beschäftigen die Figuren auch die Themen rund um Freundschaft und Liebe, denn unklar ist, wem man in der Welt von AoI vertrauen kann. Das Ende war ganz schön dramatisch, was ich gemessen an Alter und Background der Figuren leicht übertrieben fand. Außerdem gab es einen ziemlich fiesen Cliffhanger. Ich freu mich auf jeden Fall schon auf Band 2 und kann das Hörbuch nur wärmstens empfehlen.

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