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Was der See birgt (ePub)

Ein Fall für Gianna Pitti | Die neue Krimi-Reihe des Bestsellerautors Lenz Koppelstätter
 
 
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Dubiose Geschäfte, ein elitärer Geheimbund und eine junge Lokalreporterin, die in ihrer persönlichsten Story recherchiert: »Was der See birgt« ist der fulminante Auftakt einer neuen Reihe und ein extrem spannendes Lesevergnügen.
Am Ufer des Gardasees...
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Kommentare zu "Was der See birgt"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 10.05.2024

    Als Buch bewertet

    Das Geheimnis des goldenen Anhängers
    Was der See birgt Ein Fall für Gianna Pitti Ermittlungen am Gardasee, Band 1 von Lenz Koppelstätter
    Gianna Pitti, Polizeireporterin der Lokalzeitung,ist immer zur Stelle, wenn am See etwas passiert. Auch als Im Jachthäfen von Riva wurde ein Toter gefunden wird und ausgerechnet sie hat den Toten als eine der letzten gesehen. Die Polizei tappt noch im dunkeln, aber sie ist sofort dabei zu recherchieren und Unterstützung bekommt sie von ihrem schrulligen Onkel Francesco und der Chefredakteurin Elvira. Aber je tiefer sie graben desto mehr Rätsel tauchen auf. Im Rachen der Leiche steckte ein goldenen Anhänger, was hat es damit auf sich? Und welche Verbindung gibt es zu Giannas Vater, der dem vor einem Jahr spurlos verschwand? Flüssiger Schreibstil, einzig bei den vielen italienischen Namen brauchte ich einige Zeit um mich zurecht zu finden, Die Protagonisten werden gut beschrieben, sodass man ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nach voll ziehen kann. Die Beschreibung der Handlungsorte ist sehr bildhaft, sodass man das Gefühl hat man steht neben den Akteuren.

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  • 5 Sterne

    ele, 10.05.2024

    Als eBook bewertet

    Was der See birgt, Kriminalroman von Lenz Koppelstätter, ‎ Kiepenheuer & Witsch eBook
    Gianna Pitti ermittelt – ihr erster Fall.
    Gianna Pitti entspringt einem alten Adelsgeschlecht am Gardasee. Sie ist die junge Polizeireporterin, der Lokal-Zeitung, die gleich zu Beginn in einem sehr persönlichen Fall ermittelt.
    Die Leiche eines jungen Mannes wird aus dem Wasser gezogen, den Gianna kennt, sie war sogar die letzte die ihn lebend gesehen hat. Noch während die Polizei die Identität des jungen Mannes ermittelt, ist Gianna zusammen mit ihrem Onkel Francesco und der Chefredakteurin Elvira mitten drin in den Recherchen. Dabei führen ihre Ermittlungen sie auf die Spuren eines mysteriösen Geheimbundes. Je tiefer die drei graben, desto mehr Rätsel tun sich auf. Wie tief ist ihr Vater, der legendäre Investigationsjournalist, der vor einem Jahr spurlos verschwand, in diesen Fall verwickelt.
    Der Ermittlungszeitraum zieht sich über drei Tage, deshalb ist das Buch in drei Teile eingeteilt. Die einzelnen Kapitel in auktorialem Stil, sind jeweils den drei „Privat-Ermittlern“ zugeordnet, die Kapitelüberschriften weisen darauf hin. Das Geschehen wir aus der Sicht der jeweiligen Person beschrieben, Somit ist der Leser wirklich sehr nah dran und mit dabei, schnüffelt sozusagen direkt mit. Lokalkolorit ist genügend vorhanden. Mir ist die Gegend bestens bekannt und das Setting ist so gut beschrieben, dass in meinem Kopf Bilder entstanden sind. Italienische Phrasen, Gedichte, Lieder sind hauptsächlich übersetzt, italienisches Feeling stellt sich dadurch ein. Leserbriefe und Gedichte sind kursiv, somit auffällig gedruckt. Das Buch beinhaltet ein Worträtsel, welches im Ebook nicht gut gehandhabt werden kann, dasselbe gilt für die Karte des Settings die jedoch farbig und zoombar mit beigefügtem Link auf Smartphone oder Computer angesehen werden kann.
    Da ich die Südtirol-Krimis von Koppelstätter sehr schätze, war ich schon gehörig auf die neue Gardasee-Krimi-Reihe gespannt. Schon die Auffinde-Situation der Leiche und die Entwicklung aus Sicht Giannas, haben mich unmittelbar in den Fall katapultiert. Bei der Reporterin handelt es sich um eine äußerst sympathische unkomplizierte taffe junge Frau, die jedoch sehr unter dem Verlust ihres Vaters leidet. Es zeichnet sich ab, dass es sich hier am Gardasee um ein Ermittlertrio handeln könnte, mit dabei Giannas Onkel, Marchese Francesco, schrullig vergesslich, ein Genießer, der dabei ist möglichst stilvoll, das ererbte Familienvermögen zu vergeuden. Ich habe ihn sehr liebgewonnen. Mit dabei auch Elvira, die Chefredakteurin der Lokalpresse und Vorgesetzte Giannas. Sie ist mir noch ein wenig fremd geblieben. Tolle Figuren mit Charakter, ich hoffe ihnen noch in einigen Folgen zu begegnen, denn alle ihre angedeuteten Geheimnisse sind noch nicht gelüftet. Eine Spezialität des Autors, die ich besonders schätze. Auch das endgültige Schicksal von Arnaldo Pitti-Sanbaldi wird mich hoffentlich noch weiter beschäftigen. Das Personal in dieser neuen Krimireihe ist also gut besetzt.
    Leider hat mich der Fall und die Beschreibung etwas überfordert, anfangs klar und überschaubar überstürzen sich die Ereignisse auf den letzten dreißig Seiten derart, so viele Namen und Zusammenhänge, zu viele Szenenwechsel, es war nicht leicht dem Geschehen zu folgen. Doch Tempo und Spannung war allemal vorhanden. Hier wünsche ich mir für die nächsten Bände etwas mehr Überblick und Klarheit. Es ist auf jeden Fall gelungen, mich für die neue Reihe zu begeistern.
    Eine Empfehlung für die Fans von Gardasee und Italien und alle die die Commissario-Grauner Reihe lieben. Von mir 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    Thomas H., 04.05.2024

    Als Buch bewertet

    Gewitter und Verbrechen am Gardasee

    Normalerweise scheint die Sonne am wunderschönen Gardasee und entsprechend sommerliche Bilder entstehen in unserem Kopfkino, wenn wir an dieses oberitalienische Gewässer denken. Nicht so bei der Lektüre der ersten Kapitel des Krimis "Was der See birgt" von Lenz Koppelstätter. Hier zieht nämlich ein Gewitter auf, Blitz und Donner zunächst nur in der Ferne, dann in Riva und zu allem Überfluss findet sich am dortigen Seeufer auch noch ein übel zugerichteter Toter. Dies ruft die junge Lokalreporterin Gianna Pitti auf den Plan. Sie kannte den Toten, was ihre Berichterstattung zu diesem Verbrechen in der lokalen Zeitung nicht gerade einfacher macht.

    Während die handelnden Personen auf den ersten Seiten des Romans vielleicht noch etwas Verwirrung beim Leser stiften, löst sich dies recht schnell auf. Jede der Hauptpersonen findet rasch ihren Platz im Buch und wird vom Autor glaubhaft und gut beschrieben. So sind u.a. sowohl ein leicht verwirrter Marchese, ein etwas schrulliger Staatsanwalt, die Chefredakteurin der örtlichen Zeitung und überzeugte Journalistin Elvira und Barbesitzer Maurizio immer wieder entscheidend in die Handlung eingebunden. Die Story zieht sich relativ realistisch durch das Buch und bindet Örtlichkeiten um den ganzen See mit ein. Das Finale schließlich findet in der ehemaligen Residenz des Schriftstellers Gabriele D’Annunzio statt, wirkt zeitweise etwas übertrieben auf mich aber auch dies löst sich recht schnell glaubhaft in der Geschichte des Krimis auf.

    Der Roman ist schön flüssig geschrieben, spannend und schlüssig und beschreibt Vorgänge und Handlungsorte hervorragend. Auch ein wenig Sightseeing und Hintergrundinfos speziell über den "Vittoriale degli italiani" in Gardone Riviera sind integriert. Dieses Buch ist eine ideale Urlaubslektüre für Gardaseefans. Und auch für Krimifans eigent sich "Was der See birgt" als Lektüre ganz hervorragend.

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