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Tee? Kaffee? Mord! - 14 - Ein Doppelgänger zuviel

Teil 14.
 
 
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Cottages, englische Rosen und sanft geschwungene Hügel - das ist Earlsraven. Mittendrin: das "Black Feather". Dieses gemütliche Café erbt die junge Nathalie Ames völlig unerwartet von ihrer Tante - und deren geheimes Doppelleben gleich mit! Folge 14 - Ein...
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Kommentar zu "Tee? Kaffee? Mord! - 14 - Ein Doppelgänger zuviel"
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    Frank W. W., 25.06.2024

    Elvis-Sterben in Earlsraven

    In Nathalies „Black Feather“ quartiert sie das gesamte Personal einer Dop­pel­gänger-Show ein. Plötz­lich wimmelt es von allen mög­li­chen Pro­mi­nen­ten – oder zu­min­dest Leu­ten, die wie diese aus­se­hen. Als dann plötz­lich ein toter Evis auf­taucht, wird aller­dings klar, dass der Elvis-Imi­ta­tor sei­nem Vor­bild in die­sem Punkt be­stimmt nicht ähneln wollte. Doch spä­tes­tens bei Num­mer 2 wird klar, dass Elvise bald vom Aus­ster­ben be­droht sein könn­ten.
    Mit Band 14 ihrer Cozy-Crime-Reihe „Tee? Kaffee? Mord!“ nimmt sich Ellen Barks­dale des be­kann­ten Spruches „Elvis lebt!“ an – und ver­kehrt die­sen ins Ge­gen­teil. Dies­mal kehrt die Auto­rin wie­der zu Mord­fäl­len zu­rück, die sich in der un­mit­tel­ba­ren Um­ge­bung ihrer Prota­gonis­tin Natha­lie er­eig­nen. Ver­däch­tige gibt es schnell genug. Ein Kon­kur­rent? Der eigen­artige Mann, der auf dem Park­platz des Gast­hau­ses über­nach­tet? Ein stich­hal­ti­ges Motiv zu fin­den, ge­stal­tet sich aller­dings er­heb­lich schwie­ri­ger. Daran, dass Natha­lie & Co. am Ende den wah­ren Täter über­füh­ren, dürfte aber wohl nie­mand ernst­haft zwei­feln. Auch wenn sich die­ser Fall als weni­ger inno­va­tiv als einige in den letz­ten Bän­den heraus­stellt, kann er wie­der gut unter­hal­ten und die Lust auf wei­tere De­tek­tiv­ge­schich­ten rund ums „Black Feather“ wach­hal­ten.

    Fazit:
    Der 14. Fall rund um Nathalie und ihre Co-Detektive hält sich zur Ab­wechs­lung wie­der mal eher an den ‚Genre-Stan­dard‘.

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