Energiesparen
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Energiespartipps für Ihren Haushalt
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1) Glüh- und Halogenlampen durch LEDs austauschen
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Etwa 400 kWh fallen in einem deutschen Durchschnittshaushalt jährlich allein durch dessen Beleuchtung an. Das entspricht 10% des gesamten Stromverbrauchs. Es macht also Sinn alte Glüh- und Halogenlampen durch sparsame LEDs zu ersetzen. Sie verbrauchen bis zu 90 Prozent weniger Strom und sind in allen Fassungen und Formen zu haben.
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Schon gewusst? Was steckt hinter A-G?
Seit März 2021 gilt für Haushaltsgeräte und seit September 2021 auch für Leuchtmittel ein neues EU-Energielabel. Die neuen Energieklassen sind in sieben Stufen von
- A (sehr energieeffizient) bis
- G (hoher Stromverbrauch) eingeteilt.
Zusätzlich sind die einzelnen Klassen durch Farbbalken gekennzeichnet..
Schon gewusst? Was steckt hinter A-G?
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Seit März 2021 gilt für Haushaltsgeräte und seit September 2021 auch für Leuchtmittel ein neues EU-Energielabel. Die neuen Energieklassen sind in sieben Stufen von
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Zusätzlich sind die einzelnen Klassen durch Farbbalken gekennzeichnet..
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Wusstest du schon?
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LED-Beleuchtung verbraucht nur etwa 1/10 des Stroms und hält rund 100 mal länger als herkömmliche Glüh- und Halogenlampen. So können Sie langfristig bei Ihrer Beleuchtung Strom- und Energiekosten sparen.
LEDs entwickeln außerdem keine Wärme, sind besonders stoßfest und enthalten kein Quecksilber.
Ein Umstieg lohnt sich also!
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2) Effizientes Heizen
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Schon ein Absenken der Raumtemperatur um ein Grad Celsius spart sechs Prozent. Auch das regelmäßige Entlüften der Heizung ist notwendig und sinnvoll, da nur dann die Heizungsanlage optimal läuft und ein Heizkreislauf ohne Luft weniger Energie verbraucht. Damit Heizungen effizient funktionieren, sollte man sowohl Möbel als auch Vorhänge nicht direkt vor Heizkörper stellen.
Wichtig ist beim Energiesparen auch richtiges Lüften. Grundsätzlich ist Stoßlüften immer besser als Kipplüften. Währenddessen sollte die Heizung ausgeschaltet werden. Beim Stoßlüften wird verbrauchte Luft schneller mit frischer Luft ausgetauscht. Außerdem kühlen die Räume beim Stoßlüften – bei rund zehn Minuten – nicht so schnell aus und sie müssen nicht wieder kräftig beheizt werden.
Tipps und Tricks zum Heizkosten sparen
In unserem Magazin-Beitrag finden Sie weitere Vorschläge rund um das Thema Heizkosten sparen:
- Heizkosten sparen: Dos und Don'ts
- Energie sparen durch smartes Heizen
- Richtig heizen: die ideale Temperatur für jeden Raum
- Gemütlichkeit ohne hohe Heizkosten
Vergessen Sie nicht, dass richtiges Heizen nicht nur Ihren Geldbeutel, sondern auch die Umwelt schont!
Tipps und Tricks zum Heizkosten sparen
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3) Effizientes Kochen
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Wer mit Deckel kocht, reduziert den Stromverbrauch um circa zwei Drittel. Denn zugedeckt kocht es sich deutlich schneller: So werden 1,5 Liter Wasser mit Deckel dreimal schneller zum Kochen gebracht als ohne. Der Topf/ die Pfanne sollte idealerweise genau zur Größe der Platte passen. Bei Elektroherden kann der Herd früher ausgeschaltet und die Restwärme genutzt werden.
Wer mit Umluft backt, kann die Energie um bis zu 15 Prozent reduzieren. Der Grund: Bei Ober- und Unterhitze wird mehr Temperatur zum Backen gebraucht. Ist es möglich, auf das Vorheizen zu verzichten, spart das circa acht Prozent Strom.
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4) Warmwasser sinnvoll nutzen
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Im Altbau beträgt der Anteil des Warmwassers am Gesamtenergieverbrauch ca. 10 Prozent, in Niedrigenergiehäusern können es bis zu 25 Prozent sein. Im Schnitt fallen 13 Prozent der Energiekosten auf warmes Wasser.
Wassersparende Duschköpfe und Armaturen helfen dem Energieverbrauch zu senken. Einhebel- und Thermostatische Mischer zum Beispiel sind energiesparender als Zweihebel-Armaturen, bei denen das Wasser erst einmal auf die gewünschte Temperatur zusammengemischt werden muss. Ein richtig genutzter Geschirrspüler braucht im Durchschnitt 50 Prozent weniger Wasser und 28 Prozent weniger Energie als Handspülen.