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Die Heimat des Herzens / Die Frauen von Hampton Hall Bd.3 (ePub)

Die Frauen von Hampton Hall - Roman
 
 
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»Felicity Whitmore wandelt auf den Spuren einer Lucinda Riley.«
denglers-buchkritik.de
Vereinigte Staaten, 1855. Abigail, die frühere Lady of Mahony, macht sich auf eine gefährliche Mission. Ihr Ziel ist New York - und eine wertvolle Statue, in die sie...
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Kommentare zu "Die Heimat des Herzens / Die Frauen von Hampton Hall Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anita R., 09.08.2022

    Als Buch bewertet

    Ich möchte hier gleich alle drei Bücher bewerten. Die Frauen von Hampton Hall Band 1- 3 habe ich innerhalb weniger Tage verschlungen.
    Die Bücher waren fesselnd und konnte sie kaum aus den Händen legen. Der Stil erinnert mich sehr an die Bücher von Lucinda Riley deren Bücher ich auch kaum aus den Händen legen konnte. Auf jeden Fall werde ich mir die gesamtem Bücher von Felicity Whitmore zulegen.
    Nur zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela W., 06.04.2022

    Als Buch bewertet

    Vereinigte Staaten 1855
    Abigail gelingt die Flucht, sie versteckt sich auf einem Schiff und hofft das der Kapitän sie nicht wieder zurück bringt. Doch sie hat Glück, in John Maroon findet sie einen verbündeten und einen wahren Freund. Mit ihm gemeinsam macht sie sich auf die Suche nach der verschwundenen Arbeitermadonna.
    Wird es ihr gelingen die Statue zurück nach Stockmill zu bringen ?
    Zur selben Zeit kämpft ihr Sohn Ebenezer daheim um seine große Liebe und die Firma, denn sein Bruder Hugo hat Pläne die Ebenezer gar nicht gefallen. Hugo versucht seine Willen mit allen Mitteln durchzusetzen und schreckt vor gar nichts zurück.
    Melody versucht in der Gegenwart die restlichen Tagebücher von Abigail zu finden. Was sie da zu lesen bekommen ist unglaublich. Sie finden weitere Tagebücher in denen die Geschichte von Cyrus und Nancy aufgezeichnet ist. Was ich da gelesen habe hat mich erschüttert. Sir Laurence war ein furchtbarer Mensch, und sein handeln hatte auch für nachfolgende Generationen Konsequenzen.
    Was Abigail in ihrem Leben erleiden musste ist unfassbar, und trotz allem gibt es für sie nach wie vor nichts wichtigeres als die Arbeiter der Baumwollfabrik. Sie ist eine sehr starke Persönlichkeit. Genau diese Eigenschaften hat Ebenezer von ihr geerbt, auch für ihn ist es wichtig das die Arbeiter gerecht behandelt werden. Er stellt deren wohl sogar über sein eigenes Glück. Ganz anders sein Bruder Hugo, er hat mir den Arbeitern nichts am Hut und denkt nur an sich.
    Ich bin von dieser Trilogie hin und weg. Die Autorin hat einen bildlichen, fesselnden, angenehmen Schreibstil, der mich sofort in den Bann zieht. Meine Gefühle sind teilweise Achterbahn gefahren. Ich habe mit den Protagonisten gelitten, bin teilweise geschockt der Geschichte gefolgt, und habe mich mit Abigail gefreut wenn sie endlich etwas Glück erleben durfte.
    Ich muss jetzt unbedingt die anderen Bücher der Autorin lesen

    Von mir gibt es 10 Herzen und eine absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Starsearcher, 06.02.2022

    Als Buch bewertet

    Das inzwischen dritte und letzte Buch der Trilogie um die Frauen von Hampton Hall umfasst gleich vier Erzählstränge. Zum einen erfährt der Leser, wie es mit der Hauptfigur Abigail nach ihrer abenteuerlichen Flucht vor ihrem Peiniger Sir Laurence weitergeht, aber auch die Geschichten um ihre Söhne Ebenezer und Hugo sowie um ihre Nachfahrin Melody gehen weiter. Dazu kommt noch die verstörende Handlung um ihren Enkel Cyrus.

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Allerdings fragte ich mich zwischendrin, was Abigail denn noch alles passieren kann. Die Geschehnisse um Cyrus, den Vater der im letzten Band aufgetauchten Louise, wurden mit der Zeit immer abstoßender und man schüttelt den Kopf, wie er all dies geschehen lassen konnte und sogar freiwillig seine Rolle dabei spielte.

    Felicity Whitmore wählt für ihre Trilogie starke Themen wie Vergewaltigung, Homosexualität und Inzest. Einen schwachen Magen darf man bei der Lektüre nicht haben, aber sie erzählt so spannend und mitreissend, dass man nur so durch die Seiten fliegt und mit den Protagonisten mitfiebert.

    Man kann das Buch vermutlich lesen, ohne die Vorgängerbände zu kennen, aber es ist nicht empfehlenswert. Dieser Band baut zumindest stark auf Teil zwei auf, ohne dieses Wissen dürfte man teilweise etwas verloren sein, obwohl die vorangegangenen Ereignisse zur Sprache kommen und man sich vieles zusammenreimen kann.

    Die Trilogie taucht tief in die Gesellschaft des 19ten Jahrhunderts ein und ließ meine Emotionen hochkochen. Ich war verstört, furchtbar wütend und am Ende glücklich, dass die meisten Charaktere, die es verdienten, doch noch ein friedliches Ende fanden.
    Die Handlung in der Gegenwart war dagegen relativ kurz gehalten und ich hatte das Gefühl, sie dient nur dazu, die Vergangenheit zusammenzuhalten, ohne selbst ein Eigenleben zu entwickeln, dafür waren aber die anderen drei Handlungsstränge umso intensiver.
    Am Schluss ging es mir dann fast ein bisschen zu schnell. Obwohl jeder Erzählstrang sein Ende fand, gab es durchaus noch Fragen und Schicksale, die ich gerne geklärt gehabt hätte. Aber dann hätte es vermutlich einen vierten Band gebraucht.

    Fazit: Eine spannende Lektüre für alle, die gern in die Vergangenheit eintauchen und auch vor den kritischen Themen früherer Zeiten nicht zurückschrecken.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helgas Bücherparadies, 15.01.2022

    Als Buch bewertet

    Abigail gelingt die Flucht und ist auf der Suche nach der gestohlenen Arbeiterstatue. Mit Hilfe des Reeders John Maroon begibt sie sich auf eine gefährliche Mission. Dabei erlebt sie unfassbares Leid.
    Ebenizer hat sein Glück gefunden, das aber am seidenen Faden hängt und sehr vom Wohlwollen anderer abhängt, während sein Bruder Hugo das Leben in vollen Zügen ohne Rücksicht genießt. Gelingt es Abigail die Statue wieder an sich zu bringen?
    Dieser dritte Teil von Felicity Whitmore hat mich von Anfang an erschüttert. Wieviel Leid muss Abigail ertragen. Selbst ihre Nachfahren sind nicht davon befreit. Ungeheuerliches geschieht, das man mit Worten kaum fassen kann.
    Es gibt mehrere Handlungsstränge. Zum einen bekommt man das ganze Ausmaß der Leiden Abigails mit. Wieviel kann ein Mensch ertragen, hat sich mir immer wieder als Frage gestellt. Schon ihre Flucht war spektakulär und die Suche nach der Statue verläuft spannend und abenteuerlich. Abigail ist unerschrocken, mutig und entschlossen. Eine sehr starke Persönlichkeit, die sich nicht unterkriegen lässt.
    Ebenizer ist ein verantwortungsvoller Erwachsener geworden, dem das Leid der Arbeiter genauso am Herzen liegt, wie seiner Mutter. Dagegen ist Hugo vergnügungssüchtig und verantwortungslos.
    Es gibt dann noch Cyrus und Nancy, die eine eigene Geschichte bekommen und von ihrem Vater in eine Situation gedrängt werden, die abscheulich ist.
    Und Melody, die auf der Suche nach den letzten Tagebüchern von Abigail ist.
    Eine vollkommen fesselnde und packende Familiensaga mit ausdrucksvollen Charakteren ist hier der Autorin gelungen. Sie hat mich in Bann gezogen und ich litt mit ihnen.

    Fazit: Eine grandiose Trilogie, die gefühlvoll, spannend, dramatisch und mit glaubhaften Charakteren ausgestattet ist. Schon vom ersten Teil an war ich fasziniert. Die Vorgänge sind voller Tragik, realistisch und nachvollziehbar. Der gefühlvolle Schreibstil und die bildhafte Sprache ist mit einem hohen Spannungsbogen von Anfang bis Ende versehen. Ein absoluter Lesegenuss.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne

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