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Bewertungen zu Das bisschen Hüfte, meine Güte. Die Online-Omi muss in Reha, 3 CDs
Renate Bergmann aus Berlin- Spandau, 82 Jahre jung, 4 x verwitwet, freut sich wie Bolle, dass ihr Großneffe (genau weiß sie das aber nicht) Stefan endlich die Frau für´s Leben gefunden hat und nun dank Schwangerschaft eine Hochzeit ansteht. Auf den Wedding-Planer wird verzichtet, wäre er aus Spandau gewesen, hätte man vielleicht darüber nachgedacht. Aber so organisiert Renate mit ihrer Freundin die Hochzeit für 41 Personen selbst. Beim Brautstraußwerfen passiert es dann: Renate, die den Strauß unter garkeinen Umständen fangen will, gerät ins Straucheln und die Hüfte bricht. Krankenhaus und Reha sind die Folgen...
Authentische Personen im gesamten Umfeld der Online-Omi, ob es der Großneffe Stefan mit seiner Freundin Ariane ist, die Nachbarinnen Frau Berber und Frau Meiser, oder ihre Freundinnen Gertrud und Ilse mit ihrem Mann Kurt. Die Vorstellung der Protagonisten fällt mir auch leicht, da sie im Vorspann zur eigentlichen Geschichte kurz beschrieben sind bzw. von Renate vorgestellt werden.
Es ist herrlich, den charmanten, spritzigen, manchmal auch nachdenklichen Ergüssen von Renate Bergman zu folgen. Sie erzählt, wie es zu diesem Sturz kam, aus dem Krankenhaus, schweift immer wieder ab, um dann da weiter zu erzählen, wo sie vorher aufgehört hatte. Da sie ihre Geschichte selbst erzählt, bin ich durch ihre Gedanken noch näher an ihr dran, was mir sehr gut gefällt. Was ich nicht ganz so gut finde, sind die dauernden Abschweifungen. Anfangs denke ich noch, na gut, hat mit der Reha nix zutun, geht aber dann ja auch weiter. Die immer wiederkehrenden Gedankensprünge haben mich dann doch etwas genervt. Da könnte man sehr gut ein ganzes Buch mit füllen. In dieser Geschichte um eine Reha fand ich sie z.T. überflüssig.
Trotz dieses Kritikpunktes hat mich Torsten Rohde mit seiner Renate Bergmann sehr gut unterhalten und ich werde auf alle Fälle Band 1 auch noch lesen.
Der zweite Band ist natürlich genauso super wie der Erste...sowas von lustig. Die Omi ist einfach spitze und ich freu mich jetzt schon auf Band 3 Ende Oktober.
Ein weiteres Buch von Renate Bergmann, bei dessen Lektüre man immer nur lachen muß, denn die Frau erzählt, wie ihr der Schnabel gewachsen ist. Ihre kennt Renate Bergmann nicht? 82 Jahre alt, viermal verwitwet, eine esotherische Tochter. Sie ist ein Putzteufel, trinkt gern Korn und hat einige gute Freunde: Ilse und Kurt, Gertrud und Günther. Sie geht mit ihren Freundinnen auf Beerdigungen (bei den vielen Leuten fällt das nicht auf) und nimmt dann Torten, Kuchen und Aufschnitt in den Tupperdosen mit nachhause, als Kleinrentner steht ihr das zu, meint sie. Renate wohnt in Berlin. Endlich heiratet ihr Neffe. Bei dessen Hochzeit will sie den Brautstrauß nicht auffangen und springt deswegen zur Seite, stürzt zu Boden und bricht sich die Hüfte. Sie kommt ins Krankenhaus, wo ihr eine neue Hüfte eingesetzt wird. Aber Renate wäre nicht Renate, wenn sie dies alles widerstandslos mit sich geschehen ließe. Immer hat sie was zu motzen und einen Satz bereit. Dann kommt sie auf Reha, nur eine Stunde von ihrer Wohnung entfernt. Und hier hat sie so manches zu berichten. Von ihren Anwendungen, von den harten Handtüchern, dem Essen und sie lernt auch noch einen Kurschatten kennen. Wirklich witzig und auch sehr ironisch erzählt sie von ihrer Kur. Wie sie die Fremdwörter verwendet, manchmal weiß man erst im zweiten Anlauf, was sie damit meint. Jede Seite dieses Buches macht Spaß, gelesen zu werden. Ich bin ein großer Fan von Renate und hoffe, dass sie uns noch vieles mitzuteilen hat
Alle jammern, wenn sie ins Krankenhaus müssen. Renate Bergmann nicht. Sie überlegt, wie sie die harten Handttücher im Krankenhaus weicher bekommt. Sie merkt sich bei jeder Krankenschwester nicht die Namen. Sie nennt sie alle Sabine. Mit ihrem Humor ist sie bald aus dem Krankenhaus und kommt dann in die Reha. Dort lernt sie schnell einen neuen Verehrer kennen, der ihr die Zeit vertreibt.
Das war das Beste was ich seit langem gelesen habe.Da liegt man allein im Krankenzimmer und hat noch Freude daran ,weil keiner da ist, dem das Lachen nicht passt. Wer nicht Spaß hat an diesem Buch ,sollte sich verstecken. Schon alleine der Anfang war goldig,das mit dem Hamster. 😅kann ja alles passieren, ist aber trotz Tierschutz nicht böse gemeint.oder cool,die Nachbarn mit der Mülltonne zu necken.alles in allem ist das Buch ein geniales Ding ,um den Alltag nicht so genau zu nehmen und auch am Altwerden Spaß zu haben
In Renate Bergmann`s zweiten Buch geht es darum, wie sie nach ihrer Hüftoperation die Kur meistert. Natürlich geht dies nicht ohne ihren Charme und Humor und einen neuen Verehrer.
Ein Buch zum Mitlachen, garantiert!
Online-Omi, Band 2: Ein freudiges Ereignis: Stefan, ihr Neffe (obwohl, eigentlich ist er gar nicht ihr Neffe, das ist verwandtschaftlich etwas komplizierter), heiratet! Ein nettes Mädel, die Ariane, und sie ist sogar schon schwanger! Renate übernimmt mal kurzum die Hochzeitsplanung, schliesslich weiss eine 82-Jährige nur zu gut, was das Beste für die jungen Leute ist. Bei der Hochzeit knickt sie um und die Hüfte ist kaputt! Zuerst in die Klinik für die OP, danach in die Reha…
Erster Eindruck: Wie bereits bei Band 1 ein witziges Cover, hier mit den Senioren bei der Aquagymnastik – schön.
Dies ist der zweite Band einer Reihe, lässt sich aber auch gut als Einzelband lesen, da die verschiedenen Protagonisten zu Beginn vorgestellt werden.
Mich hat irritiert, dass Stefan und Ariane die Hochzeitsplanung tatsächlich von Renate machen lassen (und diese sogar Arianes Eltern von der Planung ausschliesst). Und auch, dass die in der Original-Klappenbeschreibung angekündigte Hüft-OP erst viel später vorkommt, als gedacht.
Meine zwei Highlights:
- „Wir hatten früher auch schon eBay, nur war das ohne Computer, und es hiess Kirchenbasar.“ Ja, wo sie recht hat…
- „Aber man darf sich nicht beklagen und muss annehmen, was das Schicksal oder die Krankenkasse für einen bereithält.“
Ich habe erst vor ein paar Tagen Band 1 von und mit Renate Bergmann gelesen und war über den Humor wirklich begeistert, so dass ich mich kurzum auf Band 2 stürzte. Aber dann meine grosse Enttäuschung: Ich fand diesen zweiten Band nicht ansatzweise so lustig, wie den ersten! Wieso? Das kann ich mir auch nicht erklären. Vielleicht, weil doch etliche der Witze, wie die Versprecher (z.B. „Ossiporose“, „Fässbock“, „Koyota“) natürlich schon im ersten Band vorkamen. Auch das ganze Drumherum um den Kehrdienst im Haus war für mich schon im ersten Band abgedeckt. Schweren Herzens kann ich nur 2 Sterne für diesen Band geben, schade.
Wie, nochmal heiraten? Aber doch nicht eine Renate Bergmann.
Mit einem beherztem Sprung rettet sie sich vor dem Brautstrauß und bricht sich direkt die Hüfte. Was folgt ist ein Aufenthalt in einem Rehazentrum bei Wandlitz. Na, ob das man gut geht?
Meine Meinung:
Mein erstes Buch von Renate Bergmann und ich war sehr gespannt, weil ich ja schon viel über die komische Online-Omi gehört hatte.
Es fiel mir ausgesprochen leicht, in ihr Leben einzutauchen, da sie mich auf den ersten Seiten schon über ihre Freunde und Familienangehörigen aufklärte. Die ersten Lacher ließen auch nicht lange auf sich warten. Ihre Erzählweise war schon etwas besonderes. So berichtete sie frei nach Schnauze und wie ihr der Schnabel gewachsen war. Besonders witzig fand ich ihre Schreibweise bezüglich verschiedener Fremdwörter.
Als die Geschichte dann aber in die Tiefe ging und sie sich zunehmen in das Leben von Stefan und seiner Verlobten einmischte, machte sich eine zunehmende Unmut in mir breit. Sicher, die schrullige, alte Omi, die ja nur das Beste für den guten Jungen wollte. Mir ging das ein bisschen auf die Nerven, da ich es nur all zu gut nachvollziehen konnte. Das war dann auch der Zeitpunkt, an dem mir ihre Schreibfehler vermehrt auffielen und störten. Wen das nicht so stört, den erwartet eine humorvolle, spritzige Geschichte einer alten Dame, die mal eben zur Reha muss.
Fazit:
Humorvoll erzählt die Omi aus ihrem ganz normalem Alltagswahnsinn. Lustig, spritzig und lesenswert. Abgesehen von den vielen, wenn auch beabsichtigten grammatischen Fehlern eine nette Geschichte für Zwischendurch.
Wer die Bücher von Renate Bergmann kennt, freut sich über jedes neue Buch. Dieses Buch braucht man, wenn man im Krankenhaus sehr lange liegen muss. Es lenkt von allen Krankheiten sehr gut ab.
Es ist immer wieder erfrischend die Kommentare der alten Dame zu lesen. In manchen Dingen kann man sich sogar selbst erkennen.
Obwohl mir ihr 1. Buch am besten gefallen hat.
Aber eines gelesen denke ich reicht auch aus.
Eine Enttäuschung...
Mein erstes Buch von Renate Bergmann war "Ich hab gar keine Enkel" und davon war ich seit Seite 1 sehr begeistert. Dadurch weil dieses Buch sehr lustig und echt gut geschrieben war, wollte ich unbedingt weitere Bücher von ihr lesen.
Durch die durchweg positiven Kommentare habe ich mich dazu entschieden "Das bisschen Hüfte, meine Güte" zu lesen.
Jedoch konnte mich das Buch von Beginn an nicht richtig überzeugen.
Ich finde die Geschichte mit ihrem Neffen und der Hochzeitsplanung finde ich zu lang gezogen, die Oma mischt sich zu sehr ein und der Hauptgrund des Buches kommt in meinen Augen viel zu spät.
Ich finde man hätte den Krankenhaus Aufenthalt viel früher im Buch erwähnen sollen.
Fazit:
Anscheinend kommt das Buch bei vielen gut an. Ich persönlich würde es kein zweites Mal kaufen.
Das Cover passt einfach wahnsinnig gut in die Reihe rund um die Online-Oma, es ist immer witzig anzusehen und auch schön gezeichnet. Eben ein Cover, was gleich auffällt.
Renate Bergmann ist einfach unverwechselbar mit ihrer Art und das zeigt sich auch in diesem Buch wieder perfekt. Einfach mal reinlesen und sich von den nicht ganz normalen Alltag der Online-Oma verführen lassen, man wird sie wahrscheinlich nicht wieder missen wollen.
Etwas schade ist, dass es mit der eigentlichen Kur im Buch erst etwas spät einsetzt, da ist die Hälfte des Buches schon gelesen, aber das gibt nur Abzüge in der B-Note, weil sonst ist das Buch einfach zum Abschalten und für Zwischendurch sehr zu empfehlen.
Renate Bergmann (alias Torsten Rohde) schafft es, Alltagsgeschichten mit einem Witz zu erzählen, dass man die Online-Oma einfach lieben muss, immer wieder fällt ihr etwas neues ein und immer wieder muss man lachen und auch, wenn man noch nie auf Kur war, finde man das Buch einfach wahnsinnig lustig und perfekt zum Abschalten.
wir werden dabei immer ein bißchen an unsere Mutter und Schwiegermutter(Jahrgang 1920) erinnert. Einfach köstlich alle drei Hörbücher und eine tolle Unterhaltung auf laängeren Autofahrten
Eine humorige Fortsetzung auf über 250 Seiten, bei der die Online-Omi mal wieder richtig auffährt. Ob in Reha oder bei der vermeintlichen Brautsuche für den Neffen, immer wieder stolpert sie in Missgeschicke, die jedoch völlig nachvollziehbar wirken. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und freue mich schon auf den dritten Band und damit neuen Abenteuern mit Renate Bergmann. Vielen Dank für die heiteren Lesestunden.
Bewertungen zu Das bisschen Hüfte, meine Güte. Die Online-Omi muss in Reha, 3 CDs
Bestellnummer: 5978077
4.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen56 von 91 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gaby H., 30.08.2015
Als Buch bewertetRenate Bergmann aus Berlin- Spandau, 82 Jahre jung, 4 x verwitwet, freut sich wie Bolle, dass ihr Großneffe (genau weiß sie das aber nicht) Stefan endlich die Frau für´s Leben gefunden hat und nun dank Schwangerschaft eine Hochzeit ansteht. Auf den Wedding-Planer wird verzichtet, wäre er aus Spandau gewesen, hätte man vielleicht darüber nachgedacht. Aber so organisiert Renate mit ihrer Freundin die Hochzeit für 41 Personen selbst. Beim Brautstraußwerfen passiert es dann: Renate, die den Strauß unter garkeinen Umständen fangen will, gerät ins Straucheln und die Hüfte bricht. Krankenhaus und Reha sind die Folgen...
Authentische Personen im gesamten Umfeld der Online-Omi, ob es der Großneffe Stefan mit seiner Freundin Ariane ist, die Nachbarinnen Frau Berber und Frau Meiser, oder ihre Freundinnen Gertrud und Ilse mit ihrem Mann Kurt. Die Vorstellung der Protagonisten fällt mir auch leicht, da sie im Vorspann zur eigentlichen Geschichte kurz beschrieben sind bzw. von Renate vorgestellt werden.
Es ist herrlich, den charmanten, spritzigen, manchmal auch nachdenklichen Ergüssen von Renate Bergman zu folgen. Sie erzählt, wie es zu diesem Sturz kam, aus dem Krankenhaus, schweift immer wieder ab, um dann da weiter zu erzählen, wo sie vorher aufgehört hatte. Da sie ihre Geschichte selbst erzählt, bin ich durch ihre Gedanken noch näher an ihr dran, was mir sehr gut gefällt. Was ich nicht ganz so gut finde, sind die dauernden Abschweifungen. Anfangs denke ich noch, na gut, hat mit der Reha nix zutun, geht aber dann ja auch weiter. Die immer wiederkehrenden Gedankensprünge haben mich dann doch etwas genervt. Da könnte man sehr gut ein ganzes Buch mit füllen. In dieser Geschichte um eine Reha fand ich sie z.T. überflüssig.
Trotz dieses Kritikpunktes hat mich Torsten Rohde mit seiner Renate Bergmann sehr gut unterhalten und ich werde auf alle Fälle Band 1 auch noch lesen.
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ja nein45 von 79 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Uschi H., 23.08.2015
Als Buch bewertetDer zweite Band ist natürlich genauso super wie der Erste...sowas von lustig. Die Omi ist einfach spitze und ich freu mich jetzt schon auf Band 3 Ende Oktober.
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ja nein17 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elisabeth U., 06.03.2018
Als Buch bewertetEin weiteres Buch von Renate Bergmann, bei dessen Lektüre man immer nur lachen muß, denn die Frau erzählt, wie ihr der Schnabel gewachsen ist. Ihre kennt Renate Bergmann nicht? 82 Jahre alt, viermal verwitwet, eine esotherische Tochter. Sie ist ein Putzteufel, trinkt gern Korn und hat einige gute Freunde: Ilse und Kurt, Gertrud und Günther. Sie geht mit ihren Freundinnen auf Beerdigungen (bei den vielen Leuten fällt das nicht auf) und nimmt dann Torten, Kuchen und Aufschnitt in den Tupperdosen mit nachhause, als Kleinrentner steht ihr das zu, meint sie. Renate wohnt in Berlin. Endlich heiratet ihr Neffe. Bei dessen Hochzeit will sie den Brautstrauß nicht auffangen und springt deswegen zur Seite, stürzt zu Boden und bricht sich die Hüfte. Sie kommt ins Krankenhaus, wo ihr eine neue Hüfte eingesetzt wird. Aber Renate wäre nicht Renate, wenn sie dies alles widerstandslos mit sich geschehen ließe. Immer hat sie was zu motzen und einen Satz bereit. Dann kommt sie auf Reha, nur eine Stunde von ihrer Wohnung entfernt. Und hier hat sie so manches zu berichten. Von ihren Anwendungen, von den harten Handtüchern, dem Essen und sie lernt auch noch einen Kurschatten kennen. Wirklich witzig und auch sehr ironisch erzählt sie von ihrer Kur. Wie sie die Fremdwörter verwendet, manchmal weiß man erst im zweiten Anlauf, was sie damit meint. Jede Seite dieses Buches macht Spaß, gelesen zu werden. Ich bin ein großer Fan von Renate und hoffe, dass sie uns noch vieles mitzuteilen hat
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ja nein15 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elvira M., 09.12.2016
Als Hörbuch bewertetAlle C D 's dieser Serie sind wunderbar!Viel Lachen ist angesagt!
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ja nein13 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gelöschter Benutzer, 11.01.2017
Als Buch bewertetRenate BERGMANN, die Bücher dieser Autorin sind einfach sehr unterhaltsam, authentisch - einfach ein MUSS LESEN !
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ja nein11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lesefreundin, 14.11.2018
Als Buch bewertetAlle jammern, wenn sie ins Krankenhaus müssen. Renate Bergmann nicht. Sie überlegt, wie sie die harten Handttücher im Krankenhaus weicher bekommt. Sie merkt sich bei jeder Krankenschwester nicht die Namen. Sie nennt sie alle Sabine. Mit ihrem Humor ist sie bald aus dem Krankenhaus und kommt dann in die Reha. Dort lernt sie schnell einen neuen Verehrer kennen, der ihr die Zeit vertreibt.
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ja nein5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gelöschter Benutzer, 23.07.2018
Als Buch bewertetWie immer, ein sehr willkommenes Geschenk - einfach köstlich.
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ja nein3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Annette G., 11.04.2016
Als Buch bewertetDas war das Beste was ich seit langem gelesen habe.Da liegt man allein im Krankenzimmer und hat noch Freude daran ,weil keiner da ist, dem das Lachen nicht passt. Wer nicht Spaß hat an diesem Buch ,sollte sich verstecken. Schon alleine der Anfang war goldig,das mit dem Hamster. 😅kann ja alles passieren, ist aber trotz Tierschutz nicht böse gemeint.oder cool,die Nachbarn mit der Mülltonne zu necken.alles in allem ist das Buch ein geniales Ding ,um den Alltag nicht so genau zu nehmen und auch am Altwerden Spaß zu haben
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ja nein7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mira K., 02.08.2016
Als Buch bewertetIn Renate Bergmann`s zweiten Buch geht es darum, wie sie nach ihrer Hüftoperation die Kur meistert. Natürlich geht dies nicht ohne ihren Charme und Humor und einen neuen Verehrer.
Ein Buch zum Mitlachen, garantiert!
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
peedee, 21.02.2017
Als Buch bewertetBand 1 fand ich toll, Band 2 leider nicht so
Online-Omi, Band 2: Ein freudiges Ereignis: Stefan, ihr Neffe (obwohl, eigentlich ist er gar nicht ihr Neffe, das ist verwandtschaftlich etwas komplizierter), heiratet! Ein nettes Mädel, die Ariane, und sie ist sogar schon schwanger! Renate übernimmt mal kurzum die Hochzeitsplanung, schliesslich weiss eine 82-Jährige nur zu gut, was das Beste für die jungen Leute ist. Bei der Hochzeit knickt sie um und die Hüfte ist kaputt! Zuerst in die Klinik für die OP, danach in die Reha…
Erster Eindruck: Wie bereits bei Band 1 ein witziges Cover, hier mit den Senioren bei der Aquagymnastik – schön.
Dies ist der zweite Band einer Reihe, lässt sich aber auch gut als Einzelband lesen, da die verschiedenen Protagonisten zu Beginn vorgestellt werden.
Mich hat irritiert, dass Stefan und Ariane die Hochzeitsplanung tatsächlich von Renate machen lassen (und diese sogar Arianes Eltern von der Planung ausschliesst). Und auch, dass die in der Original-Klappenbeschreibung angekündigte Hüft-OP erst viel später vorkommt, als gedacht.
Meine zwei Highlights:
- „Wir hatten früher auch schon eBay, nur war das ohne Computer, und es hiess Kirchenbasar.“ Ja, wo sie recht hat…
- „Aber man darf sich nicht beklagen und muss annehmen, was das Schicksal oder die Krankenkasse für einen bereithält.“
Ich habe erst vor ein paar Tagen Band 1 von und mit Renate Bergmann gelesen und war über den Humor wirklich begeistert, so dass ich mich kurzum auf Band 2 stürzte. Aber dann meine grosse Enttäuschung: Ich fand diesen zweiten Band nicht ansatzweise so lustig, wie den ersten! Wieso? Das kann ich mir auch nicht erklären. Vielleicht, weil doch etliche der Witze, wie die Versprecher (z.B. „Ossiporose“, „Fässbock“, „Koyota“) natürlich schon im ersten Band vorkamen. Auch das ganze Drumherum um den Kehrdienst im Haus war für mich schon im ersten Band abgedeckt. Schweren Herzens kann ich nur 2 Sterne für diesen Band geben, schade.
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ja nein12 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bücherblog-freyheit, 24.04.2018
Als Buch bewertetInhalt:
Wie, nochmal heiraten? Aber doch nicht eine Renate Bergmann.
Mit einem beherztem Sprung rettet sie sich vor dem Brautstrauß und bricht sich direkt die Hüfte. Was folgt ist ein Aufenthalt in einem Rehazentrum bei Wandlitz. Na, ob das man gut geht?
Meine Meinung:
Mein erstes Buch von Renate Bergmann und ich war sehr gespannt, weil ich ja schon viel über die komische Online-Omi gehört hatte.
Es fiel mir ausgesprochen leicht, in ihr Leben einzutauchen, da sie mich auf den ersten Seiten schon über ihre Freunde und Familienangehörigen aufklärte. Die ersten Lacher ließen auch nicht lange auf sich warten. Ihre Erzählweise war schon etwas besonderes. So berichtete sie frei nach Schnauze und wie ihr der Schnabel gewachsen war. Besonders witzig fand ich ihre Schreibweise bezüglich verschiedener Fremdwörter.
Als die Geschichte dann aber in die Tiefe ging und sie sich zunehmen in das Leben von Stefan und seiner Verlobten einmischte, machte sich eine zunehmende Unmut in mir breit. Sicher, die schrullige, alte Omi, die ja nur das Beste für den guten Jungen wollte. Mir ging das ein bisschen auf die Nerven, da ich es nur all zu gut nachvollziehen konnte. Das war dann auch der Zeitpunkt, an dem mir ihre Schreibfehler vermehrt auffielen und störten. Wen das nicht so stört, den erwartet eine humorvolle, spritzige Geschichte einer alten Dame, die mal eben zur Reha muss.
Fazit:
Humorvoll erzählt die Omi aus ihrem ganz normalem Alltagswahnsinn. Lustig, spritzig und lesenswert. Abgesehen von den vielen, wenn auch beabsichtigten grammatischen Fehlern eine nette Geschichte für Zwischendurch.
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ja nein5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lesefreundin, 14.11.2018
Als Buch bewertetWer die Bücher von Renate Bergmann kennt, freut sich über jedes neue Buch. Dieses Buch braucht man, wenn man im Krankenhaus sehr lange liegen muss. Es lenkt von allen Krankheiten sehr gut ab.
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ja nein4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Siglinde K., 03.01.2017
Als Buch bewertetEs ist immer wieder erfrischend die Kommentare der alten Dame zu lesen. In manchen Dingen kann man sich sogar selbst erkennen.
Obwohl mir ihr 1. Buch am besten gefallen hat.
Aber eines gelesen denke ich reicht auch aus.
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ja nein16 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabrina, 17.04.2019
aktualisiert am 19.04.2019
Als Buch bewertetEine Enttäuschung...
Mein erstes Buch von Renate Bergmann war "Ich hab gar keine Enkel" und davon war ich seit Seite 1 sehr begeistert. Dadurch weil dieses Buch sehr lustig und echt gut geschrieben war, wollte ich unbedingt weitere Bücher von ihr lesen.
Durch die durchweg positiven Kommentare habe ich mich dazu entschieden "Das bisschen Hüfte, meine Güte" zu lesen.
Jedoch konnte mich das Buch von Beginn an nicht richtig überzeugen.
Ich finde die Geschichte mit ihrem Neffen und der Hochzeitsplanung finde ich zu lang gezogen, die Oma mischt sich zu sehr ein und der Hauptgrund des Buches kommt in meinen Augen viel zu spät.
Ich finde man hätte den Krankenhaus Aufenthalt viel früher im Buch erwähnen sollen.
Fazit:
Anscheinend kommt das Buch bei vielen gut an. Ich persönlich würde es kein zweites Mal kaufen.
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Katja E., 16.07.2020
Als Buch bewertetDas Cover passt einfach wahnsinnig gut in die Reihe rund um die Online-Oma, es ist immer witzig anzusehen und auch schön gezeichnet. Eben ein Cover, was gleich auffällt.
Renate Bergmann ist einfach unverwechselbar mit ihrer Art und das zeigt sich auch in diesem Buch wieder perfekt. Einfach mal reinlesen und sich von den nicht ganz normalen Alltag der Online-Oma verführen lassen, man wird sie wahrscheinlich nicht wieder missen wollen.
Etwas schade ist, dass es mit der eigentlichen Kur im Buch erst etwas spät einsetzt, da ist die Hälfte des Buches schon gelesen, aber das gibt nur Abzüge in der B-Note, weil sonst ist das Buch einfach zum Abschalten und für Zwischendurch sehr zu empfehlen.
Renate Bergmann (alias Torsten Rohde) schafft es, Alltagsgeschichten mit einem Witz zu erzählen, dass man die Online-Oma einfach lieben muss, immer wieder fällt ihr etwas neues ein und immer wieder muss man lachen und auch, wenn man noch nie auf Kur war, finde man das Buch einfach wahnsinnig lustig und perfekt zum Abschalten.
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ja nein3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sieglinde M., 02.04.2019
Als Buch bewertetich kann alle bücher von Renate Bergmann nur empfehlen. Habe selten so gelacht wie beim lesen dieser Bücher
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ja nein6 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Klärner W., 06.03.2016
Als Buch bewertetWilly und Marion
wir werden dabei immer ein bißchen an unsere Mutter und Schwiegermutter(Jahrgang 1920) erinnert. Einfach köstlich alle drei Hörbücher und eine tolle Unterhaltung auf laängeren Autofahrten
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ilona S., 13.03.2020
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetWie immer sehr unterhaltsam
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Chattys Bücherblog, 13.01.2022
Als Buch bewertetEine humorige Fortsetzung auf über 250 Seiten, bei der die Online-Omi mal wieder richtig auffährt. Ob in Reha oder bei der vermeintlichen Brautsuche für den Neffen, immer wieder stolpert sie in Missgeschicke, die jedoch völlig nachvollziehbar wirken. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und freue mich schon auf den dritten Band und damit neuen Abenteuern mit Renate Bergmann. Vielen Dank für die heiteren Lesestunden.
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ja nein4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ute M., 24.04.2018
Als Buch bewertetKurzweilig, weil gut geschrieben. Habe schon ein Buch von der Schriftstellerin und bin erneut begeistert.
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