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  • 3 Sterne

    LaNasBuchclub, 24.08.2022

    Als Buch bewertet

    „Kein Sommer ohne Dich“, der Nr. 1 New York Times Bestseller von Emily Henry, ist ein Buch, an dem man diesen Sommer wohl einfach nicht herumkommt. Herzerwärmend und charmant erzählt es die Geschichte von Poppy, ihrem besten Freund Alex und zehn perfekten Sommer-Urlauben, bis der Sommer vor zwei Jahren alles zwischen ihnen veränderte. Seitdem ist zwischen ihnen nichts mehr, wie es war. Poppy hat in ihrem Leben alles, was sie sich jemals erträumt hat, doch ohne Alex an ihrer Seite, fühlt sie sich nie wirklich glücklich.
    Poppy bleibt nur die eine Hoffnung: Ein letzter gemeinsamer Urlaub soll ihre Freundschaft kitten und alles wieder in Ordnung bringen. Aber damit das gelingen kann, dürfen ein paar tief vergrabene Gefühle auf keinen Fall an die Oberfläche geraten.

    Ich habe mir das Buch als Sommerlektüre ausgesucht und in dieser Hinsicht hat es sich als gute Wahl herausgestellt. Emily Henry hat einen angenehmen und flüssigen Schreibstil, man kommt schnell in die Geschichte rein und die bildhaften und atmosphärischen Beschreibungen laden zum Verweilen ein. Leicht und süß, ist das ein Buch, das prima in die Strandtasche passt.
    Insgesamt war mir die Geschichte und die Handlung aber ein wenig zu seicht. Die Geschichte zieht sich sehr, sodass mir sogar die Bezeichnung Slow-Burn-Romance nicht ganz passend erscheint. Slow-Slow-Burn vielleicht.. Es gibt keinen großartigen Spannungsbogen und in vielerlei Hinsicht ist die Handlung auch sehr vorhersehbar. Das Drama am Ende wirkte so konstruiert und überflüssig, dass es für mich besser ohne funktioniert hätte. Insgesamt habe ich mir von der Story ein bisschen mehr gewünscht.
    Was mir wiederum gut gefallen hat, waren die Wechsel in den Zeitebenen der Erzählung. Man springt zwischen dem aktuellen Urlaub und den vergangenen umher und so bleibt die Handlung zumindest etwas abwechslungsreich und interessant. Es war schön nach und nach mehr über Poppys und Alex Vergangenheit herauszufinden.

    Alex und Poppy als Protagonisten in der Kombination haben mir ganz gut gefallen. Ihre Charaktere sind so unterschiedlich, dass man sich wirklich fragen muss, wie die zwei überhaupt so enge Freunde werden konnten. Vermutlich machen diese Gegensätze sie aber auch so charmant. Weniger gut dargestellt fand ich wiederum die Chemie zwischen ihnen. Die Gefühle zwischen Alex und Poppy habe ich lange vermisst und am Ende auch nicht wirklich gespürt. In der Gegenwart-Zeitlinie hat es sich unangenehm verklemmt zwischen den beiden angefühlt, sodass die sympathischen, süßen Momente lediglich ein blasser Widerhall aus ihrer Vergangenheit bleiben.
    Poppys Art ihre Gefühle zu verdrängen und ihr krampfhaftes Bemühen, den Urlaub mit Alex so zu gestalten, als sei nie etwas zwischen ihnen passiert, war auf Dauer leider auch etwas anstrengend.
    Unterm Strich fand ich „Kein Sommer ohne Dich“ schön, aber auch ein wenig unausgereift. Ein wenig mehr Witz, ein bisschen mehr Spannung und etwas mehr Schliff bei den Figuren und es wäre ein ausgezeichnete RomCom Lektüre für den Sommer. Trotz meiner Kritikpunkte habe ich mit Alex und Poppys Geschichte aber trotzdem eine schöne Zeit verbracht und kann das Buch jedem nahelegen, der noch nach einer entspannten Geschichte zum Abschalten sucht.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 17.09.2022

    Als Buch bewertet

    Poppy hat in New York alles, was das Herz begehrt. So glücklich wie sie vor zwei Jahren war, war sie nicht mehr. Das war, als sie zum letzten Mal mit Alex in die Ferien fuhr. Sie beschliesst sich bei Alex zu melden und ihn zu bitten nochmals mit ihr in die Ferien zu fahren. Dabei können sie über alles reden. Alex sagt dem Vorhaben zu. Was nicht zur Sprache kommen darf, ist die Wahrheit, welche seit Jahren im Zentrum ihrer Freundschaft steht. Die Beschreibung der Szenen in der Vergangenheit und die in der Gegenwart sind wunderbar zu Lesen. Weshalb haben die beiden nicht mehr miteinander gesprochen. Dies wollte ich wissen und habe das Buch fast nicht weglegen können. Dieses Buch birgt Suchtgefahr in sich. Für mich eine der besonderen Ferienlektüren, die alles beinhaltet, was es zu einem guten Liebesende braucht. Sehr empfehlenswert. Ich wünsche viel Spass beim Lesen wie ich in hatte.

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  • 4 Sterne

    Laura O., 27.06.2022

    Als Buch bewertet

    Gespannt habe ich auf „Kein Sommer ohne Dich“ gewartet, da ich vom englischen Original schon viel gutes gehört habe. Zum Glück wurde ich nicht enttäuscht.
    In dem Buch geht es um Poppy und Alex, die seit 12 Jahren die besten Freunde waren bis es vor zwei Jahren plötzlich zum kontaktabbruch kam. Die Geschichte ist auf mehreren zeitebenen geschrieben, die Erzählung wechselt immer wieder zwischen der Gegenwart und den vergangenen Sommern, die poppy und Alex immer zusammen verbracht haben. So erfährt man im Laufe des Buches auch, was zwischen den beiden vor zwei Jahren vorgefallen ist. Poppy und Alex sind zwei ganz unterschiedliche Charaktere, aber dennoch empfand ich beide als absolut liebenswürdig.
    In „Kein Sommer ohne dich“ werden wahrlich keine tiefgreifenden Themen behandelt, aber die Geschichte macht wirklich Spaß und ist super kurzweilig. Für mich die perfekte Sommerlektüre!

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  • 4 Sterne

    Sandra K., 15.07.2022

    Als Buch bewertet

    Poppy und Alex
    Ab und an darf es dann nach all den blutrünstigen Krimis und Thrillern auch mal „etwas Seichteres“ sein (und das meine ich positiv !) und da kam mir dieses geliehene Buch gerade recht.
    Poppy und Alex sind Freunde und Poppy hat im Grunde genommen eigentlich alles, was sie braucht. Doch sie muss immer an den Urlaub mit Alex vor zwei Jahren denken – da war sie das letzte Mal so richtig glücklich...
    Ergo bittet sie Alex noch einmal, mit ihr in den Urlaub zu fahren und er sagt auch erfreulicherweise zu. Doch es ist noch Einiges unausgesprochen zwischen den Beiden und das schon seit zehn Jahren mittlerweile... Da fragt man sich: ansprechen oder besser nicht ??
    Emily Henry´s Roman mit seinen 432 Seiten ist wirklich unterhaltsam geschrieben mit sympathischen Charakteren und sehr flüssig zu lesen.
    Ein netter, kleiner Roman „für zwischendurch“, liest sich „gut weg“.

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  • 4 Sterne

    Melanie K., 01.07.2022

    Als Buch bewertet

    Urlaubsfeeling garantiert
    Poppy und Alex lernen sich zu Studienbeginn kennen. Obwohl sie sehr unterschiedlich sind, entsteht eine sehr gute Freundschaft, die über Jahre hinweg hält. Jeden Sommer fahren die beiden gemeinsam in den Urlaub bis es auf einmal zu einer Funkstille kommt. Sofort möchte man wissen, was passiert ist.

    Abwechselnd erzählt Emily Henry vom aktuellen Sommer und den jeweiligen Sommerurlauben aus den letzten zehn Jahren. Charmant und unterhaltsam werden diese Trips dargestellt. Die Unterhaltungen zwischen den beiden sind witzig und wortgewandt. Dadurch lernt man Poppy und Alex sehr gut kennen. Eine tolle Liebesgeschichte ohne viel Drama, dafür aber mit viel Authentizität - rund um Freundschaft und verpasste Chancen.

    Der Roman garantiert absolutes Urlaubsfeeling und ist die perfekte Lektüre für lange Sommerabende und alle Reiseliebhaber.

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  • 4 Sterne

    Lea Juliane L., 15.07.2022

    Als Buch bewertet

    Ein gelungener Liebesroman, mit kleinen Schwächen. Aber von vorne. Das Buch macht Spaß! Am Anfang kommt man etwas schwer in die Geschichte, aber bald ist man mitten drin in dem Gespann und will wissen was passiert ist, was passieren wird. Popper und Alex sind lange gute Freunde und irgendwann hat sich die Tradition entwickelt, die Sommerurlaube gemeinsam zu verbringen. Trotz eigener Beziehungen, trotz aller Umstände beringen sie Sommer für Sommer miteinander. Bis zu einem entscheiden Sommer der alles ändert. Die Gefühle und die Handlungen sind wirklich gut nachvollziehbar, es macht Spaß mit den beiden mitzufühlen, mitzudenken. Allerdings wird man manchmal wirklich genervt von Poppys Untätigkeit. Man möchte sie anschreien, schütteln: rede doch mit ihm! Sprich doch aus was du denkst! Aber trotz dieser kleinen Schwäche ein absolut lesenswertes Buch!

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  • 4 Sterne

    girasolita, 14.08.2022

    Als eBook bewertet

    Poppy und Alex waren immer schon beste Freunde, die scheinbar nichts trennen kann, und die jedes Jahr wenigstens einmal im Sommer gemeinsam in den Urlaub gefahren sind. Seit dem Sommer-Urlaub vor zwei Jahren haben Poppy und Alex allerdings nicht mehr miteinander gesprochen. Poppy hofft, dass sie Alex zu einem gemeinsamen Urlaub überreden kann, und dass sich dann alles wieder einrenkt zwischen ihnen und mit ihrer Freundschaft- wenn da nur nicht die seit Jahren unterdrückten Gefühle wären, die über Freundschaft hinausgehen….

    Mir hat das Buch ganz gut gefallen, ich fand Poppy allerdings teilweise sehr anstrengend und nervig. Alex fand ich sympatisch beschrieben.

    Insgesamt ein netter, nicht sonderlich tiefgründiger, dafür aber unterhaltsamer Sommerroman, perfekt zum schmökern am Strand oder auf dem Weg in den Urlaub.

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  • 3 Sterne

    Readaholic, 16.08.2022

    Als Buch bewertet

    Viel Lärm um nichts
    Poppy und Alex lernen sich im College kennen. Obwohl sie vollkommen unterschiedliche Charaktere sind – Poppy verrückt, extrovertiert, witzig, Alex sehr korrekt und eher ein ernster Typ – fühlen sie sich wohl in der Gegenwart des anderen und beschließen, zusammen Urlaub zu machen. Daraus entwickelt sich eine Tradition. Jedes Jahr fahren die beiden miteinander in Urlaub. Hilfreich ist dabei, dass Poppy einen Job bei einem Reisemagazin ergattert und die Urlaube als Recherche für Artikel bezahlt kriegt.
    Der Roman spielt einerseits in der Jetztzeit, andererseits gibt es Rückblicke auf die Urlaube der vergangenen zehn Jahre. Gleich zu Beginn erfährt man, dass vor zwei Jahren, während eines Kroatienurlaubs, etwas passiert ist, was zu einer zweijährigen Funkstille zwischen den beiden führte. Leider muss man als Leser mehr als 300 Seiten hinter sich bringen, bis man endlich erfährt, was damals vorgefallen ist. Der Grund stellt sich dann allerdings als so eine Lappalie heraus, dass es mir schwer fällt zu glauben, dass zwei erwachsene Menschen daraufhin jahrelang den Kontakt zueinander meiden!
    Poppy vermisst Alex sehr und nimmt nach zwei langen Jahren Kontakt zu ihm auf. Sie will erneut mit ihm in Urlaub fahren, allerdings einen Urlaub wie in den Anfangsjahren verbringen: Low Budget anstatt Luxusresorts.
    Der Anfang dieses Buchs hat mir gut gefallen. Es gibt jede Menge witzige Situationen und Dialoge, die mich zum Lachen gebracht haben. Doch nach einem Drittel des Buchs fing ich an, mich zu langweilen. Wenn Alex zum zehnten Mal seinen „trauriger Welpe Blick“ aufsetzt und sich Poppy „quietschend vor Lachen“ auf dem Boden rollt, nervt es nur noch. Im übrigen lässt die Übersetzung auch des öfteren zu wünschen übrig, so manches wäre im englischen Original wahrscheinlich sehr viel witziger.
    Die vielen Rückblicke auf vergangene Urlaube sind auch nicht wirklich hilfreich. Man erfährt zwar, wie sich die Beziehung der beiden entwickelt (als Leserin sieht man übrigens von Anfang an, dass die beiden total gut zueinander passen und da mehr als Freundschaft ist, die einzigen, die das nicht kapieren, sind Poppy und Alex selbst), aber eigentlich ist es völlig egal, wann und in welchem Land sie gerade sind, mich hätte vielmehr interessiert, wie es in der Jetztzeit mit dem beiden weitergeht. Bis es so weit ist, braucht man allerdings viel Geduld. Das Buch ist unendlich in die Länge gezogen, am Schluss kommt es noch zu einem künstlich aufgebauschten und völlig überflüssigen Drama. Es ist für mich schwer nachzuvollziehen, dass dieses Buch ein Nr. 1 New York Times Bestseller sein soll. Es ist eine locker-leichte Urlaubslektüre mit vielen Längen. Ich vergebe 3 Sterne, weil mich der Anfang noch gut unterhalten hat.

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  • 4 Sterne

    Vivien S., 11.07.2022

    Als Buch bewertet

    In dem Nr. 1 New York Times Besteller "Kein Sommer ohne dich" von Emily Henry geht es um zwei beste Freunde – zehn gemeinsame Urlaube – und vielleicht einer letzten Chance für die Liebe. Der Roman spielt abwechselnd in der Gegenwart und der Vergangenheit. Es ist also nicht nur der aktuelle gemeinsame Urlaub im Mittelpunkt sondern auch das Leben der Beiden ab dem College bis ins Berufsleben. Dadurch lernt man natürlich die Charaktere besser kennen und man kann sich bestens in sie hineinversetzen. Bereits in der Leseprobe heißt es: 'Jetzt darf nur diese eine Wahrheit nicht zur Sprache kommen, die seit zehn Jahren still und heimlich im Zentrum ihrer scheinbar perfekten Freundschaft steht …', dieses Geheimnis bleibt hier noch offen damit das Ende nicht verraten wird.

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  • 3 Sterne

    Sandra D., 15.08.2022

    Als Buch bewertet

    Ich war ganz überrascht als ich festgestellt habe, dass es sich bei dem Buch um die Übersetzung von »People we meet on vacation« handelt. Davon habe ich nämlich schon einige gute Eindrücke gelesen. Leider hat mich das Buch dennoch enttäuscht und ich befürchte, es lag keinesfalls an der Geschichte an sich.
    Zunächst einmal mein Eindruck: Ich konnte beim lesen leider keinen engeren Bezug zu den Charakteren aufbauen, konnte ihre Gefühle nicht greifen und hab schlussendlich auch das Gefühl gehabt ich hab vieles an dem Buch, vor allem den Humor, einfach nicht verstanden. Die Liebesgeschichte war insgesamt schön, aber hat mich leider nicht berühren können. Schade, habe ich mir gedacht, aber Geschmäcker sind nunmal verschieden. Vielleicht ist der Erzählstil der Autorin einfach nicht meins. Dennoch konnte ich die Anzeige eines ihrer anderen Bücher hinten im Buch nicht ignorieren. »Verliebt in deine schönsten Seiten« hört sich nach dem perfekten Buch für mich an. Da ich jedoch nicht so warm mit dem Stil der Autorin geworden bin, habe ich mir erstmal die Rezensionen auf Lovelybooks angeschaut und dabei ist mir eine Meinung ganz besonders aufgefallen. Eine Rezensentin schreibt, dass der Unterscheid zwischen dem englischen Original und der deutschen Übersetzung gewaltig ist. Ihre Kritikpunkte an der Übersetzung (Gedankengänge nicht nachvollziehbar, Handlung gefühlt aus dem Kontext gerissen u.ä.) erinnern mich stark an meinen Eindruck von »Kein Sommer ohne dich«. Ich hatte viele gute Eindrücke von »People we meet on vacation« vermittelt bekommen, aber kaum welche zu »Kein Sommer ohne dich«. Das ist natürlich kein Beweis, aber ich vermute mir könnte das Englische Original auch besser gefallen. Ich werde es auf jeden Fall mit »Verliebt in deine schönsten Seiten« versuchen, jedoch mit dem Original »Beach read«. Wer weiß, vielleicht versuche ich es eines Tages auch nochmal mit »People we meet on vacation«. Für »Kein Sommer ohne dich« würde ich jedoch keine Empfehlung aussprechen. Es ist okay, aber ich hatte nicht wirklich das Bedürfnis weiterzulesen und war am Ende auch eher ernüchtert als zufrieden mit der Geschichte. Mir hat einfach etwas gefehlt, auch wenn Poppy und Alex an sich wirklich süß waren.

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  • 3 Sterne

    R.S., 07.09.2022

    Als Buch bewertet

    Wenn aus Freunden Liebende werden - Unterhaltsam aber auch nicht mehr

    Nach einer kurzen, aber denkwürdigen Begegnung bei der Orientierung für Studienanfänger treffen sich Poppy und Alex nicht wieder, bis sie im Sommer danach eine Fahrgemeinschaft nach Hause bilden. Ihre Verachtung füreinander verwandelt sich bald in Sympathie, und die beiden entwickeln eine tiefe und dauerhafte Freundschaft, die sich über 10 Jahre erstreckt. Ihre jährlichen gemeinsamen Sommerferien festigen, sorgen aber auch für Risse in ihrer Freundschaft, da die gemeinsam verbrachten Urlaube Alex und Popper wahre Gefühle füreinander ans Licht bringen und sie dazu zwingen, sich mit ihrer Beziehung auseinanderzusetzen. Werden sie sich für die Liebe entscheiden oder ist das Risiko, ihre Freundschaft zu ruinieren, zu groß?

    Die Geschichte wird aus Sicht Poppys erzählt und wechselt zwischen den gegenwärtigen Ferien und den vergangenen hin und her. Es ist humorvoll und locker geschrieben und die Geschichte hat eigentlich alles, was für eine gute Liebesgeschichte zwischen zwei Freunden spricht. Zwei liebenswerte Protagonisten, deren freundschaftliche und romantische Gefühle sich echt anfühlen, zärtliche und emotionsgeladene Momente, doch beim Lesen habe ich zwar Konflikt und die Chemie zwischen Poppy und Alex gespürt, aber nicht so intensiv, wie ich es mir für einem Liebesroman erhofft habe. Auch wurde es zum Ende hin etwas langatmig. Besonders die Fehlkommunikation zwischen Poppy und Alex störte mich, all die verpassten Gelegenheiten oder Probleme, die sie beide hatten und die Unfähigkeit beider, ihre Gefühle mitzuteilen, minderten meine anfängliche Begeisterung für das Buch.

    Es war nett zu lesen und das Buch hat einige gute Momente, mehr aber auch nicht. Es konnte mich nicht so sehr berühren, wie ich es mir erhofft habe. Gut für zwischendurch und für heiße Sommertage.

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  • 3 Sterne

    Birgit S., 06.07.2022

    Als Buch bewertet

    Nette Sommerlektüre

    Poppy und Alex sind seit dem College beste Freunde. Obwohl sich beide sehr voneinander unterscheiden, verstehen sie sich beide richtig gut miteinander und ihr Humor ist definitiv auf der gleichen Wellenlänge. Da sie geografisch weit entfernt voneinander leben, besteht ihre einzige Chance, sich persönlich zu treffen, darin, jedes Jahr gemeinsam eine Sommerreise zu unternehmen. Aber vor zwei Jahren kam passierte etwas während ihrer gemeinsamen Reise, was sie voneinander trennte und seitdem haben Poppy und Alex nicht mehr miteinander gesprochen. Jetzt will Poppy noch eine Reise mit Alex unternehmen, um ihre Freundschaft wiederherzustellen.

    Erzählt wird die Geschichte aus Sicht Poppys und abwechselnd zwischen Rückblenden und der Handlung im Jetzt erfahren die Leser*innen, wie sich ihre Freundschaft bzw. ihre Gefühle füreinander über die Zeit und während der verschiedenen Urlaubsreisen entwickelt hat bzw. haben. Beim Lesen kam bei mir jedoch leider keine so richtige romantische Stimmung auf, ich habe die Chemie zwischen den Poppy und Alex nicht richtig gespürt. Als Freunde waren sie toll, aber sie fühlten sich für mich nicht wie ein Liebespaar an, meiner Meinung nach wären beide in einer platonischen Beziehung besser aufgehoben. Auch störte mich, dass beide nicht so richtig offen über ihre Gefühle füreinander reden konnten. Hätten sie sich beide früher ihre Gefühle für den jeweils anderen, wäre es zu weniger Missverständnissen und Konflikten gekommen.

    Hingegen gut gefallen hat mir der leicht humorvolle und locker leichte Schreibstil sowie die Szenen, in denen beide einfach tolle Freundschafts- und Reisemomente miteinander erlebt haben, frei von irgendwelcher Fehlkommunikation.

    Mein Fazit: Netter und unterhaltsamer Liebesroman über zwei Freunde, die zu Liebenden werden, die vielleicht als Freunde besser zueinander gepasst hätten

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  • 3 Sterne

    Mandy N., 24.10.2022

    Als Buch bewertet

    Poppy und Alex sind beste Freunde und ihre schönste gemeinsame Zeit sind die jährlichen Sommerurlaube.
    Und so springt man als Leser hin und her zwischen Vergangenheit und Gegenwart.
    Poppy und Alex sind ganz unterschiedliche Typen und besitzen beide einen ausgeprägten Charakter, was sehr gut deutlich wird.
    Das was das Buch aufgrund der Sprünge zwischen Vergangenheit und Gegenwart vermittelt, sind immer nur wenige Informationen und dadurch entsteht Spannung.
    Aber ich hatte das Gefühl, dass ansonsten wenig Spannung erzeugt wurde und auch die Beziehung zwischen den beiden nicht so deutlich wurde und ich nicht mit den Charakteren mitgefiebert habe.
    Da das Buch aus Poppy's Sicht geschrieben ist, hätte ich mich gerne in sie hineinversetzt und sie verstanden. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass sie selbst nicht wusste was sie überhaupt möchte oder ob etwas gefehlt hat.
    Gegen Ende war mir dann auch zu viel Drama, da es sich hier um erwachsene Menschen handelt und keine Teenager. Normalerweise habe ich nie ein Problem mit Drama und fühle sogar bei Drama-Szenen besonders mit. Aber hier leider nicht. Ebenso war kein Knistern für mich erkennbar.
    Ich habe mir glaube ich von dem Buch etwas erhofft, was es nicht vermitteln wollte.
    Ich jedenfalls konnte leider nicht mit den Charakteren mitfühlen, was ich gern getan hätte.
    Dennoch hatte das Buch eine außergewöhnliche Geschichte und eine interessante Darstellungsweise. Der Schreibstil war flüssig und daran konnte ich nichts aussetzen.
    Ebenso haben mir die Insider zwischen Poppy und Alex gefallen sowie ihre lustigen Gespräche
    Für mich persönlich 3,5 Sterne aber ich denke dafür kann das Buch nichts, da es vllt. einfach nicht mein Geschmack war.
    Wer sich eine leichte und unterhaltsame Liebesgeschichte wünscht, ist hier richtig.

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  • 3 Sterne

    karoberi, 14.08.2022

    Als eBook bewertet

    Nette Friends-to-Lovers-Geschichte mit reichlich Längen...

    Poppy und Alex kennen sich flüchtig aus der Uni. Sie sind zwei sehr verschiedene Charaktere: sie ist klein, sehr quirlig und hat einen krassen Humor. Er ist zurückhaltend, ordentlich und sportlich.
    Würden sie nicht aus der gleichen Stadt kommen und eine gemeinsame Heimfahrt im Auto verbringen, in der sie sich stundenlang gegenseitig ausfragen, so hätten sie sich wohl nie näher kennengelernt. So jedoch beginnt eine tiefe Freundschaft und jeden Sommer unternehmen sie eine gemeinsame Reise.

    Die Kapitel der Geschichte handeln im Wechsel vom aktuellen Sommer und den Sommern der letzten 12 Jahren. Somit hat man wechselnden Einblick in die Vergangenheit und die Gegenwart, was die Geschichte eigentlich sehr interessant macht. Ich finde jedoch, dass sich das ganze Buch ziemlich in die Länge zieht. Erst die letzten Kapitel sind für mich wirklich spannend. Vorher wird viel und für mich zu ausschweifend von den vielen gemeinsamen Sommerurlauben erzählt.
    Die Figuren Poppy und Alex, aber auch die Nebenfiguren wie die Brüder von Alex und Poppys Eltern sowie Poppys Freundin Rachel finde ich alle sympathisch und auch gut ausgearbeitet. Jedoch nehmen die Ängste und die schwierige Schulzeit von Poppy zu viel Platz in der Geschichte ein und auch wiederholen sie sich ständig. Der Schreibstil von Emily Henry ist zwar flüssig, jedoch sehr detailverliebt, was wiederum die ausschweifende Art erklärt.

    Fazit: Ich hatte mir etwas mehr von der Geschichte erhofft. Auch erschien sie mir über weite Strecken sehr langatmig. Kurzum: Es ist eine nette und leichte Sommerlektüre mit einigen Längen.

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  • 3 Sterne

    Cindy R., 19.07.2022

    Als Buch bewertet

    3,5 Sterne

    Vom Titel, und auch der Beschreibung her, hört sich "Kein Sommer ohne dich" wie ein richtiger Sommerroman an. Es ist aber vielmehr eine Freundschaftsgeschichte, denn die Jahreszeit spielt bei den Urlauben von Poppy und Alex kaum eine Rolle und die zwei machen auch nie so einen typischen Sommer-Strandurlaub. Stattdessen möchten sie lieber was erleben, und zwar an möglichst vielen verschiedenen Orten der Welt.

    In Form von zahlreichen Rückblenden erfahren die LeserInnen nun, was bei den unterschiedlichen Urlauben so alles passiert ist - und was sich beim aktuellen Urlaub so tut, der eine Art "Versöhnung" nach 2 Jahren Funkstille sein soll. Was genau vor 2 Jahren passiert ist wird immer nur kryptisch angedeutet (was nach einer gewissen Zeit dann eher nervt als Spannung erzeugt).

    Das sehr häufige Hin- und Herspringen in der Zeit war manchmal etwas anstrengend, weil man genau überlegen musste an welchem Punkt ihrer Beziehung Poppy und Alex da jetzt genau waren, was ist vorher oder hinterher passiert? Im Grunde war das ja auch nicht besonders viel, denn es wird nie von aufregenden Begebenheiten, Besuchen bei Touristenattraktionen oder sonstigen Anekdoten berichtet. An der Stelle hätte ich mir von einem Roman, dessen wesentliche Zutat das Reisen darstellt, schon deutlich mehr erwartet.

    Aber dafür waren die zwei Protagonisten sehr gut dargestellt, und wie sich ihre Freundschaft entwickelte und veränderte über die Jahre. Der "Stolperstein" kurz vor Ende war in meinen Augen unnötiges Drama, aber alles in allem hinterließ das Buch doch einen sehr positiven Eindruck bei mir.

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  • 3 Sterne

    leseratte1310, 01.10.2022

    Als eBook bewertet

    Poppy und Alex sind sehr unterschiedlich, aber dennoch schon lange befreundet. Sie verbringen jeden Sommer ihren Urlaub miteinander. Doch nun haben sie seit zwei Jahren nicht mehr miteinander geredet. Poppy ist nicht glücklich und bittet Alex, nach einmal mit ihr in Urlaub zu fahren und über alles zu reden. Alex sagt zu. Doch eigentlich will Poppy gar nicht darüber reden, was wirklich zwischen ihrer Freundschaft steht.
    Es ist eine kurzweilige Geschichte, die immer wieder auch Rückblenden bietet, damit man sich ein Bild machen kann, wie es zu der jetzigen Situation kommen konnte.
    Natürlich ahnt man schon aufgrund des Klappentextes, was Sache ist. Poppy und Alex sind lange befreundet, doch die Gefühle, die sich im Laufe der Zeit wirklich entwickelt haben, wollen beide nicht wahrhaben, da sie ihre Freundschaft nicht aufs Spiel setzen wollen.
    Die quirlige Poppy ist abenteuerlustig und offen für das Leben. Sie ist nicht unsympathisch, kam mir aber auch nicht näher. Auf mich wirkte sie oft unreif. Alex ist das genaue Gegenteil von ihr. Aber Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an. Die beiden mögen und schätzen sich, wollen sich aber ihre Gefühle nicht eingestehen. Daraus entstehen dann unterhaltsame Dialoge.
    Allerdings konnte mich die Handlung doch nicht ganz überzeugen. Oft gab es unnötige Längen und dann wurde das, worauf es die ganze Zeit hinauslief, recht kurz abgehandelt.
    Diese Geschichte war ganz nett, konnte mich aber nicht packen.

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  • 3 Sterne

    Blueberry87, 06.09.2022

    Als Buch bewertet

    Ein heißer Sommer

    Poppy und Alex kennen sich seit dem College und seit dieser Zeit fahren sie gemeinsam in den Urlaub. Doch seit dem letzten Urlaub in Kroatien vor zwei Jahren haben sie sich nicht mehr gesehen. Nun möchte Poppy ihn unbedingt wiedersehen und bringt ihn dazu nach Südkalifornien zu reisen. Die Reise weckt alte Erinnerungen und bringt in der sommerlichen Hitze verborgene Gefühle zu Tage.

    Dies ist das erste Buch, welches ich von der Autorin Emily Henry gelesen habe. Weil ich so viel Gutes gehört habe, musste ich es einfach lesen. Doch ich bin reichlich zwiegespalten.

    Die Dialoge zwischen Poppy und Alex waren herrlich und erfrischend witzig. Ich habe oft geschmunzelt und gelacht. Die Dynamik zwischen den beiden haben ich auch sehr gemocht. Man hat die Liebe gespürt und diese Verbundenheit der jahrelangen Freundschaft war super herauszulesen. Poppy ist eine außergewöhnliche Frau, mit ihrem Kleidungsstil, ihrer Arbeit und ihrer schlagfertigen Art.

    Die Autorin nutzt zwischen dem aktuellen Geschehen Rückblenden zu den vergangenen Sommern und diese Rückblenden waren uninteressant. Auch manche Begebenheiten in der Gegenwart waren für mich nicht sehr unterhaltsam und ich habe seitenweise überblättert. Meiner Meinung nach hätte man das Buch auch gut auf zweihundert Seiten kürzen können.

    Fazit:
    Ein schöner Sommerroman für zwischendurch mit wahnsinnig witzigen Dialogen und einer sehr bemerkenswerten Protagonistin.

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  • 3 Sterne

    Ursula P., 29.09.2022

    Als Buch bewertet

    Als Liebhaberin typischer Sommer-Romane hat mich das peppige Cover mit der Sonnenbrille sehr angezogen.
    In dem Roman erleben wir die für ein Reisemagazin schreibende Poppy, die jedes Jahr ihren Sommer-Recherche-Urlaub mit ihrem Best-Friend Alex zusammen verbringt. Das Buch umfasst einen Zeitraum von 10 Jahren bzw. Sommern, wechselt aber zwischendurch immer wieder in die Gegenwart.
    Hier erfahren wir, was passiert, wenn vielleicht aus einer Freundschaft mehr werden soll...
    Ein locker-flüssiger Schreibstil hat mich flott durch die Zeilen fliegen lassen. Die jeweils sehr kurzweilig und mit manchen lustigen Anekdoten beschriebenen Reiseziele haben mich sehr gut unterhalten. Mit der Protagonistin Poppy konnte ich jedoch nicht warm werden, vielleicht, weil sie mir irgendwie noch nicht erwachsen genug erschien. Alex war für mich ein etwas langweiliger Charakter.
    Das Thema an sich "Kann aus Freundschaft Liebe werden" hat mich angesprochen, allerdings ist dieser Roman nach meiner Ansicht mehr etwas für die jüngere Generation. (Ich bin "Ü 50") Da bestimmt eine nette Unterhaltung für zwischendurch, mich haben Buch und Charaktere nicht ganz überzeugt.

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  • 3 Sterne

    Petra W., 05.08.2022

    Als Buch bewertet

    Von diesem Buch hatte ich relativ viel erwartet, da die Originalausgabe der Nr.1 New York Times- Bestseller war. Meine Erwartungen wurden nicht erfüllt.
    Die Story ist schnell erzählt. Es geht um Poppy und Alex. Sie sind seit Jahren befreundet und eigentlich schon immer ein wenig ineinander verliebt. Alex vielleicht etwas mehr als Poppy. Ihre Vorstellungen vom Leben sind recht unterschiedlich. Alex will Familie, Haus und Garten und Poppy ihre Unabhängigkeit, neue Leute kennen lernen, viel erleben. Es ist ein langer Weg bis sie beide erkennen, dass sie nur mit dem jeweils Anderen glücklich sein können. Für mich persönlich war dieser Weg zu lang. Ich fand die Geschichte zog sich endlos hin. Auch die ständigen Rückblenden waren für den Lesefluss nicht so richtig toll
    Natürlich gab es auch witzige Bemerkungen und sehr warmherzige und gefühlvolle Momente. Deshalb bekommt das Buch von mir drei Sterne.

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  • 3 Sterne

    brauneye29, 01.07.2022

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Poppy und Alex haben seit ihrem letzten Urlaub vor zwei Jahren nicht mehr miteinander gesprochen. Poppy fast sich ein Herz und fragt Alex, ob er nochmal mit ihr in den Urlaub fährt und er sagt tatsächlich zu. Schaffen sie es miteinder zu reden ohne dass diese eine Wahrheit zur Sprache kommt?
    Meine Meinung:
    Ich bin irgendwie nicht so richtig in die Geschichte reinzukommen und das aus mehreren Gründen. Einerseits habe ich die vielen Rückblicke als anstrengend empfunden und dadurch fand ich den Lesefluss stockend und wenig flüssig. Andererseits bin ich mit den Protagonisten nicht warm geworden und dann macht ein Buch auch nicht so richtig Spaß. Insgesamt fand ich dass das Buch sich enorm zog und erst zum Ende hin etwas besser wurde. Vielleicht war es auch einfach nicht mein Buch. Ich glaube, dass es genügend Menschen geben wird, die das Buch mögen.
    Fazit:
    Ganz okay

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