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Berta und Pauline ermitteln - 2 - Gärten, Gift und große Liebe (Hörbuch (Download))

Kriminalroman
 
 
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Ein Gartenkrimi, der die Lachmuskeln trainiert.

Weg mit dem Speck! Das sagt sich auch die Oberdistelbrunner Seniorenrunde und begibt sich zum Basenfasten in ein Wellnessresort. Doch statt Falten und Fettzellen verlieren zwei Teilnehmer ihr Leben,...
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Kommentare zu "Berta und Pauline ermitteln - 2 - Gärten, Gift und große Liebe"
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  • 5 Sterne

    Ascora, 22.04.2024

    Als Buch bewertet

    Gärten, Gift und große Liebe ist der zweite Gartenkrimi rund um die pensionierte Lehrerin Pauline und ihrer Nachbarin und besten Freundin Berta, die im beschaulichen Oberdistelbrunn zu Hause sind. Zusammen mit drei weiteren Freundinnen sind die beiden Hobbygärtnerinnen beim Basenfasten im Wellnessresort in Unterdistelbrunn. Das Basenfasten kostet der Seniorenrunde aber eher Nerven als Fettzellen und zwei weiteren Besuchern des Resorts sogar das Leben. Neben zwei Leichen taucht auch noch ein Bekennerschreiben der Liga zum Schutz pflanzlicher Gefühle auf und mehrere Teilnehmer der Kur werden vergiftet. Natürlich kann es Pauline nicht lassen, ihre Nase in diesen Fall zu stecken. Vor allem, weil ihr vegan lebender Neffe vom inkompetenten Kommissar zum Hauptverdächtigen erklärt wird. So viel sie verraten: er ist natürlich auf der falschen Spur. Aber Pauline und Berta müssen ihre kleinen grauen Zellen gehörig anstrengen um den wahren Täter auf die Spur zu kommen.

    Wie schon sein Vorgängerband ist Gärten, Gift und große Liebe ein verzwickter Krimi voller schwarzen Humor. Pauline fungiert als Ich-Erzählerin und ihre Beobachtungen, Meinungen und Probleme, werden herrlich überspitzt und doch so treffend in den Fall eingebaut. Es gibt wieder einiges zu Lachen und doch ist es ein spannender und verzwickter Krimi, der mit vielen Verdächtigen und überraschenden Wendungen für Spannung sorgt. Wie der Titel schon verrät, spielen botanische Gifte und deren Wirkungen eine große Rolle sowohl bei den Mordfällen als auch bei den Giftanschlägen. Am Ende des Buches findet sich übrigens wieder eine kleine, interessante Kräuterkunde für die verwendeten Pflanzen.
    Zum Aufbau des Buches möchte ich noch anmerken, dass es keine Einteilung in Kapitel gibt, nur Absätze, zum einen erleichtert das zwar den Lesefluss, zum anderen fehlt dadurch aber eine klare Abtrennung der Ereignisse und der Zeitabschnitte. Die Autorin Klaudia Blasl hat einen sehr angenehmen, lockeren Erzählstil, der mit österreichischen Zungenschlag zusätzlich für Lokalkolorit sorgt.

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  • 5 Sterne

    thrillertopia, 30.06.2024

    Als Buch bewertet

    -Sarkasmus
    -Giftpflanzen
    -Hobbygärtnerinnen à la Miss-Marple

    Band 2 aus der Reihe. Den 1. Band (Gärten, Gift und tote Männer) habe ich nicht gelesen, und kann daher sagen, dass der Krimi unabhängig davon gelesen werden kann.

    Worum es geht:
    Die Seniorinnen Berta, Pauline, Emma und Elsbeth machen einen Ausflug in ein Wellnessresort, um dort am Basenfasten teilzunehmen. Obwohl sie gesund abnehmen wollen, sind sie von den fade schmeckenden Mahlzeiten enttäuscht und verlieren langsam ihre gute Laune. Egal wie wichtig eine Entsäuerung des Körpers ist, die Stimmung der vier Damen geht rapide bergab. Doch als plötzlich ein Mann beim Essen zusammenbricht und stirbt, beschließen die Hobbygärtnerinnen à la Miss-Marple auf Spurensuche zu gehen.


    Meine Meinung:
    Der Krimi ist in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Pauline geschrieben. Der schöne Sarkasmus und die liebevoll gezeichneten Hauptfiguren haben mir das Lesen sehr angenehm gemacht. Ich spürte förmlich die Liebe, mit der Klaudia Blasl Zeile für Zeile erschaffen hat, gepaart mit ihrem ausgezeichneten Wissen über Giftpflanzen. Zudem hat sie mich geschickt auf eine falsche Fährte gelockt. Die Auflösung ist schlüssig und logisch.

    Das ansprechende Cover hat einen hohen Wiedererkennungswert. Dieses Buch ist nicht nur ein reiner Krimi, sondern ich habe auch viel über die Welt der (Gift-)Pflanzen gelernt. Besonders gefallen hat mir auch der Anhang: Die Vorstellung von vier Pflanzen ist eine interessante Bereicherung. Ich werde das Buch „111 tödliche Giftpflanzen, die man kennen muss“ lesen, weil ich das Thema sehr interessant finde. Einige Pflanzen kenne ich schon, z.B. den Goldregen oder den Fingerhut, aber es gibt noch viele andere, die ich gerne kennenlernen würde. Man kann nie wissen, wann solche Kenntnisse nützlich sein könnten…vielleicht beim nächsten Grillabend im Garten…

    Fazit: Ein schöner, außergewöhnlicher Krimi, der auch Wissen vermittelt.

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  • 5 Sterne

    SiWel, 16.04.2024

    Als Buch bewertet

    Das war mein erster Kriminalroman von Klaudia Blasl und wird auch nicht mein letzter sein. Aufgefallen ist mir das Buch durch den Titel. Ich liebe alles was mit dem Garten zu tun hat, hier wird er verbunden mit Gift und großer Liebe. Das Cover ist wunderschön mit den am Rand gezeichneten filigranen Blüten und dem Mörser. Auch der schwarze Buchrücken mit der erhaben aufgedruckten giftgrünen Titelschrift finde ich sehr ansprechend fürs Buchregal. Hier hat sich jemand bezüglich der Illustration viele Gedanken gemacht. Mir gefällt sowas.

    Der Speck muss weg. Die Oberdistelbrunner Seniorenrunde ist zum Basenfasten in einem Wellnesstempel. Nur leider scheint man hier nicht seine Pfunde, sondern durch Gift sein Leben zu verlieren.

    Hört sich doch äußerst interessant an. Anfangs hatte ich ein wenig Mühe in die Geschichte hinein zu kommen, denn die Seniorentruppe kannte ich noch nicht und musste mich erst einmal an die verschiedenen Damen gewöhnen. Auch fehlten mir anfangs die Kapiteleinteilungen, die nicht so deutlich markiert sind. Der Schreibstil selbst ist gewöhnungsbedürftig, sobald man sich aber drauf eingelassen hat, kommt man aus dem Grinsen und Lachen nicht mehr raus. Klaudia Blasl erzählt voller Inbrunst, mit genialem Wortwitz, allerdings auch etwas schwarzem Humor, wie die Damen versuchen dem Mörder das Handwerk zu legen. Ehrlich gesagt war mir bis zur Hälfte des Buches überhaupt nicht so klar, das es ja ein Krimi ist. Es geht hier viel um Pflanzen und die standen für mich anfangs im Vordergrund. Irgendwann wurde mir dann aber klar, endlich auch einmal zu versuchen darüber nach zu denken wer denn der Täter sein könnte. Ganz schlecht lag ich damit nicht, aber die gesamte Auflösung ließ mich am Ende dann doch etwas überrascht zurück. Klaudia Blasl konnte mich super mit ihrem Kriminalroman unterhalten. Vielleicht gefällt er nicht jedem; aber ich habe mich damit köstlich amüsiert.

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