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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    104 von 174 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska R., 12.02.2017

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist wirklich klasse geschrieben, es ist so mitreißend, ich habe das Gefühl als erlebe ich das alles hautnah mit.
    Ich kann schallend loslachen und drei Seiten weiter ist mir zum Weinen. Wie im echten Leben.

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  • 3 Sterne

    77 von 142 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isaopera, 20.02.2017

    Als Buch bewertet

    Pferde, am liebsten nochmal Pferde, dann kommt lange nichts, und dann kommen irgendwann auch Menschen. So ungefähr sieht die 14jährige Sarah ihre Welt, die sie eigentlich nur mit ihrem Großvater teilt, der ihr strengster Lehrer ist. Dies kommt durch seine eigene Vergangenheit beim Militär und einer französischen Truppe von Elite-Reitern.
    Als Sarahs Opa einen Schlaganfall erleidet, ist sie zunächst auf sich allein gestellt und wird dann von Mac & Natasha, einem getrennten Pärchen, das die einzige Liebe leider völlig verloren hat, aufgenommen.

    Ein neuer Roman von Jojo Moyes, der für mich leider nicht ihr stärkster ist. An der Autorin mag ich ihren authentischen Schreibstil und ihren Mut zu Wendungen, die dem Leser zwar nicht immer gefallen werden, aber schön das reale Leben abbilden. Dies gelingt ihr auch in diesem Buch, obwohl es sich am Ende schon ein wenig verklärt.
    Dass das Buch von mir nur eine durchschnittliche 3-Sterne-Wertung erhält, liegt zum einem an dem großen Fokus auf Pferden, der aus dem Klappentext so nicht ersichtlich war. Mir wurde es irgendwann einfach zu viel und damit einhergehend war für mich der Knackpunkt tatsächlich die Protagonistin Sarah, die natürlich viel durchgemacht hat, aber mir leider häufig schrecklich auf die Nerven ging. Für mich einfach eine Portion zu viel Teenager-Authentizität und Bockigkeit, die eine schier endlose Kette an Verwicklungen und Problemen mit sich zieht.

    Fazit: Für Pferde-Fans und jüngere Leser sicher überzeugender, mein Buch war es aber leider nicht.

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  • 5 Sterne

    82 von 151 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike E., 11.02.2017

    Als Buch bewertet

    Sehr schönes Buch, wie alle anderen von Jojo Moyes auch

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  • 5 Sterne

    65 von 119 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anonym, 07.02.2017

    Als Buch bewertet

    Typisch Jojo Moyes! Eine Geschichte, welche mich wieder ab der ersten Seite gepackt hat. Wer Jojo & ihren Schreibstil mag, wird auch dieses Buch mögen. Wieder eine herzzerreissende Geschichte!

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  • 3 Sterne

    52 von 95 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wolke, 19.02.2017

    Als Buch bewertet

    Unbestritten - Jojo Moyes schreibt toll und gehört zu meinen Lieblingsautoren. Bisher habe ich ihre Bücher immer verschlungen und freute mich schon lange auf dieses neue Buch. Aber für mich ist "Im Schatten das Licht" ihr bislang schwächstes Buch. Es liest sich gut, aber es hat mich überhaupt nicht in den Bann gezogen. Nach 200 Seiten war ich endlich mal ein bisschen in der Geschichte drin. Sonst konnte ich ihre Bücher kaum aus der Hand legen. Vielleicht liegt es auch daran, dass "Pferde" so gar nicht mein Thema sind und die Geschichte hier für mich zu "pferdelastig" war. Pferdefreunden mag es gefallen. Da es trotz allem gut lesbar war, vergebe ich noch 3 Sterne. Aber es gibt weitaus bessere, lesenswertere Bücher - sowohl von Mojes, als auch von anderen Autoren.

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  • 5 Sterne

    97 von 185 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin M., 30.01.2017

    Als Buch bewertet

    Ich bin genauso begeistert von diesem Buch wie zuvor von den anderen Büchern von Jojo Moyer.

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  • 3 Sterne

    19 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    GeliM B., 08.03.2017

    Als Buch bewertet

    Jojo Moyes was war los mit dir???
    In diesem Buch dreht sich alles nur um Pferde
    zwischendurch wurde auch eine ganz nette Geschichte erzählt die mir aber sehr unglaubwürdig und märchenhaft erschien.
    Von all den Büchern die ich bisher von Jojo Moyes gelesen habe, ist dieses eher eine Niete.
    Empfehlen würde ich es nur Pferdeliebhabern.

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  • 3 Sterne

    34 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 22.02.2017

    Als Buch bewertet

    Die 14-jährige Sarah lebt nachdem ihre Mutter und Großmutter gestorben sind, allein bei ihrem Großvater. Beide teilen die Leidenschaft zum Reiten. Henri ist Franzose und war, bevor er der Liebe wegen nach London gezogen ist, Mitglied im "Cadre Noir", einer französischen Elitereitschule in Saumur, weshalb er auch seine Enkelin und Pferd Baucher, genannt Boo, ehrgeizig trainiert. Als der 74-jährige Henri einen Schlaganfall erleidet, ist Sarah auf sich allein gestellt und kann bald die Miete für den Stall und die Versorgung von Boo nicht mehr bezahlen.

    Natasha und Mac leben seit fast einem Jahr in Trennung und werden nur noch durch das gemeinsame Haus verbunden, in dem Natasha bisher allein lebte. Als Mac wieder Arbeit in London hat, zieht er dort ins Gästezimmer. Für Natasha, die mit Anwaltskollege Conor zusammen ist, ist die Situation im Haus unerträglich.

    Zufällig begegnet sie Sarah in einem Supermarkt und fühlt sich als auf Familienrecht spezialisierte Anwältin verantwortlich für das dünne, stille Mädchen, das beim Diebstahl von Fischstäbchen erwischt wurde.

    Natasha und Mac nehmen die verschlossene Sarah bei sich auf, solange Henri im Krankenhaus bleiben muss.
    Sarah schwänzt regelmäßig Schulstunden, auch wenn Mac sie gewissenhaft zur Schule bringt, dann fehlt Geld und letztlich verschwindet auch Sarah spurlos.
    Die gemeinsame Suche schweißt Natasha und Mac wieder zusammen...

    Ich habe schon einige Romane von Jojo Moyes gelesen und konnte mich vor allem für den Bestseller "Ein ganzes halbes Jahr", aber auch "Weit weg und ganz nah" begeistern.

    "Im Schatten das Licht" wurde bereits im Jahr 2009 unter dem Titel "The Horse Dancer" in England veröffentlicht und ist kürzlich in Deutschland erstmalig erschienen.
    Ich habe den Roman, der knapp 600 Seiten umfasst als sehr zäh empfunden. Möglicherweise mag es daran liegen, dass ich kein Pferdenarr bin und ich mich für das Reiten nicht begeistern kann, aber auch die Liebesgeschichte um Natasha und Mac hatte für mich keinerlei Tiefgang und war mir zu vorhersehbar. Nachdem ich von Jojo Moyes sehr emotionale Romane gewöhnt war, ist dieser Roman aus ihrer Anfangszeit wenig gefühlsbetont. Mit keinem der Protagonisten bin ich so richtig warm geworden, so dass mir der Roman einiges an Durchhaltevermögen abverlangt hat. Insbesondere die ersten hundert Seiten bis zur Begegnung von Natasha und Sarah und auch die letzten 150 Seiten des "Roadtrips" durch Frankreich fand ich einfach nur langweilig.

    Mit der späten Veröffentlichung des Romans hat sich der Verlag meiner Meinung nach nicht unbedingt einen Gefallen getan.

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  • 3 Sterne

    11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ayleen P., 23.04.2017

    Als Buch bewertet

    Leider nicht mein Lieblingsbuch von Jojo Moyes, für Pferdefreunde bestimmt ein Muss

    Sarahs Großvater Henri war einst ein erfolgreicher Dressurreiter in Frankreich. Seine Liebe zu Pferden hat Sarah von ihm geerbt. Henri trainiert Sarah und ihr Pferd täglich, bis er einen Schlaganfall erleidet und nicht mehr für seine Enkelin sorgen kann. Per Zufall tritt Sarah in das Leben der Anwältin Natasha, die sich gerade von ihrem Mann Mac getrennt hat. Ein paar Zufälle ergeben, dass Natasha Sarah kurzerhand als Pflegetochter aufnimmt, bis ihr und Macs Haus verkauft ist. Eine schwierige Situation für alle drei, die vor allem die Frage aufwirft, was eine richtige Familie ausmacht...


    Ich liebe Bücher von Jojo Moyes, vor allem da sie unterhaltsam und gefühlvoll zugleich sind, wie zum Beispiel "Ein ganzes halbes Jahr". Eigentlich sind Pferdebücher nicht so meins, aber hey, wie kann man bei Jojo Moyes nein sagen ?! Der Roman beginnt auf jeden Fall interessant, die Grundlage der Story wird liebevoll gelegt und auch Natashas Privatleben gibt eine Menge Zündstoff. Danach verliert sich das Buch meines Erachtens jedoch in vielen Wiederholungen und es fehlt irgendwie der rote Faden und Protagonisten, die auf voller Länge überzeugen.


    Sarah leidet sehr unter der Abwesenheit ihres Großvaters. Während sie diesem gehörig war, mutiert sie praktisch zur Rebellion in Person. Das lässt sich zwar anhand einiger furchtbarer Ereignisse erklären, ist aber auch echt etwas überzogen. Die junge Dame gelangt von einem Schlamassel in den nächsten. Natasha und Mac konnten mich währenddessen auch nicht überzeugen, sie haben sich halt auseinandergelebt und finden allmählich wieder zueinander, was sehr klischeehaft wirkt.


    Am meisten störte mich jedoch die Handlung. Natürlich macht ein Großteil des Buches das Thema Reiten aus - das fand ich auch nicht schlimm. Aber es schien mir, als würden sich die Handlungen stetig wiederholen. Sarah gerät in Probleme und läuft davon; danach versuchen die Beteiligten die Situation zu retten. Einiges erschien mir mehr als der wilde Westen, statt einer Familiengeschichte ;-) Etwas mehr Augenmerk auf Natashas Job als Anwältin hätte ich ganz angenehm gefunden oder etwas mehr "normale Probleme".


    Für Pferde-Freunde ist dies sicherlich ein brauchbarer Roman, ich persönlich würde auf Rückfragen nach Jojo Moyes Büchern andere Werke zuerst empfehlen. Dass Jojo Moyes schreiben kann, ist unbestritten, nur meins war es nicht ganz. Trotzdem bin ich überzeugt, dass das nächste Buch mich sicherlich wieder bestens unterhalten wird. Für "Im Schatten das Licht" vergebe ich 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    20 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 23.02.2017

    Als Buch bewertet

    Die vierzehnjährige Sarah und ihren Großvater Henri verbindet die tiefe Liebe zu Pferden. Henri war einst ein erfolgreicher Dressurreiter an der Cadre Noir in Frankreich, bis das Schicksal ihn nach England verschlug und seine Karriere endete. Heute kümmert er sich liebevoll um seine Enkelin und trainiert täglich mit Sarah und ihrem Pferd Boo. Doch dann erleidet Henri einen Schlaganfall und Sarah bleibt alleine zurück.
    Die Ehe von Natasha und Mac ist gescheitert und die Scheidung steht kurz bevor. Das gemeinsame Haus wollen sie so bald wie möglich verkaufen. Doch bis dahin müssen die beiden sich arrangieren. Als Sarah in ihr Leben tritt und die beiden ihr vorübergehend ein Zuhause geben, bedeutet das eine große Herausforderung für alle drei – und vielleicht auch eine andere Sicht auf die Bedeutung von Familie.

    Ich fand diesen Roman wunderbar leicht und schnell zu lesen. Ich konnte richtig gut in die Geschichte abtauchen und habe das Buch regelrecht verschlungen. Ich war von Anfang bis Ende gefesselt. Dass die Geschichte recht vorhersehbar war, hat mich überhaupt nicht gestört. Es gibt unzählige schöne und berührende Momente in dieser Geschichte, bei denen ich zum Taschentuch greifen musste.
    Die Personen sind prima beschrieben und ich konnte eine Beziehung zu ihnen aufbauen. Die Bindung zwischen Sarah und Henri und dem Pferd Boo wird toll und eingehend beschrieben. Als Henri plötzlich ins Krankenhaus kam, steht Sarah alleine mit Boo da. Doch sie hat einen unglaublich starken Willen, sich alleine um alles zu kümmern, was ich sehr bewundernswert von ihr fand. Ich habe sehr gerne gelesen, was sie erlebt und wie sie ihre Situation meistert.
    Bei Natasha und Mac war zu spüren, dass sie noch immer etwas füreinander empfinden, obwohl sie getrennt sind. Durch Sarah und die gemeinsame Verantwortung für sie, müssen die beiden sich miteinander beschäftigen und sich arrangieren. Der Gefühle von beiden werden verständlich und real beschrieben. Es gibt immer wieder Reibereien, aber auch langsame Annäherungen. Ich habe regelrecht mitgefiebert und gehofft, dass die beiden wieder einen Weg zueinander finden.
    Sehr gut gefallen haben mir auch die Rückblicke zu Henris Vergangenheit und seinem Leben. Das zeigte, was wahre Liebe bedeutet. Sehr schön und gelungen.

    Insgesamt kann ich dieses Buch absolut empfehlen, denn mich hat es berührt. Ich vergebe daher fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    16 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike E., 11.02.2017

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist wie alle anderen von Jojo Moyes sehr schön zu lesen, freue mich auf weitere Bücher

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  • 5 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wilfried b., 24.02.2017

    Als eBook bewertet

    wie alle Bücher von Moyes spannend bis zur letzten Seite,allerdings hätte man sich die französischen Kommentare sparen können,oder ebenfalls übersetzen.Diese Geschichte "schreit" förmlich nach einer Fortsetzung!!

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Friedhelm N., 02.01.2019

    Als Buch bewertet

    Problemlose und schnelle Abwicklung. TOP !!!

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mike, 28.04.2017

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist leicht zu lesen. Es zeigt Problematiken, welche durch diverse Schicksalsschläge entstehen können. Ich konnte mich kaum vom Buch losreisen. Jedem der gerne Pferde mag und auch eine gewisse Herausforderung mit Schicksalsschlägen und deren Umgang damit mag, würde ich dieses Buch empfehlen. Die beginnende Lese-Altersgruppe würde ich mit ca. 15 Jahren einschätzen.

    Ich bewerte das Buch mit 5 Sternen.

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  • 2 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra D., 08.04.2017

    Als Buch bewertet

    Bisher habe ich alle Bücher von Jojo Moyes verschlungen umso enttäuschter bin ich von dem neuen Buch.Ich fand es sehr zäh und immer wieder Pferde.Vielleicht liegt es daran das ich kein grosser Pferdefan bin. Wirklich schade diesmal!!

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie P., 12.01.2018

    Als Buch bewertet

    Ich mag die Bücher von Jojo moyes alle sehr gerne.
    Dieses Buch hat für mich auch einen großen Wahrheitsgehalt.
    Ein Mädchen, dass vor Verzweiflung und Liebe zu ihrem einzigen Verwandten, ihrem schwer Kranken Opa, eine weite Reise mit einem Pferd aufnimmt, nur um ihrem Opa eine Freude zu bereiten.
    Eine Geschichte, die auch im echten Leben passieren könnte.
    Sehr berührend und mitreißend.
    Ich kann das Buch nur weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    30 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peter r., 22.01.2017

    aktualisiert am 22.01.2017

    Als Buch bewertet

    Als Fan von Jojo Moyes freue ich mich auf das neue Buch. Es handelt von der vierzehnjährigen Sarah, die von ihrem Großvater aufgezogen wird und mit ihm die Liebe zu Pferden teilt. Doch dann erleidet Sarahs Großvater einen Schlaganfall und sie wird nach einigem hin und her in einer Pflegefamilie aufgenommen, was nicht ohne Komplikationen ist. Aus der Leseprobe geht hervor, dass es wieder eine emotionale und berührende Geschichte ist. Ein Familienroman, in dem viele Fragen aufgeworfen werden. Was bedeutet es, füreinander da zu sein, was verbindet die Familienmitglieder miteinander und was bedeutet das eigentlich: eine Familie sein? Ich bin auf die Geschichte und die Charaktere schon sehr gespannt.

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  • 4 Sterne

    12 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Weinlachgummi, 05.02.2017

    Als Buch bewertet

    ojo Moyes gehört zu meinen Lieblingsautorinnen, deswegen habe ich mich auch sehr auf ihren neuen Roman gefreut. Besonders, da wieder von einem Roadtrip die Rede war, dieser Aspekt hat mir schon in Weit weg und ganz nah gefallen.

    Vom Cover und dem Buchrücken unterscheidet sich dieser Roman von den anderen der Autorin. Die Schriftart ist aber gleich geblieben. Diesen unterschied finde ich etwas schade, denn ich mochte es, wie sich das Cover auch über den Buchrücken zog. Den Origanl Titel The Horse Dancer finde ich auch viel besser, den er passt zur Geschichte. Das Cover finde ich so etwas nichts sagen, ein Mädchen auf einem Pferd auch gerne nur als schwarzer Schatten, hätte für mich viel besser gepasst.

    Zum Inhalt. Henri ein gefeierter Dressurreiter zieht seine Enkelin Sarah auf und bringt ihr die Kunst der Dressur bei. So ist es kein Wunder, dass Sarah ihr Pferd Boo liebt. Doch als Henri einen Schlaganfall erleidet, ist es nicht so einfach für eine 14 Jährige ein Pferd zu versorgen. Da trifft es sich gut, dass Natasha und Mac einen Puffer gebrauchen könnten. Denn nach der Trennung, steht Marc nach einem Jahr wieder vor der Tür und fordert sein Recht ein, auch in dem gemeinsamen Haus zu wohnen, solange es noch nicht verkauft ist. Für Natasha ist das alles andere als leicht. Deswegen stimmt sie nach einer Verkettung von Zufällen auch zu Sarah aufzunehmen, bis es ihrem Großvater wieder besser geht. Denn mit einem Kind zwischen sich, ist der Umgang zwischen den beiden fast geschiedenen leichter, so zumindest die Theorie.

    Jojo Moyes hat einen sehr schönen Schreibstil. Sie schafft es, die Worte zu Bildern werden zu lassen. Durch ihre Beschreibungen konnte ich mir alles sehr gut Vorstellen. Zu Beginn hatte ich etwas Probleme, da bei der Dressur oft mit französischen Ausdrücken um sich geworfen wird. Und auch im Verlauf der Handlung gibt es immer mal wieder Sätze auf Französisch, die nicht immer übersetzt werden. Da ist der Leser, mit Französisch Kenntnissen klar im Vorteil. Ich hingegen habe nichts verstanden und konnte nur aus dem Kontext raten. Bin aber davon ausgegangen, wäre es wichtig, dann hätte man es übersetzt. Der Leser begleitet abwechselt Sara, Marc und Natasha, dies gibt der Geschichte eine schöne Dynamik.

    Marc, Sarah und Natasha sind die drei Haupt charaktere. Die Autorin schafft es gut, die unterschiedlichen Persönlichkeiten und Gefühle der drei beim Lesen rüber zu bringen. Natasha, die oft unterkühlt und distanziert wirkende Anwältin. Sarah, die ihren Großvater und ihr Pferd liebt und alles für die beiden tun würde. Marc, der charmant aber zuerst auch flatterig wirkt. Zuerst wirkte Marc auf mich wie ein Störfaktor in der Geschichte, doch schnell hab ich ihn lieb gewonnen und mochte, wie er sich entwickelt. Mit Natasha bin ich nicht so wirklich warm geworden, ihre Beherrschtheit hat es mir nicht leicht gemacht. Sarah ist ein untypischer Teenager. Über sie habe ich mich öfters aufgeregt, aber nur, weil sie sich immer mehr in ihre Lügen verstrickt und die Wahrheit ihr so hätte helfen können.

    Die Geschichte ist wie gewohnt einfühlsam erzählt und auch emotional. Nach den ersten 200 Seiten konnte mich die Story packen und ich war sehr gespannt, wie es weiter geht. Besonders toll fand ich, als es dann zum Roadtrip kam. Das Thema Pferde und ihr Training wird immer wieder behandelt, damit konnte ich nicht so viel Anfangen. Ich bin zwar mit Pferden aufgewachsen, meine Großeltern hatten einen Reiterhof. Aber die Perfektion der Dressur, na ja. Henri und Sarah erzählen dem Leser zwar sehr anschaulich, wieso sie dies für so wichtig erachten. Aber für mich ist ein Pferd, dass frei und wild über eine Wiese galoppiert 100 mal schöner, als eins, dass die Lever beherrscht. Aber jedem das Seine.


    Fazit:
    Eine emotionale Geschichte über ein Mädchen, das ihr Pferd und das Dressurreiten liebt.
    Über eine Ehe, die schon lange keine Ehe mehr ist.
    Drei unterschiedliche Menschen, die sich irgendwie zusammenraufen.
    Eine verrückte Reise von England durch Frankreich.
    Darüber, dass es nicht leicht ist, die Wahrheit auszusprechen.

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  • 5 Sterne

    8 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea G., 07.02.2017

    Als Buch bewertet

    Auch dieses Buch ist wie alle anderen von Ihr toll geschrieben...spannend von der ersten bis zur letzten Seite!!!

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  • 5 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole R., 08.02.2017

    Als Buch bewertet

    Das Buch Im Schatten das Licht von der Erfolgsautorin Jojo Moyes handelt von Natasha und der 13jährigen Sarah.

    Natasha ist Anwältin für Kindern und Jugendlichen vor Gericht in London und lebt zur Zeit in Scheidung. Sarah ist Schülerin, lebt bei ihrem Großvater und verbringt jede freie Minute bei ihrem Pferd Boo auf Cowboy Johns Farm außerhalb von London.
    Sie reitet für Leben gern, so wie ihr Großvater, der sie selbst trainiert, wie er es damals bei den Cadre Noir (französische Elitereiter) gelernt hatte. Er hat nur ein Ziel für Sarah: Sie soll wie er damals eine Elitereiterin werden und somit den Sprung aus der Provinz schaffen.

    Durch einen Schlaganfall landet Sarahs Großvater im Krankenhaus und ist auf sich allein gestellt. Im Supermarkt trifft sie dann auf Natasha die sich sofort für das Mädchen fühlt…

    Der Erzählstil ist locker und humorvoll - typisch Jojo Moyes. Sogar den ernsten Themen, welche immer aus Sicht einer dritte Person erzählt werden, werden dadurch etwas an Strenge genommen.

    Außerdem schafft es die Autorin, egal ob es um banales Alltagsleben oder ernste Themen handelt, dass man immer glaubt direkt in der Geschichte zu sein.

    Darüber hinaus gibt es überraschende, unerwartete Wendungen aber mit viel Tiefgang und das wichtigste: es bleibt weiterhin spannend und regt zum Weiterlesen an.

    Weiters find ich es schön, dass jedes Kapitel mit einem Zitat zur Reitkunst bzw. zu Pferden beginnt, welches auf anschauliche Weise einen Umriss des aktuellen Kapitels wiederspiegelt.

    Fazit:
    Das Buch ist meiner eine gelungene und liebevolle Erzählung mit viel Herz und Charme. Weiters ist das Buch mit dem eigentlichen jugendlichen Thema Pferde trotzdem sehr tiefsinnig und regt zum Nachdenken aber auch zum Lachen an.

    Insgesamt kann ich das Buch jedem Romanfan und Pferdeliebhaber empfehlen aber auch jedem der Jojo Moyes Bücher vergöttert oder an Büchern von Kerstin Gier oder Mona Kasten gefallen findet.

    Im Schatten das Licht erhält von mir 4,5 von 5 Sternen.

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