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Taschenbuch 10.30
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  • 5 Sterne

    61 von 93 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja R., 27.04.2007

    Als Buch bewertet

    "Der siebte Tod" von Paul Cleave ist kein gewöhnlicher Psycho-Thriller. Man sollte schon starke Nerven mitbringen, wenn man sich an dieses Buch heranmacht. Aus der Sicht eines Serienkillers beschreibt Cleave eine Story, die zuweilen unheimliche Spannung entwickelt, bis einem als Leser der Atem stockt. Mich hat das Buch stellenweise an die alten, düsteren Schocker aus Edgar Wallace-Zeiten erinnert, weil die Stimmung so düster, makaber und tödlich ist. In dem Duell mit einem anderen Serienkiller kommt die Geschichte dann vollends auf die Schiene eines Horrorthrillers, ähnlich den neueren Werken von Richard Laymon und Stephen King. Aber nicht das man mich falsch versteht, Paul Cleave hat schon seinen eigenen, fesselnden Schreibstil, der sich eigentlich kaum vergleichen lässt. Sowas kann man nicht erklären und hat man vorher auch noch nicht gelesen. Einfach kaufen!

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  • 5 Sterne

    40 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    thola, 05.12.2008

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist einfach genial. Ich hatte noch nie soviel Sympathie und Miteid mit einem Psychopathischem Killer gehabt wie für Joe... Joe spielt einen geistig behinderten Putzmann bei der Polizei, somit weiß Joe immer wie der Ermittlungsstand ist. Dieses Buch ist aus der Sicht von Joe geschrieben und deshalb sehr interessant zu lesen, weil man die Gedanken eines Serienkillers erfährt warum er z.b. gerade diese Frau umbringt und nicht ne andere... Und erschreckend ist die Tatsache wie klug Joe ist und wie er es anstellt, das gegenteil nach aussen zu zeigen... Sehr empfehlenswert dieses Buch.

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  • 5 Sterne

    31 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rory, 10.03.2008

    Als Buch bewertet

    Eine unglaublich gut gelungene Mischung aus beißendem Sarkasmus und Bösartigkeit. Die Hauptfigur Joe ist zwar ein pathologischer Mörder, dem man nicht wirklich über den Weg laufen möchte, aber dennoch super sympathisch. Seine Gedankengänge sind großartig beschrieben, selten so oft während des Lesens gelacht. Paul Cleave ist definitiv ein Geheimtipp - allerdings nichts für schwache Nerven, die eine oder andere Szene ist schon übel.

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  • 5 Sterne

    22 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kimberly, 24.11.2012

    Als eBook bewertet

    super spitzenklasse!!!!
    ich kann es nur empfehlen. sehr spannend und liest sich sehr flüssig. hab dafür nicht länger als 3 tage gebraucht. endlich mal wieder ein buch das mich von anfang an fesselt und nicht mehr loslässt ehe ich es nicht zuende gelesen habe.

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  • 5 Sterne

    17 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela, 18.05.2007

    Als Buch bewertet

    Super Klasse !!! Voll irre !! Kann ich wirklich nur weiterempfehlen, man kann nicht mehr aufhören zu lesen!

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  • 5 Sterne

    15 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgitt S, 03.06.2007

    Als Buch bewertet

    Einfach klasse! Das Buch hat alles, was es für einen guten Thriller braucht. Es ist sehr gut geschrieben, spannend und mit Humor gespickt. Ist der Täter nun ein armes bemitleidenswertes Wesen oder ein berechnender und eiskalter Killer? Ich kann dieses Buch nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia, 13.01.2008

    Als Buch bewertet

    Toller schwarzer Humor :-D schön sarkastisch an manchen Stellen des Buches musste ich wirklich lachen! Ist ein etwas weniger "schlimmer" Thriller. Nicht so grausam, aber trotzdem durchaus lesenswert! Es lohnt sich, das Buch zu lesen :-)

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  • 4 Sterne

    14 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Juri, 12.11.2007

    Als Buch bewertet

    "Der siebte Tod" von Paul Cleave ist ein spannender, solider Thriller, erfrischend anders, da er aus der Perspektive des Täters geschrieben ist und sich dieser Täter durch besonderen "Humor" auszeichnet. Mit einigen Wendungen bestückt, kann sich dieses Buch mit anderen Werken mühelos messen. Jedoch kippt das Ganze ins Abstruse ab, als plötzlich eine Frau namens Melissa auftaucht, die sich als noch hinterhältiger als der Hauptcharakter entpuppt. Dieses Ende hätte ebenso nicht sein müssen - ich hätte mir gewünscht, dass Joe... na ja, man muss es selbst lesen. Insgesamt für ein Erstlingswerk jedoch beachtlich.

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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga, 27.06.2007

    Als Buch bewertet

    Eine äußerst interessante Figur dieser Jo, der Schlächter von Christchurch. Ein ganz eigenwilliger Charakter, der bei der Polizei als Reinigungskraft angestellt ist und einen dümmlichen Eindruck macht, was auch der Grund dafür war, dass man ihm diesen Job gegeben hat. Jeder mag ihn, aber er wird eben wie ein geistig Zurückgebliebener behandelt, freundlich und nett, aber dadurch fällt er auch nicht auf und wird auch nicht besonders beachtet.

    Auf der einen Seite ein sehr lieber Mensch, der seine beiden Goldfische über alles liebt und sogar einer Katze das Leben rettet, auch seine Mutter besucht er regelmäßig und könnte ohne sie nicht leben, obwohl er ihr hin und wieder Rattengift in den Kaffee gibt. Die andere Seite aber ist der brutale Mörder, der schon einige Menschen auf dem Gewissen hat und die er auch ganz furchbar zurichtet.

    Plötzlich gibt es aber eine weitere Leiche, für die e

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  • 5 Sterne

    22 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia B., 21.05.2007

    Als Buch bewertet

    Das Beste, was ich seit langem gelesen habe, und ich lese viele gute und spannende Bücher. "Der siebte Tod" packt und fesselt den Leser von der ersten bis zur letzten Seite. Das Interessante ist, dass die Geschichte aus der Sicht des Serientäters geschrieben ist. So manches Mal kann man sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, vor allem, wenn Joe mit seiner Mutter zusammentrifft. Makaber und höchst spannend zugleich - dieses Buch muß man gelesen haben!

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  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    2Bee, 20.07.2009

    Als Buch bewertet

    Wer ein ganzes Buch auf einen Schlag lesen möchte, kann dies mit "Der siebte Tod" bestens machen! Ein packender und sehr spannender Thriller. Die Örtlichkeiten und Szenen werden sehr gut beschrieben, so dass man alles vor sich sehen kann. Die Perspektive des Ich-Erzählers macht das Ganze noch spannender. Vom Anfang bis zum Ende ein super Buch und allen Thriller-Liebhabern wärmstens weiterzuempfehlen.

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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela von lesenswertebuecher, 08.09.2017

    Als Buch bewertet

    Klappentext
    MEIN NAME IST JOE. ICH BIN EIN NETTER KERL. ABER MANCHMAL BRINGE ICH FRAUEN UM.

    Joe hat sein Leben scheinbar fest im Griff – tagsüber jobbt er als Putzmann bei der Polizei, abends geht er anderen Tätigkeiten nach. Er denkt daran, seinen Fisch zweimal täglich zu füttern und seine Mutter mindestens einmal pro Woche zu besuchen, obwohl er ihren Kaffee ab und zu mit Rattengift verfeinert. Er stört sich kaum an den Nachrichten über den Schlächter von Christchurch, der – so wird behauptet – sieben Frauen umgebracht hat. Joe weiß, dass der Schlächter nur sechs getötet hat. Er weiß es ganz einfach. Und Joe wird diesen Nachahmer finden; er wird ihn für die eine Tat bestrafen und ihm die anderen sechs Morde anhängen. Ein perfekter Plan, denn er weiß bereits, dass er die Polizisten überlisten kann. Das Einzige, das noch getan werden muss, ist, sich um all die Frauen zu kümmern, die nicht aufhören, ihm im Weg zu stehen. Seine dominante Mutter zum Beispiel. Und Sally, die Kollegin, die in Joe den Ersatz für ihren toten Bruder sieht. Und dann ist da noch die mysteriöse Melissa, die einzige Frau, die Joe jemals verstanden hat, deren Erpressungs- und Folter-Fantasien jedoch keinen Platz in seinen Plänen haben.

    Einstieg ins Buch
    Ich steuere den Wagen in die Auffahrt. Lehne mich zurück. Versuche mich zu entspannen. ...

    Meine Meinung
    Joe führt ein Doppelleben. Nachts ist er der geistreiche und rücksichtslose Mörder, tagsüber ist er der etwas begriffsstutzige Putzmann auf dem Polizeirevier. Durch diesen Job kommt er kinderleicht an Informationen über den Ermittlungsstand von den Morden des Schlächters von Christchurch. Er kann genau beobachten wie dicht ihm die Polizei auf den Fersen ist oder wie sich ihre Ermittlungen in die falsche Richtung bewegen. Als er den Besprechungsraum putzt, sieht er zufällig, dass sich ein neues Foto zu den Fotos seiner Opfern gesellt hat. Er kennt diese Frau aber nicht. Diese Frau war nicht SEIN Opfer. Will ihm da etwa jemand etwas unterjubeln? Joe beschließt den richtigen Mörder zu finden und ihm dann auch gleich die anderen sechs Morde anzuhängen. Durch seine unbändige Rachsucht stolpert er dabei von einer Katastrophe in die nächste.

    Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive, aus der Sicht von Joe, geschrieben. Joe ist ein sehr interessanter Charakter. Er ist total gestört und eigensinnig was seine Weltanschauung angeht, geht aber sehr logisch vor wenn es um die Planung einer Sache geht. Logik ist für ihn überhaupt das Wichtigste und kann er etwas nicht nachvollziehen, dann kann es einfach auch nicht richtig sein. Wenn er ein klares Ziel vor Augen hat, macht er alles um es zu erreichen. Joe ist in der Tat ein sehr komplizierter Mensch. Er hat kein Problem damit Menschen umzubringen und zeigt danach auch keinerlei Reue. Aber als er einer Katze das Genick brechen muss um an die Besitzerin ranzukommen, tut ihm die Katze unendlich leid. Tiere mag er, nur Menschen eben nicht und das macht seinen generellen Umgang mit Menschen sehr schwer. Eine Bindung kann er zu keinem Menschen aufbauen, nicht zu seiner Mutter, die ihn sowieso nur nervt und auch zu keiner anderen Person. Seine Opfer sucht Joe willkürlich aus und tötet sie völlig emotionslos. Meistens plant er einen Mord auch nicht, es passiert einfach so und aus Versehen. Hoppla! Neben den spontanen Tötungen, werde manche Morde allerdings auch von Joe akribisch geplant und umgesetzt.

    Besonders gut finde ich, dass Paul Cleave es bei mir geschafft hat, dass ich anfing, Joe irgendwann sympathisch zu finden. Während er so von einer Katastrophe in die nächste lief, tat er mir schon ein bisschen leid und vor allem als er auf sein Opfer Melissa traf und mal alles überhaupt nicht so lief wie er sich das gedacht hatte. Da fing ich mich dann schon an zu fragen, ob Joe das alles bis zum Ende gut überstehen wird und heil aus der Sache rauskommt.

    Ebenfalls gefiel mir die Spur Sarkasmus, von der Joe ständig umgeben war. Das hat mich sehr amüsiert. Der trockene und lockere Schreibstil passt hervorragend zum Plot und hat mich quasi durch das Buch getragen. Dass sich das Tempo in dem Thriller sich auch ständig steigert und sich am Ende die Vorfälle nur so überschlagen hat dazu geführt, dass ich das Buch in zwei Tagen durchgelesen hatte.

    Das Ende habe ich tatsächlich nicht kommen sehen und es ist ein gut gelöstes und überzeugendes Ende. Die überraschenden Wendungen haben mich fürs Ende allerlei vermuten lassen, aber diese Möglichkeit war nicht dabei.

    Zitat
    Manchmal denke ich, dass wir in einer wunderbaren Welt leben würden, wenn jeder von uns nur eine Erinnerungsspanne von fünf Sekunden hätte. Ich könnte so viele Menschen umbringen wie ich will. (Seite 65)

    Fazit
    "Der siebte Tod" ist ein ausgesprochen gutes Erstlingswerk und ein wirklich hervorragender Thriller. Ich kann nur jedem Thriller-Fan empfehlen dieses Buch zu lesen. Leichte Kost ist es wirklich nicht, aber Paul Cleave legt auch keine übertriebene Brutalität an den Tag. Von mir eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 07.12.2013

    Als Buch bewertet

    Joe arbeitet als Putzmann bei der Polizei, doch er ist nicht so unbeholfen, wie er sich gibt. Er denkt täglich daran, seine Fische zweimal zu füttern, und er besucht seine Mutter einmal die Woche und gibt ihr manchmal etwas Rattengift in den Kaffee. Lt. den Nachrichten, hat der Schlächter von Christchurch sieben Frauen umgebracht, doch Joe weiß es besser. Joe ist auf der Suche nach dem Nachahmer und will ihn bestrafen und ihm die anderen sechs Morde anhängen.

    Dieser Thriller hat mir unglaublich gut gefallen. Hier wird die Geschichte aus der Sicht eines Serienkillers erzählt und ist kein gewöhnlicher Thriller. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Die Handlung hat mich sofort gefesselt und dieser Psycho-Thriller ist spannend von Anfang bis Ende. Der Charakter von Joe ist sehr gelungen dargestellt.

    Von mir eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    15 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine, 24.07.2007

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist wirklich super toll. Es kommt keine Langeweile auf. Ein paar sehr krasse dinge passieren, die wirklich genial beschrieben sind. Ich kann dieses Buch auf jeden fall weiter empfehlen. Und das es mal aus der anderen Sicht geschrieben ist einfach nur genial.

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mandy, 20.06.2007

    Als Buch bewertet

    Ich bin zwar gerade erst beim 10. Kapitel, kann dieses Buch aber jetzt schon weiterempfehlen. Dies ist kein gewöhnlicher Thriller!!! Absolut lesenswert.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mario O., 26.01.2017

    Als Buch bewertet

    Ich war etwas skeptisch mit der Erzählweise aus der Sicht des Täters. Ist dem Autor super gelungen. Nicht zuletz durch die zwei Gesichter des Mörders. Einmal der zurückgebliebene Joe und dann der perfide hochintelligente Mörder. Ich hatte das Buch in 2,5 Tagen durch und habe schon "Opferzeit" hochgeladen, schon allein um zu wissen was aus Melissa und Joe wird.
    Für mich 5 Punkte für dieses spannende Buch. Ich werde es gern weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    N. S, 29.09.2007

    Als Buch bewertet

    Ein absolut spannendes Buch, das ich nicht mehr aus der Hand legen konnte. Das Beste, was ich jemals gelesen habe !!! Super spannend geschrieben bis zum Schluss.
    Kann es nicht mehr abwarten, bis Paul Cleave sein nächstes Buch herausbringt.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ralf, 18.05.2007

    Als Buch bewertet

    Supercool!
    nix düster... ok. sind schon ein paar heftige Szenen drin. Aber das ganze verpackt in leicht sarkastisch-düsterem Humor. Weltklasse.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    steffi, 06.08.2007

    Als Buch bewertet

    Hatte das Buch an 3 Tagen durch so spannend war das. Konnte es gar nicht aus der Hand legen. Super spannend bis zum Schluss

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  • 5 Sterne

    Diana F., 20.04.2010

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist echt super...Total ins Detail geschrieben und man denkt es passiert gerade neben dir.. Echt Super

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