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  • 5 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anita R., 09.08.2022

    Als Buch bewertet

    Ich möchte hier gleich alle drei Bücher bewerten. Die Frauen von Hampton Hall Band 1- 3 habe ich innerhalb weniger Tage verschlungen.
    Die Bücher waren fesselnd und konnte sie kaum aus den Händen legen. Der Stil erinnert mich sehr an die Bücher von Lucinda Riley deren Bücher ich auch kaum aus den Händen legen konnte. Auf jeden Fall werde ich mir die gesamtem Bücher von Felicity Whitmore zulegen.
    Nur zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela W., 06.04.2022

    Als Buch bewertet

    Vereinigte Staaten 1855
    Abigail gelingt die Flucht, sie versteckt sich auf einem Schiff und hofft das der Kapitän sie nicht wieder zurück bringt. Doch sie hat Glück, in John Maroon findet sie einen verbündeten und einen wahren Freund. Mit ihm gemeinsam macht sie sich auf die Suche nach der verschwundenen Arbeitermadonna.
    Wird es ihr gelingen die Statue zurück nach Stockmill zu bringen ?
    Zur selben Zeit kämpft ihr Sohn Ebenezer daheim um seine große Liebe und die Firma, denn sein Bruder Hugo hat Pläne die Ebenezer gar nicht gefallen. Hugo versucht seine Willen mit allen Mitteln durchzusetzen und schreckt vor gar nichts zurück.
    Melody versucht in der Gegenwart die restlichen Tagebücher von Abigail zu finden. Was sie da zu lesen bekommen ist unglaublich. Sie finden weitere Tagebücher in denen die Geschichte von Cyrus und Nancy aufgezeichnet ist. Was ich da gelesen habe hat mich erschüttert. Sir Laurence war ein furchtbarer Mensch, und sein handeln hatte auch für nachfolgende Generationen Konsequenzen.
    Was Abigail in ihrem Leben erleiden musste ist unfassbar, und trotz allem gibt es für sie nach wie vor nichts wichtigeres als die Arbeiter der Baumwollfabrik. Sie ist eine sehr starke Persönlichkeit. Genau diese Eigenschaften hat Ebenezer von ihr geerbt, auch für ihn ist es wichtig das die Arbeiter gerecht behandelt werden. Er stellt deren wohl sogar über sein eigenes Glück. Ganz anders sein Bruder Hugo, er hat mir den Arbeitern nichts am Hut und denkt nur an sich.
    Ich bin von dieser Trilogie hin und weg. Die Autorin hat einen bildlichen, fesselnden, angenehmen Schreibstil, der mich sofort in den Bann zieht. Meine Gefühle sind teilweise Achterbahn gefahren. Ich habe mit den Protagonisten gelitten, bin teilweise geschockt der Geschichte gefolgt, und habe mich mit Abigail gefreut wenn sie endlich etwas Glück erleben durfte.
    Ich muss jetzt unbedingt die anderen Bücher der Autorin lesen

    Von mir gibt es 10 Herzen und eine absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vanessa W., 14.02.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der finale Band der Die Frauen von Hampton-Hall-Trilogie: Abigail konnte endlich ihrem Peiniger Sir Laurence Lancaster entkommen. Ihr Plan ist es, die ihr einst gestohlene, wertvolle Statue zurückzubekommen und dann mit dieser endlich in ihre Heimat England zurückzukehren. Sie trifft Captain Maroon, der ihr hilft. Doch auch zu zweit sind diese Flucht und dieser Plan sehr gefährlich, denn Sir Laurence Lancaster lässt nicht locker und ist Abigail auch weiterhin immer einen Schritt voraus ... Und auch zu Hause in England überschlagen sich die Ereignisse.

    ******

    "Die Frauen von Hampton Hall" ist ein Paradebeispiel dafür, dass es selten, aber doch möglich ist, dass sich eine Trilogie und ein/e Autor/in von Band zu Band steigern. Nachdem mich Band 2 schon noch mehr begeistert hat als der schon tolle Band 1, hat mich dieser Band 3 noch mehr gefesselt als sein Vorgänger.

    Der Stil ist gewohnt gut, lässt sich immer extrem angenehm und flüssig lesen, ist herrlich atmosphärisch.

    Die Geschichte ist auch in diesem Band schon durch die Flucht vor Laurence grundsätzlich temporeich, fesselnd und spannend, dramatisch. Hinzu kommen nun noch Dinge wie etwa die Inzestthematik der Vergangenheit. Diese ist sicher nichts für schwache Nerven, jedoch hatte ich persönlich nie den Eindruck, dass es zu viel wurde, sondern dass die Geschichte davon profitiert: sie wurde dadurch noch fesselnder, spannender, düsterer und gruseliger, die Sogwirkung wurde noch größer, sodass man diesen Band noch weniger aus den Händen legen konnte als die beiden Vorgänger.

    Alles ist wieder perfekt aufgebaut, sodass es jede Menge offene Fragen und Stoff zum Nachdenken und Mitfiebern gibt. Auflösungen folgen erst spät, sie sind oft überraschend, schockierend, dramatisch. Langweilig wird es mit "Die Heimat des Herzens" keine Sekunde, ganz im Gegenteil! Nichts ist vorhersehbar.

    Daher: eine uneingeschränkte Empfehlung für alle, die gerne historische Romane mit Schauplatz England lesen, dunkle Familiengeheimnisse und -geschichten lieben und eine Trilogie suchen, die nicht nur konstant auf gutem Niveau bleibt, sondern sich sogar noch von Band zu Band steigert.

    Ich bin einerseits traurig, dass diese Reihe nun an ihrem Ende angelangt ist und wir Abschied von Abigail und anderen liebgewonnenen Figuren nehmen müssen, freue mich andererseits aber auch schon auf den neuen Roman "Das Geheimnis der verborgenen Bibliothek", der Mitte Juni erscheint.

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  • 5 Sterne

    Starsearcher, 06.02.2022

    Als Buch bewertet

    Das inzwischen dritte und letzte Buch der Trilogie um die Frauen von Hampton Hall umfasst gleich vier Erzählstränge. Zum einen erfährt der Leser, wie es mit der Hauptfigur Abigail nach ihrer abenteuerlichen Flucht vor ihrem Peiniger Sir Laurence weitergeht, aber auch die Geschichten um ihre Söhne Ebenezer und Hugo sowie um ihre Nachfahrin Melody gehen weiter. Dazu kommt noch die verstörende Handlung um ihren Enkel Cyrus.

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Allerdings fragte ich mich zwischendrin, was Abigail denn noch alles passieren kann. Die Geschehnisse um Cyrus, den Vater der im letzten Band aufgetauchten Louise, wurden mit der Zeit immer abstoßender und man schüttelt den Kopf, wie er all dies geschehen lassen konnte und sogar freiwillig seine Rolle dabei spielte.

    Felicity Whitmore wählt für ihre Trilogie starke Themen wie Vergewaltigung, Homosexualität und Inzest. Einen schwachen Magen darf man bei der Lektüre nicht haben, aber sie erzählt so spannend und mitreissend, dass man nur so durch die Seiten fliegt und mit den Protagonisten mitfiebert.

    Man kann das Buch vermutlich lesen, ohne die Vorgängerbände zu kennen, aber es ist nicht empfehlenswert. Dieser Band baut zumindest stark auf Teil zwei auf, ohne dieses Wissen dürfte man teilweise etwas verloren sein, obwohl die vorangegangenen Ereignisse zur Sprache kommen und man sich vieles zusammenreimen kann.

    Die Trilogie taucht tief in die Gesellschaft des 19ten Jahrhunderts ein und ließ meine Emotionen hochkochen. Ich war verstört, furchtbar wütend und am Ende glücklich, dass die meisten Charaktere, die es verdienten, doch noch ein friedliches Ende fanden.
    Die Handlung in der Gegenwart war dagegen relativ kurz gehalten und ich hatte das Gefühl, sie dient nur dazu, die Vergangenheit zusammenzuhalten, ohne selbst ein Eigenleben zu entwickeln, dafür waren aber die anderen drei Handlungsstränge umso intensiver.
    Am Schluss ging es mir dann fast ein bisschen zu schnell. Obwohl jeder Erzählstrang sein Ende fand, gab es durchaus noch Fragen und Schicksale, die ich gerne geklärt gehabt hätte. Aber dann hätte es vermutlich einen vierten Band gebraucht.

    Fazit: Eine spannende Lektüre für alle, die gern in die Vergangenheit eintauchen und auch vor den kritischen Themen früherer Zeiten nicht zurückschrecken.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helgas Bücherparadies, 15.01.2022

    Als Buch bewertet

    Abigail gelingt die Flucht und ist auf der Suche nach der gestohlenen Arbeiterstatue. Mit Hilfe des Reeders John Maroon begibt sie sich auf eine gefährliche Mission. Dabei erlebt sie unfassbares Leid.
    Ebenizer hat sein Glück gefunden, das aber am seidenen Faden hängt und sehr vom Wohlwollen anderer abhängt, während sein Bruder Hugo das Leben in vollen Zügen ohne Rücksicht genießt. Gelingt es Abigail die Statue wieder an sich zu bringen?
    Dieser dritte Teil von Felicity Whitmore hat mich von Anfang an erschüttert. Wieviel Leid muss Abigail ertragen. Selbst ihre Nachfahren sind nicht davon befreit. Ungeheuerliches geschieht, das man mit Worten kaum fassen kann.
    Es gibt mehrere Handlungsstränge. Zum einen bekommt man das ganze Ausmaß der Leiden Abigails mit. Wieviel kann ein Mensch ertragen, hat sich mir immer wieder als Frage gestellt. Schon ihre Flucht war spektakulär und die Suche nach der Statue verläuft spannend und abenteuerlich. Abigail ist unerschrocken, mutig und entschlossen. Eine sehr starke Persönlichkeit, die sich nicht unterkriegen lässt.
    Ebenizer ist ein verantwortungsvoller Erwachsener geworden, dem das Leid der Arbeiter genauso am Herzen liegt, wie seiner Mutter. Dagegen ist Hugo vergnügungssüchtig und verantwortungslos.
    Es gibt dann noch Cyrus und Nancy, die eine eigene Geschichte bekommen und von ihrem Vater in eine Situation gedrängt werden, die abscheulich ist.
    Und Melody, die auf der Suche nach den letzten Tagebüchern von Abigail ist.
    Eine vollkommen fesselnde und packende Familiensaga mit ausdrucksvollen Charakteren ist hier der Autorin gelungen. Sie hat mich in Bann gezogen und ich litt mit ihnen.

    Fazit: Eine grandiose Trilogie, die gefühlvoll, spannend, dramatisch und mit glaubhaften Charakteren ausgestattet ist. Schon vom ersten Teil an war ich fasziniert. Die Vorgänge sind voller Tragik, realistisch und nachvollziehbar. Der gefühlvolle Schreibstil und die bildhafte Sprache ist mit einem hohen Spannungsbogen von Anfang bis Ende versehen. Ein absoluter Lesegenuss.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helgas Bücherparadies, 15.01.2022

    Als eBook bewertet

    Abigail gelingt die Flucht und ist auf der Suche nach der gestohlenen Arbeiterstatue. Mit Hilfe des Reeders John Maroon begibt sie sich auf eine gefährliche Mission. Dabei erlebt sie unfassbares Leid.
    Ebenizer hat sein Glück gefunden, das aber am seidenen Faden hängt und sehr vom Wohlwollen anderer abhängt, während sein Bruder Hugo das Leben in vollen Zügen ohne Rücksicht genießt. Gelingt es Abigail die Statue wieder an sich zu bringen?
    Dieser dritte Teil von Felicity Whitmore hat mich von Anfang an erschüttert. Wieviel Leid muss Abigail ertragen. Selbst ihre Nachfahren sind nicht davon befreit. Ungeheuerliches geschieht, das man mit Worten kaum fassen kann.
    Es gibt mehrere Handlungsstränge. Zum einen bekommt man das ganze Ausmaß der Leiden Abigails mit. Wieviel kann ein Mensch ertragen, hat sich mir immer wieder als Frage gestellt. Schon ihre Flucht war spektakulär und die Suche nach der Statue verläuft spannend und abenteuerlich. Abigail ist unerschrocken, mutig und entschlossen. Eine sehr starke Persönlichkeit, die sich nicht unterkriegen lässt.
    Ebenizer ist ein verantwortungsvoller Erwachsener geworden, dem das Leid der Arbeiter genauso am Herzen liegt, wie seiner Mutter. Dagegen ist Hugo vergnügungssüchtig und verantwortungslos.
    Es gibt dann noch Cyrus und Nancy, die eine eigene Geschichte bekommen und von ihrem Vater in eine Situation gedrängt werden, die abscheulich ist.
    Und Melody, die auf der Suche nach den letzten Tagebüchern von Abigail ist.
    Eine vollkommen fesselnde und packende Familiensaga mit ausdrucksvollen Charakteren ist hier der Autorin gelungen. Sie hat mich in Bann gezogen und ich litt mit ihnen.

    Fazit: Eine grandiose Trilogie, die gefühlvoll, spannend, dramatisch und mit glaubhaften Charakteren ausgestattet ist. Schon vom ersten Teil an war ich fasziniert. Die Vorgänge sind voller Tragik, realistisch und nachvollziehbar. Der gefühlvolle Schreibstil und die bildhafte Sprache ist mit einem hohen Spannungsbogen von Anfang bis Ende versehen. Ein absoluter Lesegenuss.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    Langeweile, 21.01.2022

    Als Buch bewertet

    Inhalt übernommen:

    Vereinigte Staaten, 1855. Abigail, die frühere Lady of Mahony, macht sich auf eine gefährliche Mission. Ihr Ziel ist New York – und eine wertvolle Statue, in die sie einst all ihren Schmuck gießen ließ. Sie wurde der Familie gestohlen und an einen New Yorker Multimillionär veräußert. Nun will sich Abigail ihr Eigentum zurückholen. In Captain James Maroon findet sie überraschend einen Verbündeten. Aber ihre Feinde tun alles, um Abigails Vorhaben zu verhindern.
    Währenddessen muss auf Hampton Hall ihr Sohn Ebenezer um sein großes Glück bangen …

    Meine Meinung:

    Ich habe die beiden vorhergehenden Bücher mit großer Begeisterung gelesen und dem abschließenden Band voller Spannung entgegengesehen.

    Wie auch in den ersten beiden Büchern wechselt die Geschichte zwischen Vergangenheit und Gegenwart, wobei erneut die Vergangenheit den größeren Teil einnimmt.

    Eine erneute Reise nach Amerika von Melody ,Dan und der kleinen Abigail,die Gespräche mit Josephine und vor allen Dingen die Lektüre von Abigails Tagebüchern bringen unglaubliche Dinge ans Tageslicht, die in der Vergangenheit dieser Familie vorgefallen sind. Die Protagonistin Abigail ist mir so fest ans Herz gewachsen, dass es mir schwerfällt,mich von dieser bewundernswerten Frau zu verabschieden.Auch die anderen Personen waren gut beschrieben und hatten ihren mehr oder weniger großen Anteil an der Geschichte. Besonders erwähnenswert fand ich in Bd. 3 den äußerst sympathischen Captain Maroon.

    Das Ende war einerseits persönlich andererseits etwas traurig, aber es war stimmig.

    Obwohl ich allen Leser*innen empfehlen kann die komplette Reihe zu lesen, ist es auch für Neueinsteiger möglich der Geschichte zu folgen,dank der immer wieder an den passenden Stellen eingeschobenen Rückblicke.

    Ich spreche eine Leseempfehlung verbunden mit fünf Sternen aus und bin schon gespannt auf das nächste Werk der Autorin.

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  • 5 Sterne

    Monika Sch., Hagen, 16.01.2022

    Als Buch bewertet

    In einem glücklichen Moment kann Abigail ihrem Peiniger entfliehen. Ihr gelingt die Flucht auf einem Schiff. Captain Maroon müsste sie eigentlich wieder zurück an Land bringen, doch er glaubt ihr und er scheint der einzige Mensch zu ein, der dies tut. Abigail hat erfahren, dass ihr Peiniger Sir Laurence, die wertvolle Statue, die sie einst hat anfertigen lassen, um die Arbeiter in der Heimat finanziell in Notzeiten zu unterstützen, an einen Millionär verkauft hat. Abigail versucht alles, um wieder an die Statue zu gelangen. Wird es ihr gelingen und wird sie es schaffen, zurück nach England zu kommen, wo ihr Sohn Ebenezer um sein rechtmäßiger Erbe und um seine große Liebe kämpft?

    In der Gegenwart hingegen versucht Melody an die restlichen Tagebücher ihrer Vorfahrin zu gelangen. Ihre Recherche führt sie nach Amerika, wo sie schließlich unfassbare Geschichten über ihre Familie erfahren muss.

    "Die Heimat des Herzens: Die Frauen von Hampton Hall" ist der dritte und letzte Teil der Frauen von Hampton Hall. Es ist eine äußerst fesselnde und sehr bewegende Geschichte. Man möchte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Unterhaltsam, geheimnisvoll und spannend. Felicity Whitmore schafft es wieder einmal, auf fast spielerisch einfache Art und Weise, den Leser in die Vergangenheit zu entführen, so dass man das Gefühl hat, den Personen real zu begegnen. Was Abigail hier erleben muss, was auch später in dem herrschaftlichen Haus in Origon geschehen wird, es ist beinahe spürbar.

    "Die Heimat des Herzens: Die Frauen von Hampton Hall" - ein furioses Finale und zugleich farbenprächtiges Gesellschaftsbild jener Jahre.

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  • 5 Sterne

    Michaela W., 01.02.2022

    Als Buch bewertet

    Die „Heimat des Herzens“ ist der 3.Band und leider der letzte der Reihe „Um die Frauen von Hampton Hall“.

    Abigail kann ihrem Peiniger Sir Laurence Lancaster in einem unbedachten Moment entfliehen.Ihr gelingt die Flucht auf einem Schiff von Catain Maroon.Nach dem sie enddeckt wurde,müßte der Captain wieder an Land bringen.Aber als er Abigails Geschichte hört glaubt er ihr und will ihr helfen.Leider glaubt nur er ihr ,Sir Laurence ist ihr immer wieder auf der Spur.Es ist Captain Maroon der es schafft immer wieder einen Weg aus dem Schlamassel für Abigail zu finden.Abigail hat erfahren das die Statue von Sir Laurence an einen Millionär im Amerika verkauft wurde.Sie will die Statue -die sie einst anfertigen ließ,um die Arbeiter in Notzeiten zu unterstützen,wieder in die Heimat zurück bringen…..

    In der Gegenwart versucht Melody an die restlichen Tagebücher ihrer Vorfahrin zu gelangen.Ihre Suche führt sie und ihre Töchter nach Amerika .Wo sie die unfassbare Geschichte ihrer Familie erfährt…..

    Die Autorin Felity Whitmore hat einen fließenden und bildhaften Schreibstil.An der Seite von Abigail in der Vergangenheit und an Melodys Seite in der Gegenwart erlebte ich die spannende und geheimnisvolle Geschichte hautnah mit.Die Autorin schaffte es mich in eine längst vergangene Zeit zu endführen und mit zu erleben was damals geschah.Es machte sehr viel Freude die spannende und geheimnisvolle Geschichte zu lesen-sehr gerne 5 Sterne dafür.Viel zu schnell war das Buch gelesen und ich sehr traurig den es war das Ende der Triologie mit den „Frauen von Hampton Hall.

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  • 5 Sterne

    Michaela W., 01.02.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die „Heimat des Herzens“ ist der 3.Band und leider der letzte der Reihe „Um die Frauen von Hampton Hall“.

    Abigail kann ihrem Peiniger Sir Laurence Lancaster in einem unbedachten Moment entfliehen.Ihr gelingt die Flucht auf einem Schiff von Catain Maroon.Nach dem sie enddeckt wurde,müßte der Captain wieder an Land bringen.Aber als er Abigails Geschichte hört glaubt er ihr und will ihr helfen.Leider glaubt nur er ihr ,Sir Laurence ist ihr immer wieder auf der Spur.Es ist Captain Maroon der es schafft immer wieder einen Weg aus dem Schlamassel für Abigail zu finden.Abigail hat erfahren das die Statue von Sir Laurence an einen Millionär im Amerika verkauft wurde.Sie will die Statue -die sie einst anfertigen ließ,um die Arbeiter in Notzeiten zu unterstützen,wieder in die Heimat zurück bringen…..

    In der Gegenwart versucht Melody an die restlichen Tagebücher ihrer Vorfahrin zu gelangen.Ihre Suche führt sie und ihre Töchter nach Amerika .Wo sie die unfassbare Geschichte ihrer Familie erfährt…..

    Die Autorin Felity Whitmore hat einen fließenden und bildhaften Schreibstil.An der Seite von Abigail in der Vergangenheit und an Melodys Seite in der Gegenwart erlebte ich die spannende und geheimnisvolle Geschichte hautnah mit.Die Autorin schaffte es mich in eine längst vergangene Zeit zu endführen und mit zu erleben was damals geschah.Es machte sehr viel Freude die spannende und geheimnisvolle Geschichte zu lesen-sehr gerne 5 Sterne dafür.Viel zu schnell war das Buch gelesen und ich sehr traurig den es war das Ende der Triologie mit den „Frauen von Hampton Hall.

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  • 5 Sterne

    Sylvia B., 06.03.2022

    Als Buch bewertet

    Melody auf den Spuren ihrer Ahnin...
    Die Heimat des Herzens von Felicity Whitmore
    Den Leser erwartet ein locker, leicht und flüssig geschriebener Roman, der spannend, geheimnisvoll und emotional ergreifend ist. Dies ist der 3. Teil einer Trilogie und spielt in mehreren Zeitebenen.
    Voller Erwartung verfolge ich das Leben von Abigail, der früheren Lady of Mahony. Gemeinsam mit Melody tauche ich durch alte Tagebücher in das Leben von Cyrus und seinen Kindern Louise und Josephine und ende in der Gegenwart.
    Melody ist ergriffen vom Schicksal ihrer Vorfahrin Abigail und scheinbar verliert sich ihre Spur. Haben sie doch viele Gemeinsamkeiten...
    Nun offenbaren sich mir als Leser die letzten Geheimnisse... lange Zeit war Abigail von Sir Laurence gefangen gehalten worden. In dem Captain Maroon hat sie einen wahren Freund gefunden. Er hilft ihr, nachdem Sir Laurence ihre kleine Tochter Rosemary mit sich nimmt.
    Gemeinsam treten sie die Heimreise nach England an. Ich nehme teil am Leben von Hugo und Ebenezer, ihren Sorgen, Ängsten und Kummer.
    Melody findet alte Tagebücher von Cyrus. Sir Laurence war sein Großvater. Ich werde mit seinen Schwächen konfrontiert und seine Kinder Louise und Josephine waren bis an ihr Lebensende erbitterte Feinde.
    Der Abschluss dieser Trilogie war für mich sehr bewegend, eindrucksvoll und zeigt von unendlichem Mut unserer Heldin: Abigail, der 4. Lady of Mahony.
    Kommt mit und taucht in ihre Familiengeschichte ein und erfahrt die Wahrheit über Sir Laurence und seine bösen Machenschaften.

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  • 4 Sterne

    Tanja P., 03.03.2022

    Als Buch bewertet

    Düstere Familiengeheimnisse

    Oregon, 1848: Die frühere Lady Abigail of Mahony hat es geschafft, ihrem Peiniger auf ein Schiff in Richtung New York zu entkommen. Sie hat in der Zeitung gelesen, dass ein reicher New Yorker Kunstsammler unrechtmäßig die Arbeitermadonna ihrer Familie erworben hat und will sie zurückfordern. Mit ihrer zutiefst erschütternden Geschichte kann sie das Herz von Captain Maroon erweichen, behält aber ein sehr wichtiges Geheimnis für sich.
    Zur gleichen Zeit kämpfen ihre Söhne Ebenezer und Hugo in England gegeneinander um das Erbe, denn plötzlich ist ein neues (altes) Testament aufgetaucht, das alles ändert. Hugo ist dafür sogar bereit, nicht nur Ebenezers Glück, sondern auch sein Leben zu zerstören.

    „Heimat des Herzens“ ist der dritte und letzte Band der „Frauen von Hampton Hall“. Man sollte hier unbedingt die Vorgängerromane lesen, um alle Zusammenhänge zu verstehen – und selbst dann ist es nicht immer einfach, die Familienmitglieder miteinander in Beziehung zu setzen, obwohl die Autorin die drei Zeitstränge der 1840er, 1920-30er Jahre und heute und die verschiedenen Kontinente geschickt verknüpft. Sie lässt die Beteiligten aller Bände noch einmal zu Wort kommen und rundet die Trilogie damit toll ab. Nur die Zufälle und Menschen, die Abigail oft so selbstlos geholfen haben ihre Ziele zu erreichen, waren mir manchmal etwas zu viel.

    Ich fand schon die Geschehnisse im zweiten Band etwas gruselig und jetzt hat Felicity Whitmore noch eine Schippe draufgelegt. Eins vorweg, sie kann wirklich toll schreiben. Das Buch ist sehr mitreißend, abwechslungsreich und spannend. Aber ich wäre gern bezüglich der Thematik vorgewarnt worden (Achtung Spoiler), da es um Eugenetik und Inzucht zwischen Geschwistern sowie Eltern und Kindern geht. Auch wenn diese Dinge nur erzählt und nicht explizit beschrieben werden, waren sie mir einfach zu grausam und abscheulich.

    Mein Fazit: Ein gelungener Abschluss der Trilogie, aber definitiv nichts für schwache Nerven.

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  • 4 Sterne

    Internetmaus, 30.01.2022

    Als Buch bewertet

    Nun schließt sich der Kreis um die Frauen von Hampton Hall. Auch im dritten Teil geht es gleich dramatisch weiter. Es ist gut, die ersten beiden Bücher zu kennen, da dieser Teil direkt daran anknüpft.

    Abigail ist die Flucht aus der Gewalt von Laurence Lancaster erst einmal gelungen. Sie will die wertvolle Arbeitermadonna wieder bekommen um sie zurück in ihre Heimat nach Stockmill zu bringen, wo sie gestohlen wurde. Dazu braucht sie Menschen denen sie voll vertrauen kann. Sie ist eine sehr starke Frau, die schon viel Leid erfahren musste. Immer wieder verlangt ihr das Leben neue Herausforderungen ab. Will dieses Martyrium denn nie ein Ende nehmen? Wird Lancaster jemals von ihr ablassen? Gelingt es ihr die wertvolle Statue, die sie aus ihrem wertvollen Schmuck und goldenen venezianischen Figuren, fertigen ließ, an sich zu bringen?

    Wie gewohnt ist der Erzählstil von Felicity Whitmore sehr bildlich und gefühlvoll. Statt auf zwei Zeitebenen erhält die Handlung jetzt noch einen dritten Erzählstrang. Dieser beginnt 1920. Wir lernen die Enkel von Abigail Hampton, kennen. Sie leben im Willamette Tal in Amerika. Ihre Geschichte ist ungeheuerlich.

    Der Erzählstrang im Jahre 2018 bringt für Melody und ihre Töchter nun die ganze Geschichte ihrer Vorfahren zu Tage. Sie haben alle Tagebücher gefunden und gelesen. Alles hat sich zusammen gefügt.

    Leider muss ich gestehen, es ging mir sowohl mit der ehemaligen Lady Abigail Hampton aus Stockmill, wie auch mit Melody Stewart, ihrer Erbin, in diesem Teil alles zu schnell und reibungslos. Ich hatte das Gefühl, dass das Buch schnell zu Ende kommen sollte.

    Heimat des Herzens beendet die Trilogie der Frauen von Hamton Hall. Es ist eine ergreifende Handlung, voller dunkler Geheimnisse. Sie lässt mich zwiegespalten zurück.

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie R., 06.01.2023

    Als Buch bewertet

    Auch Band 3 der Trilogie ist einfach klasse. Die Autorin schafft es das man immer wissen möchte wie es weiter geht. Sehr spannend. Die Geschichte an sich war toll. Ich war sehr überrascht was im letzten Teil alles aufgelöst wurde. Ich kann die Bücher nur empfehlen.
    Sie gehört mitlerweile zu meinen lieblings Autorinnen.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katjuschka, 22.01.2022

    Als Buch bewertet

    Nach dem "Faden der Vergangenheit" und der "Straße der Hoffnung" ist es nun die "Heimat des Herzens", mit der die Autorin die Trilogie der "Frauen von Hampton Hall" abschließt.
    Melody ist weiter unterwegs auf den Spuren ihrer Ahnin Abigail und findet dabei nicht nur Antworten auf ihre Fragen, sondern deckt dabei auch ein grausiges Familiengeheimnis auf.

    Abigail, die endlich Sir Laurence entkommen konnte, ist mit dem Schiff unterwegs nach New York. Sie will dort die Madonna zurückholen und dann zu ihrem Sohn Ebenezer nach Stockmill bringen.
    Unterstützung erhält sie dabei von dem eher wortkargen, aber hilfsbereiten Kapitän Maroon.
    In England ist zeitgleich ein tödlicher Bruderzwist zwischen dem besonnenen Ebenezer und dem aufbrausenden Hugo entbrannt.
    In den in Oregon gefundenen Tagebüchern liest Melody über das gleichermaßen traurige, wie grauenvolle Schicksal der Familie Riley-Lancaster und kann dadurch die Puzzleteile um das Schicksal von Abigail zusammensetzen.

    Dieser abschließende Band der Reihe gibt nochmal richtig Gas.
    Die Handlung rund um die Nachfahren von Sir Laurence lassen die Leser(innen) mehr als einmal tief Luft holen.
    Gerade das Schicksal der durch die Vergewaltigungen gezeugten Kinder sind auf mehreren Ebenen mehr als tragisch.
    Der Wahnsinn von Sir Laurence zieht Konsequenzen nach sich, die noch in den nachfolgenden Generationen eine grausige Wirkung zeigt.
    Aber auch der Weg von Abigail ist berührend und wird weiterhin von dramatischen Ereignissen geprägt.

    Die für mich drängenste Frage, wer denn nun der direkte Vorfahr von Melody ist (alsonach Abigail) wurde zum Glück erst recht spät offenbart.
    Der Weg dahin war allerdings extrem spannend und ereignisreich!
    Melody und Dan haben diesmal nur einen kleineren Anteil am Geschehen, dafür nimmt der Teil um den amerikanischen Zweig der Familie großen Raum ein.
    Und der hat es in sich! Beim lesen läuft einem nicht selten ein Schauer über den Rücken bei den beschriebenen Horrorszenarien!
    Das "Finale" in Wales ist dann zum Glück in einer Art, die mich das Buch mit einem Lächeln beenden ließ.
    Fazit: Eine grandiose Trilogie, die einen durchgehend fesselt und begeistert!

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