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Sorry not sorry (Hörbuch (Download))

Über weibliche Scham
 
 
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Was hat Scham mit Weiblichkeit zu tun?

Scham zu empfinden ist vollkommen normal, ganz unabhängig vom Geschlecht. Doch Frauen schämen und entschuldigen sich besonders oft: für den eigenen Körper, weil sie als zu erfolgreich gelten, Single sind...
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Kommentare zu "Sorry not sorry"
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  • 4 Sterne

    Anno, 09.05.2024

    Anika Landsteiner, mir bekannt durch ihren Roman „Nachts erzähle ich dir alles“ wagte sich nun erstmals an ein feministisches Sachbuch und deckt für uns die Zusammenhänge des Patriarchats und der weiblichen Scham auf. Diese Scham begleitet Frauen ihr Leben lang und beeinflusst die verschiedensten Lebenssituationen, in persönlichen Entscheidungen und dem eigenen Selbstwertgefühl. Doch wieso ist dies so? Die Autorin schafft es die Fakten interessant zu präsentieren ohne dabei zu anklagend zu wirken. Nichts desto trotz ruft sie zu einer Neuerung des Systems auf. Leider aber schweift sie dabei auch in die Welt des Trash-TVs ab, wobei ich persönlich dessen Sonderstellung nicht ganz nachvollziehen konnte und dadurch zeitweise etwas das Interesse am Thema verlor.

    Das Hörbuch zum Buch wird von der Autorin selbst gesprochen. Sie artikuliert gut und liest sehr angenehm. Ich konnte ihr jederzeit problemlos folgen.

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 14.05.2024

    Zum Inhalt:
    Scham empfinde jeder mal, aber wie kommt es eigentlich, dass Frau sich besonders oft schämen und sich entschuldigen? Und die Scham betrifft viele Dinge, sei des der Körper, weil sie Single sind, weil sie keine Kinder haben oder womöglich auch noch erfolgreich sind. Der Frage, warum ausgerechnet Frauen sich so oft für etwas schämen geht die Autorin auf den Grund.
    Meine Meinung:
    Das war mal ein Buch, dass eindeutig interessanter war als ich es erwartet hätte. Man erfährt Hintergründe für die Scham, die einem als Frau so gar nicht bewusst waren. Selbst dass die Bezeichnung mancher Körperregionen letztendlich sogar ursprünglich negativ besetzt waren und unterbewusst auch heute noch ihre Wirkung tun hatte ich nicht auf dem Schirm. Mir hat das Buch gefallen. Ich hatte das Hörbuch, dass die Autorin selbst gelesen hat und das hat sie auch gut gelesen.
    Fazit:
    Sehr interessant

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  • 3 Sterne

    CanYouSeeMe, 17.05.2024

    "Sorry not sorry - Über weibliche Scham" von Anika Landsteiner ist in der Hörbuchfassung von der Autorin selbst gesprochen. Ich höre Hörbücher meist in einer schnelleren Geschwindigkeit, bei diesem Buch beinahe in doppelter Geschwindigkeit. Mir sind Hörbücher meist zu langsam eingesprochen. Die Stimmen der Sprecherin/Autorin kann ich daher nur bedingt einschätzen, aber auch bei höherer Geschwindigkeit war diese noch angenehm zu hören. Betonungen kamen gut heraus und haben den Inhalt unterstützt, rethorische Mittel wurden deutlich eingesetzt.
    Nachdem mich Landsteiners Roman "Nachts erzähle ich dir alles" nur bedingt begeistern konnte, war ich sehr auf dieses feministische Sachbuch von ihr gespannt. Dass sich die Autorin mit feministischen Themen auseinander setzt wurde schon in ihren Romanen deutlich.
    In "Sorry not sorry" sehe ich vor allem eine gelungene Lektüre für Menschen, die sich mit Scham und damit assoziierten Themenbereichen noch nicht beschäftigt haben. Landsteiner bringt weibliche Scham mit vielen verschiedenen (feministischen) Konzepten in Verbindung, benennt viele weiterführende Theorien, Essays und Abhandlungen, in denen sich Leser:innen weiter einlesen könnten. Mir persönlich haben Landsteiners Essays keine neuen Erkenntnisse gebracht, viele von ihr herangezogene Werke kannte ich bereits selbst. Ich hätte mir auch eine ausgiebiegere wissenschafltiche Fundierung gewünscht, andererseits hätte dies auch eine weniger lockere Lektüre bedeuten können.
    Landsteiners Schreibstil ist sehr nahbar, die Verknüpfung mit eigenen Erlebnissen und Anekdoten gefiel mir sehr gut, dadurch wurden die behandelten Themen lebhafter und einprägsamer. Sprache und Schreibstil waren insgesamt sehr flüssig und gut zu verfolgen.
    Insgesamt kann dieses Buch einen guten ersten Überblick über feministische Themen und weibliche Scham geben, mir hat jedoch eine tiefergehende Analyse und Ausarbeitung in einigen Teilbereichen gefehlt, um für mich einen nennenswerten Mehrwert zu bieten.

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