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Spellbound - 1 - Tod eines aufrechten Vampirs (Hörbuch (Download))

 
 
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Die einzige Magie, an die Emma Hart glaubt, ist Koffein. Eine zufällige Begegnung mit einem selbstmordgefährdeten Engel bringt die junge Anwältin jedoch nach Spellbound - eine Stadt, die übernatürliche Wesen seit Jahrhunderten mit einem Fluch an sich...
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Kommentare zu "Spellbound - 1 - Tod eines aufrechten Vampirs"
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  • 5 Sterne

    Anja, 26.01.2024

    Emma lebt ihr Leben ohne große Besonderheiten. Als Anwältin liebt sie ihren Job und kämpft mit Herz und Verstand für ihre Mandanten. Als sie auf dem Weg zu einem Treffen einen Mann sieht, der scheinbar in Nöten ist, zögert sie nicht ihm zu helfen.

    Doch inmitten dieses Chaos geht nicht nur ein bisschen was baden, sondern auch Emmas Freiheit flöten. Als sie daraufhin mit in einen geheimnisvollen Ort genommen wird, erwartet Emma dort so einiges Neues.

    Ich bin tatsächlich nicht so der Leser von übernatürlichen Geschichten, wenn sowas aber doch irgendwie einzieht, dann wird es auch gelesen. Im Falle von Spellbound muss ich sagen, was für eine Schande, dass ich da nicht früher bei gelandet bin. Die Charaktere sind alle originell und interessant gestaltet, mal mehr mal weniger sympathisch, mit einer großen Bandbreite. :D

    Die Abenteuer von Emma bieten sowohl fachliche Ausläufer, als auch alltägliche und selbstverständlich auch private bzw. gefühlvolle. Trotz der Fantasiewelt fiebert man mit, vielleicht eben auch, weil die Story mit vielen Parallelen zum normalen Leben aufwartet.

    Mir hat der Ausflug nach Spellbound sehr viel Spaß gemacht, die Zeit ist quasi verflogen.

    Der Band bringt definitiv Interesse auf, wie es wohl weitergehen kann. Und auch ein Wiedersehen mit den tierischen Sidekicks ist absolut wünschenswert.

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  • 4 Sterne

    Frank W. W., 02.07.2024

    Verbranntes Holz

    Als Emma Hart gerade zu einem Klienten unterwegs ist, entdeckt sie einen Mann, der sich gerade eine hohe Klippe hinab­stür­zen will. Ent­setzt hält sie an und rennt auf einen Boots­steg, um den Mann durch Hand­zei­chen vom Springen ab­zu­hal­ten. Der Mann springt trotz­dem – und glei­tet auf sei­nen Flü­geln zu ihr herab. Nur lei­der hat Emma auf dem Steg die Stadt­grenze zu Spell­bound über­schrit­ten, und die Stadt kann we­gen eines alten Fluchs von ma­gi­schen Wesen nicht ver­las­sen wer­den. Das sollte eigent­lich kein Pro­blem sein, doch aus­ge­rech­net hier er­fährt Emma, dass sie eine Hexe ist …
    Viele Urban-Fantasy-Geschichten beginnen damit, dass ein (nach eige­ner Über­zeu­gung) nor­ma­ler Mensch er­fährt, dass er in Wirk­lich­keit ein ma­gi­sches Wesen ist. Das Un­ge­wöhn­li­che bei die­ser mit die­sem Band be­gin­nen­den Reihe aus der Feder von Anna­bel Chase ist, dass die Prota­gonis­tin eine er­wach­sene, schon als An­wäl­tin zu­ge­las­sene Frau ist. Auch wenn deren bis­heri­ges Leben nicht be­son­ders interes­sant war und sie als Waise auch keine enge­ren Bin­dungen zu­rück­lässt, fühlt sich die Prota­gonis­tin in der ab­ge­schlos­se­nen ma­gi­schen Ge­mein­schaft aber doch ein­ge­schlos­sen. Plötz­lich muss sie unter Hexen, Vam­piren, Wer­wöl­fen, Ko­bol­den und ande­ren Wesen le­ben. Im Ge­gen­satz zu vie­len ande­ren Wer­ken des Genres leben diese nicht so tech­nik­fern, wie man in einer seit Jahr­hun­der­ten iso­lier­ten Ge­mein­schaft e­rwar­ten könnte. Das Leben in Spell­bound ähnelt stark dem ameri­ka­ni­schen Klein­stadt-Leben, wie man es aus zahl­rei­chen Fern­seh­serien kennt. Nach­dem sich Emma in die­sem Band haupt­säch­lich erst mal ein­ge­wöh­nen musste, bleibt ab­zu­war­ten, wohin sich diese humor­volle Urban Fan­tasy in den kom­men­den Bän­den ent­wickelt.
    Die Autorin lässt ihre Protagonistin ihre Abenteuer in der Ich-Form er­zäh­len.

    Fazit:
    Spellbound ist eine typische amerikanische Kleinstadt, in der (nur) ma­gi­sche Wesen leben. Klein­stadt-Leben trifft hier auf Magie.

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