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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    D O., 30.06.2023

    Als Buch bewertet

    Eine mutige Frau

    Sophie Irwin hat mit "Eine Lady hat die Wahl" einen unterhaltsamen Roman aus einer anderen Zeit verfasst.
    Eliza, frisch verwitwet trifft nach zehn Jahren ihre große Liebe wieder, doch dann tritt noch ein anderer, verwegener Mann in ihr Leben. Es gibt viel Geplänkel und eine umfangreiche Einführung in die Konventionen der damaligen Lords und Ladys und vielleicht sogar ein Happy End.
    Das hört sich nach einer flapsigen Zusammenfassung an doch sind genau diese Punkte die, die für mich das Buch ausmachen.
    Die Story ist unterhaltsam, spritzig und gekonnt erzählt, sodass man immer weiterlesen möchte und das Gefühl hat es könnte doch noch was passieren.
    Die altertümlichen Formulierungen, das Verhältnis zum Personal, die zeitlichen Gepflogenheiten mit all dem was man als Witwe darf oder nicht machen das Buch zu dem was es ist und haben mir beim Lesen große Freude bereitet.
    Das Buchcover ist das einzige was mir nicht so gut gefällt wirkt es für mich eher wie ein Dreigroschenroman. Das ist es nämlich irgendwie nicht. Der zunehmende Mut und die Entwicklung von Eliza zeigen nämlich auch wie man trotz all dieser Regeln als Frau seinen Mann stehen kann.
    Ein wirklich schönes Sommerbuch für entspannte Stunden im Liegestuhl!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemama, 02.10.2023

    Als eBook bewertet

    Zum Buch:

    Lady Eliza Somerset ist nun schon seit neun Monaten Witwe. Überraschend hat die mehr geerbt, als angenommen und soll nun zurück in ihr Elternhaus, damit ihr Vater das Vermögen und alles was Elizas Erbe umfasst, verwalten kann. Aber Eliza beschließt zum ersten Mal in ihrem Leben ihr Leben so zu gestalten wie sie es gerne möchte und macht sich mit ihrer Anstandsdame und Cousine Margaret nach Barth.


    Meine Meinung:

    Ich mochte schon das erste Buch der Autorin sehr gerne und ich bin bekennende Regencyleserin und Bridgerton-Fan. Und ich war von Beginn an mitten im Geschehen. Es ist sehr humorvoll, unterhaltend und auch die Romantik kommt nicht zu kurz. Gerade Margaret, die kein Blatt vor den Mund nimmt, ist herrlich erfrischend. Auch das Interesse von gleich zwei Männern sorgt für viel Zündstoff und etliche humorvolle Momente. Auch wenn ich zugeben muss das mich gerade zu Beginn die vielen Namen in Barth ein wenig aus dem Konzept gebracht haben. Dennoch eine sehr unterhaltsame Geschichte, die richtig viel Lesefreude mit sich brachte. Ich habe mich jedenfalls sehr gut amüsiert und das Buch gerne gelesen..

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Moontales, 14.08.2023

    Als Buch bewertet

    Das Buch erweckt etwas den Eindruck, dass es sich um eine Nacherzählung von "Überredung" handelt, was allerdings definitiv nicht der Fall ist! Es erzählt die Geschichte von Eliza, die aus Pflichtgefühl gegenüber ihrer Familie gezwungen ist, einen Mann zu heiraten, den sie nicht liebt und der doppelt so alt ist wie sie. Nach dem Tod ihres Mannes ist Eliza schockiert, als sie erfährt, dass sie ein unerwartetes Vermögen geerbt hat. Allerdings gibt es eine Sittenklausel, die erfüllt werden muss, damit sie das Erbe behalten darf. Als sie mit ihrer Cousine nach Bath reist, beginnt Elizas Reise, auf der sie die Freiheit findet, das Leben zu leben, das sie sich immer gewünscht hat.

    Es gibt eine Dreiecksbeziehung, die furchtbar ausgetragen wurde! In dem Buch geht es auch um Themen wie Betrug, was die Geschichte für mich ruiniert hat. Ich war deshalb nicht in der Lage, mich um ein Happy End für einen von ihnen zu kümmern und irgendwie froh, als das Buch dann zu Ende war.

    Das Buch ist nicht total furchtbar, aber weiterempfehlen kann ich es definitiv auch nicht. Von mir gibt es 2,5 Sterne.

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