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  • 3 Sterne

    Britta J., 23.08.2022

    Kein Sommer ohne dich ist die Geschichte von Poppy. Diese macht immer Urlaub mit ihrem besten Freund. Nun war jahrelang Funkstille und sie vermisst ihn nicht nur für die gemeinsamen Urlaube. Aber bis sie sich das eingesteht, ist der Weg doch etwas weit bzw sehr langatmig. In diesem Urlaub müssen die beiden unter anderem zur Hochzeit von Alex' Bruder.

    Das Buchcover und der Titel versprechen mehr, als die Geschichte halten kann. Ja, es ist ein netter Zeitvertreib und es ist nicht schlimm, wenn man nicht täglich Zeit zum Lesen findet.
    Aber wirklich gefesselt hat mich diese Geschichte nicht. Leider. Hatte ich doch eine wirklich schöne Liebesgeschichte erwartet. Ja, schlecht ist sie nicht, aber nicht meins gewesen.

    Ich kann nun aber nicht sagen, ob es am Schreibstil der Autorin liegt oder an der eigentlichen Geschichte. Dazu müsste ich noch mal eins von ihr lesen.

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  • 2 Sterne

    katikatharinenhof, 10.07.2022

    Leider total verkitscht und überhaupt nicht das, was ich von einer Sommerlektüre erwarte

    Poppy könnte eigentlich glücklich sein, denn bei ihr läuft es wie am Schnürchen. Aber trotzdem hakt und klemmt es, weil sie sich in den Erinnerungen an den letzten Urlaub mit Alex verliert. Zwei Jahre ist das jetzt her und noch immer zehrt Poppy davon. Denn was niemand weiß, ihr Herz schlägt seit Jahren still und heimlich für ihren besten Freund. Soll sie es wirklich wagen und ihn ansprechen, einfach fragen, ob er nochmal Lust hat, den Sommer mir ihr zu verbringen? Als Alex zusagt, muss sich Poppy eingestehen, dass das mit dem Schweigen gar nicht so einfach wird...


    "Kein Sommer ohne dich" wird als d e r romantische Sommerroman schlechthin angepriesen und verspricht auch nach dem Lesen des Klappentextes warmherzige und stimmungsvolle Momente mit jeder Menge Urlaubsflair.

    Sommer und Urlaub gibt es jede Menge im Roman, aber warmherzige oder gar romantische Augenblicke suche ich mit der Lupe. Vielmehr finde ich hier einen sehr verkitschten Roman, der sich zieht wie ein Kaugummi auf heißem Asphalt.

    Die Figuren wirken in meinen Augen unreif und naiv, spielen oft und gerne ihre kindische Seite aus und lassen den notwendigen Ernst vermissen. Eine Freundschaft, die nur für wenige Tage im Sommer mit persönlichem Kontakt "angereichert" und dann für den Rest des Jahres eher im digitalen Austausch "gepflegt" wird, erscheint mit einfach zu oberflächlich, um von echten Gefühlen zu sprechen. Nun denn, wie es euch gefällt...mein Ding wäre das nicht.

    Die Autorin greift auf die Erinnerungen der letzten 10 Urlaube zurück und zählt die Rückblenden wie einen Countdown herunter. Normalerweise endet so ein Countdown mit einem grandiosen Feuerwerk, das glitzert und funkelt und für unvergessliche Momente sorgt. Aber genau das tritt hier nicht ein - wo sind die Schmetterlinge im Bauch, wo sind die großen Gefühle und die Romantik, die in glitzernd bunten Sternen auf die Leser:innen regnet ?

    Klaus Lage hat einmal einen Song über jene Situation geschrieben, in der sich Poppy und Alex befinden. Genau dieses ..."und es hat Zoom gemacht" ....habe ich im Buch vermisst.

    Die Parts in der Gegenwart sind noch ganz gut lesbar, aber reißen die enttäuschende Story auch nicht wirklich heraus. Die Charaktere bleiben oberflächlich, entwickeln sich wenig bis gar nicht und die Handlung ist vollkommen verkitscht. Eine Sommerlektüre ist in meinen Augen leicht und spritzig, prickelnd und voller Sonne. Hier finde ich leider nichts von alledem und bleibe mehr als enttäuscht zurück.

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  • 2 Sterne

    Raphaela B., 10.07.2022

    Seicht und lang
    Poppy lebt für’s und mittlerweile sogar vom Reisen. Denn sie arbeitet in New York für ein Magazin, das stets über die spannendsten und schönsten Reise berichtet, sodass Poppy ihre Wunschziele nur ihrer Chefin richtig schmackhaft machen muss. Eigentlich der Traum jeder Reisebloggerin und auch Poppy’s - glücklich ist sie trotzdem nicht. Das war sie das letzte Mal vor zwei Jahren im Sommerurlaub mit ihrem besten Freund Alex, der seit dem eher ihr ehemaliger bester Freund ist. Mit dieser Feststellung versucht sie wieder an diese Beziehung anzuknüpfen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und endlich wieder glücklich zu werden, ein heißer Sommerurlaub inklusive.

    Anders als ein kurzer, aufregender Sommer gestaltet sich das Lesevergnügen dieser Sommerlektüre. Die “Probleme” , vor denen Poppy und Alex stehen werden unnatürlich in die Länge gezogen. Mit der Erwartung einer lockeren, leichten Sommerlektüre möchte ich gar nicht mal so viel Spannung, jedoch wird diese gar nicht erst aufgebaut, versucht wurde es, allerdings mehr gewollt als gekonnt. Man erfährt lange nicht, warum es überhaupt zum Kontaktabbruch zwischen den beiden kam, man kann es sich natürlich denken, das einzige was ein wenig überrascht ist die tatsächliche Trivialität der Umstände, um die so viel Aufstand gemacht wird. Und dann zwei Jahren ohne Kontakt wird die Freundschaft auf einmal genau wie vorher - bis sie dann doch wieder die freundschaftlichen Grenzen überschreitet und den Leser durch ewig lange Sexszenen zwingt. Das mag den einen gefallen, mir leider gar nicht. Auch der Rest der Story zieht sich.

    Die beschriebene Umgebung löst wahrhaftig sommerliche Gefühle aus und man bekommt Lust auf Urlaub, so viel wird beim Lesen erreicht.
    Auch der Anfang, wo Poppy darüber nachdenkt, warum sie so unglücklich ist, hatte eigentlich viel Potential. Sie hat alles, was sie je wollte und ist trotzdem nicht erfüllt, was ihre Freundin auch perfekt analysiert: Wenn man alles erreicht hat, kann man sich auf nichts mehr freuen. Gerne hätte ich mehr von ihr gelesen, anstatt als plumpe Lösung die Liebe serviert zu bekommen. Aber so hohe Ansprüche möchte ich an einen seichten Liebesroman der Art eigentlich nicht stellen, weiß man doch immer was man bekommt. Das Wort “Komödie” würde ich allerdings aus der Beschreibung streichen, gelacht habe ich wirklich wenig.

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  • 2 Sterne

    Leeleefee, 07.07.2022

    Leider bin ich mit dem Roman überhaupt nicht warm geworden. Die Charaktere waren mir nicht sympathisch und ich konnte mich nicht wirklich in sie hineinversetzen. Teilweise fand ich ihre Insider lustig, aber das war es auch schon wieder.
    Die Geschichte hat sich meines Erachtens sehr in die Länge gezogen. Ich kam leider nicht in den Lesefluss. Eigentlich gefallen mir Romane mit dem Trope Friends-to-Lovers, aber hier hat sich leider mal wieder aufgrund von fehlender Kommunikation alles in die Länge gezogen, was eigentlich nicht hätte sein müssen. Vielleicht lag es auch daran, dass sich Alex und Poppy immer nur im Sommerurlaub getroffen haben und ansonsten ihre Kommunikation über elektronische Medien ablief.
    Der Aufbau des Romans ist an sich gut gemacht. Emily Henry arbeitet mit Rückblenden und der Gegenwart, um auf das Ereignis in Kroatien vor 2 Jahren hinzuarbeiten.
    Hätte ich das Buch nicht als Rezensionsexemplar gewonnen, hätte ich es leider abgebrochen. Leider kann ich für diesen Roman keine Leseempfehlung aussprechen, da es eindeutig bessere Urlaubslektüren zum Mitfiebern statt Langweilen gibt.

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