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Auch dieses Buch ist erneut spannend und fesselnd geschrieben. Die Autoren verstehen es feinfühlig Emotionen und Ängste weiterzugeben. Auch wie der Umgang mit Christen anderer Glaubensrichtungen (Wiedertäufer) umgegangen wird, zeigen sie schonungslos auf. Werde das Buch sicherlich erneut lesen und ich würde es wieder erwerben.
Nachdem ich die Trilogie der Wanderhure gelesen hatte konnte ich natürlich an ihrem neuen Roman nicht vorbeigehen und habe den Kauf nicht bereut.Auch bei der Geschichte von Irmela hatte ich wieder das Gefühl mitten im Geschehen dabei zu sein.Iny Lorenz versteht es ausgezeichnet den Leser zu fesseln so das es schwer fällt das Buch aus der Hand zu legen.Bemängeln möchte ich nur das das Buch doch zwischenzeitlich ein paar Längen hat wo es etwas sehr ausführlich über die damalige politische Situation geht was aber der Spannung keinen Abbruch tut.
Man sollte dieses Buch nciht als "Historischen Raoman bezeichenen sondern lediglich als Roman mit historischen HIntergrund. Dann könnte man über die geschichtlichen Schnitzer leichter hinweglesen.
Spannend? Kurze Szenen vielleicht, aber sonst ist das Buch zum Gähnen langweilig. Über große Strecken ziehen sich langweilige Erklärungen, die sich auch noch im nächsten Kapitel anders formuliert wiederholen.
Stilistisch ist das Buch einfach bestrickt, eher mit Groschenromanen zu vergleichen, lediglich die "militärischen Kapitel" sind ausgeschliffener formuliert. Die anderen Kapitel leben vom Zickenkrieg unter adeligen Damen. Gähn!
Spannend waren für mich nur die Romane: di goldhändlerin, die Kastratin, die Wanderhure und die Kastellanin. Schon die Löwin war so langweilig, dass ich sie nicht zu Ende las.
Eine schöperische Pause würde dem Autornehepaar iny Lorentz gut tun.
Nachdem ich mittlerweile alle ihrer Bücher gelesen hab, kann ich bestätigen, das dieses eins der Besten ist. Spannung pur, die geschichtlichen Hintergründe super umgesetzt.
Man schafft das Buch in drei Nächten, wenn man nicht allzuviel Schlaf braucht! :-)
Der flüssig zu lesende Schreibstil, lässt den Leser das Buch kaum aus den Händen legen. Allerdings sind in diesem Roman „Die Feuerbraut“ die 759 Seiten, in der Mitte, etwas sehr langatmig und ausführlich geraten. Der Anfang und das Ende sind sehr spannend.
Das Buch ist in 7 Teile untergliedert und diese sind in weitere Kapitel eingeteilt. Im Anhang beinhaltet es ein Personenverzeichnis der Romanfiguren, Glossar und einen kurzen geschichtlichen Überblick vom 30-jährigen Krieg.
Bis auf den mittleren langgezogenen Part eine sehr spannende Lektüre, die ich in einem Rutsch durchgelesen habe. Der Roman berichtet vom politischen Geschehen des 30-jährigen Krieges, vor allem von General Wallenstein und seinen Truppen. Genau dies war mir persönlich zu viel des Guten. Spannende Teile des Romans waren die Hexenrituale und die Hexenverfolgung.
Ein wieder toller Roman von Iny Lorentz. Spannend und zugleich kurzweilig. Man kann einfach nicht mehr aufhören zu lesen. Für Jeden Iny Lorentz-Fan ein muss. Sehr interessant etwas über Irand zu erfahren, wie es vor vielen, vielen Jahr war. Einfach super. Sehr zu empfehlen. Ich freue ich schon auf den nächsten Roman.
Habe schon fast alle Bücher vonIny Lorenz gelesen und besitze auch die Bekanntesten.Die Feuerbraut habe ich im Urlaub gelesen und war traurig, dass es zu Ende war, hätte noch weiterlesen können!!!! Mich fesseln alle Bücher von Iny und bin schon auf das neue gespannt, was eine Fortsetzung von der Wanderhure erzählt, bzw. von der Tochter der Wanderhure. Na mal sehen vielleicht kauf ich es mir zu Weihnachten.
Dies war mein 1.Buch von Iny Lorenz,habe mich von meiner Mutter dazu "überreden"lassen.
Das Buch zieht sich anfangs wie Kaugummi,viel zu viele Namen,die einen durcheinander bringen und vom eigentlichen Thema abhalten.
Ab der Mitte wirds langsam etwas interessant,aber so wirklich mit dem Hexenkult der damaligen Zeit hat das Buch nichts zu tun.Wird ja nur ab und an erwähnt und erst ganz zum Schluss thematisiert.
Naja, eine Einschlafhilfe war es für mich auf jeden Fall,ein paar Seiten gelesen und ich war hundemüde :)
Ich fand den Roman weder gut noch schlecht, sondern eher auf eine merkwürdige Weise lauwarm, und irgendwie hatte ich den Eindruck, die Autoren hätten sich in Zeitnot befunden. Das beginnt bei historischen Schnitzern (Man hatte damals keine Kleiderschränke, sondern Kisten), die sich bei ein bisschen genauerer Recherche durchaus hätten vermeiden lassen können und geht weiter zu sprachlichen Ausrutschern, die manchmal unfreiwillige Komik ausgelöst haben. Im 17. Jahrhundert "schoss man garantiert niemanden auf den Mond", oder?
Positiv zu bemerken ist, dass sie sich dieses Mal m. ihren Personen offenbar mehr Mühe gegeben haben: wenigstens keine Ultraschöne, keine Heilerin oder Hebamme (danke, danke!), dafür ein Haufen ziemlicher verworfener Charaktere, die man allerdings auch viel genauer und liebevoller hätte beschreiben können.
Am Anfang hat sich die Geschichte leider etwas hingezogen. Es wurde erst ab der Mitte spannend und leider erst ab Seite 500 hat mich das Buch wirklich gefesselt. Man hätte das Buch um 200 bis 250 Seiten kürzen können, dann wäre es vielleicht etwas besser geworden. Ich gebe 3 Sterne, weil es nicht das beste, aber auch nicht das schlechteste Buch ist, das ich gelesen habe.
Dramatisch, packend, mitreisend??? Dieser Roman von Iny Lorentz ist grottenschlecht. Ich habe aufgehört, dieses Buch nach einem Drittel weiterzulesen. Die Geschichte ist viel zu ausschweifend - passiert noch was spannendes? - oder zieht er sich weiter wie Kaugummi? Meiner Meinung nach viel zu viel Personen mit hochtrabenden Namen ohne spannenden Hintergrund. Auch wird ein schlechter Roman nicht besser, wenn man vulgäre Textpassagen einbringt. Die Wanderhure, Die Tatarien oder die Goldhändlerin sind weitaus bessere Romane. Ich denke das war für mich der letzte Roman von Frau Lorentz, den ich mir gekauft habe. Schade für das Geld!.
Der flüssig zu lesende Schreibstil, lässt den Leser das Buch kaum aus den Händen legen. Allerdings sind in diesem Roman „Die Feuerbraut“ die 759 Seiten, in der Mitte, etwas sehr langatmig und ausführlich geraten. Der Anfang und das Ende sind sehr spannend.
Das Buch ist in 7 Teile untergliedert und diese sind in weitere Kapitel eingeteilt. Im Anhang beinhaltet es ein Personenverzeichnis der Romanfiguren, Glossar und einen kurzen geschichtlichen Überblick vom 30-jährigen Krieg.
Bis auf den mittleren langgezogenen Part eine sehr spannende Lektüre, die ich in einem Rutsch durchgelesen habe. Der Roman berichtet vom politischen Geschehen des 30-jährigen Krieges, vor allem von General Wallenstein und seinen Truppen. Genau dies war mir persönlich zu viel des Guten. Spannende Teile des Romans waren die Hexenrituale und die Hexenverfolgung.
Ich habe nun schon einige Bücher von Iny Lorentz gelesen und auch diese Geschichte ist wieder so fesselnd geschrieben, dass ich mir auch schon mal eine Nacht um die Ohren geschlagen habe. Man fühlt sich direkt in die Vergangenheit versetzt, leidet mit der Heldin und schüttelt nur den Kopf über damals herrschende Zustände.
Ein sehr packender Roman, der zu Zwiespalt der eigenen Gefühle hinreisst.
Mag man heute eine Charaktere, beginnt man sie morgen zu hassen und übermorgen wieder zu lieben.
Die teilweise erschütternde Erzählung geht tief unter die Haut.
Stelllenweise schleppt sich die Geschichte ein klein Wenig, um im nächsten Moment so mitzureissen, dass man sogar vergisst, das Buch wegzulegen.
Ein weiterer, gelungener Roman einer großartigen Autorin!
Der flüssig zu lesende Schreibstil, lässt den Leser das Buch kaum aus den Händen legen. Allerdings sind in diesem Roman „Die Feuerbraut“ die 759 Seiten, in der Mitte, etwas sehr langatmig und ausführlich geraten. Der Anfang und das Ende sind sehr spannend.
Das Buch ist in 7 Teile untergliedert und diese sind in weitere Kapitel eingeteilt. Im Anhang beinhaltet es ein Personenverzeichnis der Romanfiguren, Glossar und einen kurzen geschichtlichen Überblick vom 30-jährigen Krieg.
Bis auf den mittleren langgezogenen Part eine sehr spannende Lektüre, die ich in einem Rutsch durchgelesen habe. Der Roman berichtet vom politischen Geschehen des 30-jährigen Krieges, vor allem von General Wallenstein und seinen Truppen. Genau dies war mir persönlich zu viel des Guten. Spannende Teile des Romans waren die Hexenrituale und die Hexenverfolgung.
Mein 5. Buch von Iny Lorentz und wie alle anderen auch, sehr empfehlenswert. Die Charaktere werden so genau beschrieben, dass man meinen möchte, alle zu kennen. Der historische Hintergrund ist wie in alle anderen Lorentz-Büchern wahr und lehrreich. Irmela, die Hauptdarstellerin ist keine Helden, einfach nur ein ängstliches Mädchen, mit dem sich viele identifizieren können. Tolles Buch!
Bewertungen zu Die Feuerbraut (ePub)
Bestellnummer: 29446553
4 von 5 Sternen
5 Sterne 31Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Feuerbraut".
Kommentar verfassen313 von 341 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
K.F., 02.06.2017
Als eBook bewertetAuch dieses Buch ist erneut spannend und fesselnd geschrieben. Die Autoren verstehen es feinfühlig Emotionen und Ängste weiterzugeben. Auch wie der Umgang mit Christen anderer Glaubensrichtungen (Wiedertäufer) umgegangen wird, zeigen sie schonungslos auf. Werde das Buch sicherlich erneut lesen und ich würde es wieder erwerben.
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ja nein54 von 83 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kerstin F., 25.01.2008
Als Buch bewertetNachdem ich die Trilogie der Wanderhure gelesen hatte konnte ich natürlich an ihrem neuen Roman nicht vorbeigehen und habe den Kauf nicht bereut.Auch bei der Geschichte von Irmela hatte ich wieder das Gefühl mitten im Geschehen dabei zu sein.Iny Lorenz versteht es ausgezeichnet den Leser zu fesseln so das es schwer fällt das Buch aus der Hand zu legen.Bemängeln möchte ich nur das das Buch doch zwischenzeitlich ein paar Längen hat wo es etwas sehr ausführlich über die damalige politische Situation geht was aber der Spannung keinen Abbruch tut.
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ja nein72 von 114 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ingrid, 05.11.2013
Als eBook bewertetEin Buch was man gelesen haben muss. Einfach super wie alle Bücher von Iny Lorentz.
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ja nein24 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gila, 18.10.2009
Als Buch bewertetMan sollte dieses Buch nciht als "Historischen Raoman bezeichenen sondern lediglich als Roman mit historischen HIntergrund. Dann könnte man über die geschichtlichen Schnitzer leichter hinweglesen.
Spannend? Kurze Szenen vielleicht, aber sonst ist das Buch zum Gähnen langweilig. Über große Strecken ziehen sich langweilige Erklärungen, die sich auch noch im nächsten Kapitel anders formuliert wiederholen.
Stilistisch ist das Buch einfach bestrickt, eher mit Groschenromanen zu vergleichen, lediglich die "militärischen Kapitel" sind ausgeschliffener formuliert. Die anderen Kapitel leben vom Zickenkrieg unter adeligen Damen. Gähn!
Spannend waren für mich nur die Romane: di goldhändlerin, die Kastratin, die Wanderhure und die Kastellanin. Schon die Löwin war so langweilig, dass ich sie nicht zu Ende las.
Eine schöperische Pause würde dem Autornehepaar iny Lorentz gut tun.
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ja nein45 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elke M., 13.02.2008
Als Buch bewertetNachdem ich mittlerweile alle ihrer Bücher gelesen hab, kann ich bestätigen, das dieses eins der Besten ist. Spannung pur, die geschichtlichen Hintergründe super umgesetzt.
Man schafft das Buch in drei Nächten, wenn man nicht allzuviel Schlaf braucht! :-)
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ja nein24 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Afrikafrau, 21.06.2012
Als Buch bewertetDer flüssig zu lesende Schreibstil, lässt den Leser das Buch kaum aus den Händen legen. Allerdings sind in diesem Roman „Die Feuerbraut“ die 759 Seiten, in der Mitte, etwas sehr langatmig und ausführlich geraten. Der Anfang und das Ende sind sehr spannend.
Das Buch ist in 7 Teile untergliedert und diese sind in weitere Kapitel eingeteilt. Im Anhang beinhaltet es ein Personenverzeichnis der Romanfiguren, Glossar und einen kurzen geschichtlichen Überblick vom 30-jährigen Krieg.
Bis auf den mittleren langgezogenen Part eine sehr spannende Lektüre, die ich in einem Rutsch durchgelesen habe. Der Roman berichtet vom politischen Geschehen des 30-jährigen Krieges, vor allem von General Wallenstein und seinen Truppen. Genau dies war mir persönlich zu viel des Guten. Spannende Teile des Romans waren die Hexenrituale und die Hexenverfolgung.
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ja nein34 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dieter S., 27.03.2013
Als eBook bewertetEin wieder toller Roman von Iny Lorentz. Spannend und zugleich kurzweilig. Man kann einfach nicht mehr aufhören zu lesen. Für Jeden Iny Lorentz-Fan ein muss. Sehr interessant etwas über Irand zu erfahren, wie es vor vielen, vielen Jahr war. Einfach super. Sehr zu empfehlen. Ich freue ich schon auf den nächsten Roman.
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ja nein13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heike, 21.11.2008
Als Buch bewertetHabe schon fast alle Bücher vonIny Lorenz gelesen und besitze auch die Bekanntesten.Die Feuerbraut habe ich im Urlaub gelesen und war traurig, dass es zu Ende war, hätte noch weiterlesen können!!!! Mich fesseln alle Bücher von Iny und bin schon auf das neue gespannt, was eine Fortsetzung von der Wanderhure erzählt, bzw. von der Tochter der Wanderhure. Na mal sehen vielleicht kauf ich es mir zu Weihnachten.
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ja nein16 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Saskia, 10.06.2011
Als bewertetDies war mein 1.Buch von Iny Lorenz,habe mich von meiner Mutter dazu "überreden"lassen.
Das Buch zieht sich anfangs wie Kaugummi,viel zu viele Namen,die einen durcheinander bringen und vom eigentlichen Thema abhalten.
Ab der Mitte wirds langsam etwas interessant,aber so wirklich mit dem Hexenkult der damaligen Zeit hat das Buch nichts zu tun.Wird ja nur ab und an erwähnt und erst ganz zum Schluss thematisiert.
Naja, eine Einschlafhilfe war es für mich auf jeden Fall,ein paar Seiten gelesen und ich war hundemüde :)
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ja nein3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bannuscher, 16.11.2011
Als Buch bewertetWie alle Bücher der Autorin sind sie gut zu lesen.
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ja nein29 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Florian W., 11.03.2009
Als bewertetIch fand den Roman weder gut noch schlecht, sondern eher auf eine merkwürdige Weise lauwarm, und irgendwie hatte ich den Eindruck, die Autoren hätten sich in Zeitnot befunden. Das beginnt bei historischen Schnitzern (Man hatte damals keine Kleiderschränke, sondern Kisten), die sich bei ein bisschen genauerer Recherche durchaus hätten vermeiden lassen können und geht weiter zu sprachlichen Ausrutschern, die manchmal unfreiwillige Komik ausgelöst haben. Im 17. Jahrhundert "schoss man garantiert niemanden auf den Mond", oder?
Positiv zu bemerken ist, dass sie sich dieses Mal m. ihren Personen offenbar mehr Mühe gegeben haben: wenigstens keine Ultraschöne, keine Heilerin oder Hebamme (danke, danke!), dafür ein Haufen ziemlicher verworfener Charaktere, die man allerdings auch viel genauer und liebevoller hätte beschreiben können.
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ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mariechen, 02.03.2011
Als bewertetAm Anfang hat sich die Geschichte leider etwas hingezogen. Es wurde erst ab der Mitte spannend und leider erst ab Seite 500 hat mich das Buch wirklich gefesselt. Man hätte das Buch um 200 bis 250 Seiten kürzen können, dann wäre es vielleicht etwas besser geworden. Ich gebe 3 Sterne, weil es nicht das beste, aber auch nicht das schlechteste Buch ist, das ich gelesen habe.
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ja nein25 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
T., 16.11.2011
Als bewertetDramatisch, packend, mitreisend??? Dieser Roman von Iny Lorentz ist grottenschlecht. Ich habe aufgehört, dieses Buch nach einem Drittel weiterzulesen. Die Geschichte ist viel zu ausschweifend - passiert noch was spannendes? - oder zieht er sich weiter wie Kaugummi? Meiner Meinung nach viel zu viel Personen mit hochtrabenden Namen ohne spannenden Hintergrund. Auch wird ein schlechter Roman nicht besser, wenn man vulgäre Textpassagen einbringt. Die Wanderhure, Die Tatarien oder die Goldhändlerin sind weitaus bessere Romane. Ich denke das war für mich der letzte Roman von Frau Lorentz, den ich mir gekauft habe. Schade für das Geld!.
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ja nein6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Afrikafrau, 21.06.2012
Als bewertetDer flüssig zu lesende Schreibstil, lässt den Leser das Buch kaum aus den Händen legen. Allerdings sind in diesem Roman „Die Feuerbraut“ die 759 Seiten, in der Mitte, etwas sehr langatmig und ausführlich geraten. Der Anfang und das Ende sind sehr spannend.
Das Buch ist in 7 Teile untergliedert und diese sind in weitere Kapitel eingeteilt. Im Anhang beinhaltet es ein Personenverzeichnis der Romanfiguren, Glossar und einen kurzen geschichtlichen Überblick vom 30-jährigen Krieg.
Bis auf den mittleren langgezogenen Part eine sehr spannende Lektüre, die ich in einem Rutsch durchgelesen habe. Der Roman berichtet vom politischen Geschehen des 30-jährigen Krieges, vor allem von General Wallenstein und seinen Truppen. Genau dies war mir persönlich zu viel des Guten. Spannende Teile des Romans waren die Hexenrituale und die Hexenverfolgung.
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ja nein15 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bianca, 19.09.2011
Als Buch bewertetSuper Buch. Wer Bücher aus vergangener Zeit gerne liest, wird mit diesem Buch sehr zufrieden sein. Nur zu empfehlen
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ja nein34 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine, 24.05.2012
Als eBook bewertetIch habe nun schon einige Bücher von Iny Lorentz gelesen und auch diese Geschichte ist wieder so fesselnd geschrieben, dass ich mir auch schon mal eine Nacht um die Ohren geschlagen habe. Man fühlt sich direkt in die Vergangenheit versetzt, leidet mit der Heldin und schüttelt nur den Kopf über damals herrschende Zustände.
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ja nein26 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Georgette R., 21.12.2016
Als eBook bewertetDie Geschichte ist spannend erzählt. Es hat auch einen historischen Hintergrund. Iny Lorentz liest sich leicht.
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ja nein16 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sylvia K., 18.03.2009
Als bewertetEin sehr packender Roman, der zu Zwiespalt der eigenen Gefühle hinreisst.
Mag man heute eine Charaktere, beginnt man sie morgen zu hassen und übermorgen wieder zu lieben.
Die teilweise erschütternde Erzählung geht tief unter die Haut.
Stelllenweise schleppt sich die Geschichte ein klein Wenig, um im nächsten Moment so mitzureissen, dass man sogar vergisst, das Buch wegzulegen.
Ein weiterer, gelungener Roman einer großartigen Autorin!
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ja nein3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Afrikafrau, 21.06.2012
Als Buch bewertetDer flüssig zu lesende Schreibstil, lässt den Leser das Buch kaum aus den Händen legen. Allerdings sind in diesem Roman „Die Feuerbraut“ die 759 Seiten, in der Mitte, etwas sehr langatmig und ausführlich geraten. Der Anfang und das Ende sind sehr spannend.
Das Buch ist in 7 Teile untergliedert und diese sind in weitere Kapitel eingeteilt. Im Anhang beinhaltet es ein Personenverzeichnis der Romanfiguren, Glossar und einen kurzen geschichtlichen Überblick vom 30-jährigen Krieg.
Bis auf den mittleren langgezogenen Part eine sehr spannende Lektüre, die ich in einem Rutsch durchgelesen habe. Der Roman berichtet vom politischen Geschehen des 30-jährigen Krieges, vor allem von General Wallenstein und seinen Truppen. Genau dies war mir persönlich zu viel des Guten. Spannende Teile des Romans waren die Hexenrituale und die Hexenverfolgung.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
meli, 07.01.2011
Als bewertetMein 5. Buch von Iny Lorentz und wie alle anderen auch, sehr empfehlenswert. Die Charaktere werden so genau beschrieben, dass man meinen möchte, alle zu kennen. Der historische Hintergrund ist wie in alle anderen Lorentz-Büchern wahr und lehrreich. Irmela, die Hauptdarstellerin ist keine Helden, einfach nur ein ängstliches Mädchen, mit dem sich viele identifizieren können. Tolles Buch!
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