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  • 5 Sterne

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    Kaffeeelse, 21.07.2022

    Als Buch bewertet

    Auch den zweiten Teil der Trilogie der weißen Stadt habe ich verschlungen. Eva García Sáenz kann auch im zweiten Teil diese Spannung des ersten Teils halten und konsequent weiterverfol-gen. Inspector Unai López de Ayala und Inspectora Estíbaliz Ruiz de Gauna ermitteln in „Das Ritual des Wassers“ wieder in einem äußerst spannenden Fall, wieder wird interessant und absolut lehrreich ein Blick auf das Baskenland, auf die weiße Stadt, auf Vitoria-Gasteiz, geworfen, wieder werden absolut ansprechend und fesselnd historische Fakten vermittelt und wieder werden interessante Charaktere gezeichnet. Und natürlich kommt auch das Ermittlerteam nicht zu kurz, denn auch sie stehen wieder im Fokus der Autorin, ich mag die Charaktere, ich habe sie inzwi-schen richtig in mein Herz geschlossen. Und da ich weiß, dass die Trilogie nach dem nächsten Buch "Die Herren der Zeit" be-endet ist, schleicht sich eine gewisse Wehmut in mein Leser-herz. Denn ich begleite Inspector Unai López de Ayala und In-spectora Estíbaliz Ruiz de Gauna inzwischen sehr gern! ❤

    Aber von der Autorin Eva García Sáenz kommt am 12. 10. 2022 ein historischer Roman heraus. "Aquitania". Und dieses Buch steht natürlich schon auf meinem Wunschzettel!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi W., 26.01.2020

    Als Buch bewertet

    Die Wunden der Vergangenheit

    Im zweiten Fall von Inspektor Ayala werden alte Wunden wieder aufgerissen. Inspektor Ayala versucht sich noch immer von den Folgen der Schussverletzung zuerholen, da wird in den Bergen eine erhängte Frau gefunden. Nicht nur dass die Tote eine alte Bekannte von Unai ist, sondern auch dass sich der Mord um ein Ritualmord handelt ist sehr merkwürdig. Estibaliz und Unai versuchen so schnell wie möglich den Fall aufzuklären, um die Stadt vor einen weiteren Serienmörder zu beschützen.

    Ich finde das Cover ist wieder richtig gut gelungen, denn es ist im gleichen Stil wie der erste Band gehalten worden. Die Blautöne lassen auf das Symbol Wasser schließen, dass auch im Buch eine starke Bedeutung hat. Durch die schwarzen Umrisse der Stadt hat es etwas geheimnisvolles.

    Der Schreibstil ist klar und flüssig geschrieben. Der Spannungsbogen war sehr gut, denn dadurch dass man Abstecher in Unais Vergangenheit gemacht hat, hat man mehr über ihn und seine Clique erfahren und die Geheimnisse die darin schlummern. Zusätzlich hat sich dadurch die Spannung immer wieder aufgebaut. Ich finde es ist der Autorin wieder gut gelungen die Stadt Vitoria und ihre Landschaft in den Thriller mit einzubinden.

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  • 4 Sterne

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    Anja R., 15.12.2019

    Als Buch bewertet

    Nicht ganz so spannend wie der erste Band, aber dennoch lesenswert

    Inspector Unai López de Ayala, genannt Kraken, ist durch die Ereignisse des letzten Falls noch schwer angeschlagen. Doch dann wird seine erste Liebe Annabel tot aufgefunden. Sie wurde an den Füßen hängend in einem historischen Wasserkessel ertränkt. Es hat den Anschein, als ob ein keltisches Opfer-Ritual durchgeführt wurde. Annabel war schwanger. Bei den Ermittlungen stellt sich heraus, dass der Mörder es offenbar auf werdende Mütter und Väter abgesehen hat. Die Spuren führen bis in Unais Freundesclique. Unai ahnt, dass er schnell handeln muss, denn auch er und seine Chefin Alba könnten ins Visier des Täters geraten, da Alba schwanger ist und Unai sich zu dem Kind bekennt.....

    "Das Ritual des Wassers" ist nach "Die Stille des Todes" bereits der zweite Fall, in dem Inspector Unai López de Ayala ermittelt. Man kann den aktuellen Ereignissen sicher auch dann folgen, wenn man den ersten Teil nicht kennt, da wichtige Hintergrundinformationen in die Handlung eingestreut werden. Wenn man allerdings an der beruflichen und privaten Weiterentwicklung der Hauptcharaktere interessiert ist, dann sollte man die Bände in der vorgesehenen Reihenfolge lesen. Da außerdem einiges aus den Ereignissen des ersten Falls verraten wird, könnte man sich sonst die Spannung verderben.

    Die Handlung trägt sich dieses Mal in zwei Zeitebenen zu. Es gibt Rückblicke in Unais Jugend. In eine Zeit, in der er den Sommer mit seiner Clique in einem archäologischem Camp verbracht hat. Hier lernten alle Annabel, Unais erste Liebe, kennen. Im aktuellen Zeitstrang verfolgt man die Mordermittlungen. Das Interesse am Fall wird sofort geweckt. Denn der ist äußerst rätselhaft, sodass man unbedingt erfahren möchte, was hinter dem außergewöhnlichen Tod von Annabel steckt. Es gilt einige Spuren zu verfolgen, die darauf deuten, dass das damalige Camp und damit auch Unais Clique, der Schlüssel zu allem sein könnte. Doch, genau wie die Ermittler, tappt man lange Zeit im Dunkeln. Die Spannung wird nur langsam aufgebaut, dennoch gibt es einige überraschende Wendungen, durch die man gerne am Ball bleibt und den Fall durchgehend interessiert verfolgt.

    Es gelingt der Autorin wieder hervorragend, das Baskenland, in dem sich die Handlung zuträgt, zum Leben zu erwecken. Man ist sich dieser Hintergrundkulisse stets bewusst. Denn die besondere Atmosphäre schwebt stetig zwischen den Zeilen. Dadurch hat man das Gefühl, selbst vor Ort zu sein und alles zu beobachten. Die Charaktere wirken außerdem sehr lebendig. Man kann sich, neben den Ermittlungen, auch auf die privaten Verwicklungen, die glaubhaft beschrieben werden, einlassen.

    Ich habe bereits den ersten Teil mit Begeisterung gelesen und wurde auch von dieser Fortsetzung nicht enttäuscht. Allerdings muss ich zugeben, dass mir der Auftakt der Reihe etwas besser gefallen hat, da er auf mich deutlich spannender wirkte. Dennoch empfehle ich auch diese Fortsetzung gerne weiter.

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  • 4 Sterne

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    bibliofreund, 09.12.2019

    Als Buch bewertet

    Nach "Die Stille des Todes" wollte ich mir unbedingt das neue Buch der erfolgreichen spanischen Schriftstellerin nicht entgehen lassen. Auch hier werden die privaten Zusammenhänge der Protagonisten ausführlich erklärt, so das man das Buch einfach auch unabhängig vom ersten lesen kann, es empfiehlt sich jedoch immer mit dem Anfang einer Reihe zu beginnen.
    Inspector Alaya genannt Kraken, erholt sich nur langsam von seinem letzten Einsatz und versucht ein neues Leben mit seiner ehemaligen Chefin Alba zu beginnen. Plötzlich kontaktiert ihn seine Kollegin Estíbaliz, da die Leiche einer jungen Frau in den Bergen gefunden wurde, an den Füßen aufgehängt und in einem Kessel voller Wasser hängend. Dem nicht genug, handelt es sich bei der Leiche um Krakens erste Liebe Annabel. Womöglich wurde sie nach einem keltischen Opferritual hingerichtet. Nun heisst es für Alaya herauszufinden was genau passiert ist, da es nicht nur bei der einen Toten bleibt..
    Das Buch spielt wieder in verschiedenen Zeitspannen, was manchmal etwas verwirrend ist, man müsste also definitiv das Buch zeitnah lesen, sonst bringt man einiges durcheinander. Im Vergleich zum ersten Buch fand ich die Nachfolge etwas schwächer, vor allem weil hier auch immer Erläuterungen vom ersten Fall angegeben wurden, was die Spannung für mich nachliess.
    Trotzdem werde ich das Ermittlerduo noch gerne weiterverfolgen, weil mir die baskische Landschaft und das Ambiente sehr gefällt.

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  • 3 Sterne

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    Elke M., 29.05.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Das Buch ist an Anfang etwas langweilig, aber mit der Zeit wird es spannender.
    Die Übersetzung ist teilweise nicht gut.

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