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Alien Earths (Hörbuch (Download))

Auf der Suche nach neuem Leben und außerirdischen Planeten
 
 
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Ein Blick auf die Erforschung außerirdischen Lebens, die unser Verständnis des Kosmos verändert

Seit Tausenden von Jahren fragen sich die Menschen, ob sie allein im Weltall sind. Zum ersten Mal können wir nun auch die entsprechende Technologie...
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Kommentare zu "Alien Earths"
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  • 4 Sterne

    Zsadista, 24.05.2024

    Ich habe das Buch „Alien Earths“ aus der Feder der Autorin Lisa Kaltenegger als Hörbuch gehört.

    Die Sprecherin des Buches war Astrid Kohrs. Sie hat sehr gute Arbeit geleistet. Die Autorin lies die Einführung und den Abspann. Ich bin froh, dass die nicht das ganze Buch gelesen hat. Das Buch wäre für mich dann recht anstrengend geworden.

    Die Autorin ist Professorin der Astrophysik und nimmt die Hörer mit auf eine Reise ins Universum.

    Ich muss gleich zu Anfang sagen, man sollte sich besser das Buch, als das Hörbuch kaufen. Ich bin mit den Ausführungen nicht wirklich mitgekommen. Auch hätte ich gerne das ein oder andere mal zurück geblättert und noch einmal etwas nachgelesen. Ich liebe Hörbücher, hier hätte ich aber definitiv besser zum Buch gegriffen.

    Die Autorin erzählt viel über Planeten, Sonnen, Exoplaneten und sonstige Formationen. Über mega große Hitze, furchtbare Kälte und riesige Entfernungen.

    Wie schon erwähnt, ich konnte mir nicht viel merken.

    Sehr lustig, aber auch informativ fand ich das Kapitel, in dem das Bärtierchen vorgekommen ist. Absolut faszinierende Geschöpfe.

    Ich bin keine Expertin auf dem Gebiet. Ich kann sagen, ich fand die Informationen, die ich über das Weltall bekommen habe, auf jeden Fall sehr interessant.

    Was ich aber auch wieder feststellen konnte ist, dass das Augenmerk auf Außerirdische wieder nur auf menschliche Maße reduziert wurde. Ich muss da immer an eine Buchreihe aus den 80iger Jahren denken. „Orbit Hospital“ heißt die Reihe. Ich war fasziniert von den ganzen verschiedenen „Lebewesen“ und die Umgebung, die sie brauchten. Warum also sollte sich keine intelligente „Lebensform“ in Methangasen entwickeln? Oder eben aussehen wie Steine? Warum sollte man immer Licht und Luft brauchen, damit sich „Leben“ entwickelt?

    Der zweite Punkt, der mir dann auch immer gleich dazu einfällt, kommt aus „Men in Black I“. „Größe ist relativ.“ Als dieses ganze Universum in eine kleine Anhängerkugel passte. Warum muss intelligentes „Leben“ also immer einen ganzen Planeten besiedeln?

    Gut gefallen hat mir immer die Darstellung mit zB einem Apfel für die Erde. Damit man sich die Maße einfacher vorstellen kann.

    Auch die Sache mit der Lichtgeschwindigkeit. Dass, selbst wenn auf einem Planeten schon weiter vorangeschrittenes Leben herrscht, wir das eventuell noch gar nicht sehen können, weil das Licht bei uns noch gar nicht angekommen ist.

    Was mir nicht so gefallen hat, waren die ständigen persönlichen Einlagen zu der Person der Autorin. Es hat nicht so wirklich in das Buch hineingepasst.

    Was ich hier auch erwähnen muss, ist die Sache mit „Sie können einen Exoplaneten benennen“. Dies hat die Autorin zweimal im Hörbuch erwähnt. Ich habe mir das natürlich notiert und wollte da tun. Nun ist es so, dass dies 2014 und 2015 möglich war. Aber auch nur ein Exoplanet wurde benannt und über den Namen wurde dann abgestimmt. Das Buch hat aber einen Erscheinungstermin von 2024.

    Nun kann man sich fragen, ist das Buch so alt und „nur“ eine Neuauflage? Ich für meinen Teil war darüber sehr enttäuscht. Ich liebe es, solche Dinge zu tun, wie Sterne benennen. Was ich auch schon gemacht habe.

    Ich finde das Hörbuch sehr informativ. Hier und da fehlt mir etwas die Weitsicht, sorry, wenn ich das als Laie so nenne. Es ging ja auch schließlich darum, ob „Leben“ möglich ist. Und da ist mir die Form des „Lebens“ egal. Schön wäre es gewesen, wenn nach den Fakten auch immer eine kleine Fiction dazu gekommen wäre.

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  • 4 Sterne

    Frank W. W., 09.05.2024

    Auf der Suche nach Alf

    Die Frage, ob es außerirdisches Leben gibt, stellt sich die Menschheit schon lange. Die längste Zeit war diese Frage rein theo­re­ti­scher Natur, denn es gab schlicht keine Mög­lich­keit, ent­spre­chende Theo­rien zu be­wei­sen. Seit je­doch in der Mitte der 1990er Jahre erst­mals Pla­ne­ten um andere Sterne nach­ge­wie­sen wur­den – und es seit­dem immer mehr wer­den –, wird es immer wahr­schein­licher, dass es auf man­chen die­ser fer­nen Pla­ne­ten auch Leben geben könnte. Aber wie könnte man das nach­wei­sen?
    Lisa Kaltenegger gehört zu den Menschen, die sich beruflich mit die­ser Frage aus­ein­ander­set­zen. Nach ihrem Astro­no­mie-Stu­dium rich­tete sie ihre Lauf­bahn ganz auf die Er­for­schung von Exo­pla­ne­ten aus. In die­sem popu­lär­wis­sen­schaft­lichen (Hör-)Buch fasst sie gut ver­ständ­lich zu­sam­men, wie man Exo­pla­ne­ten nach dem aktu­el­len wis­sen­schaft­lich-tech­ni­schen Stand fin­den und er­for­schen kann. Wie man even­tu­elle An­zei­chen von Leben auf ihnen nach­wei­sen kann, führt dann bis zu der Frage, wie man Leben über­haupt de­fi­nie­ren kann. Wie sich heraus­stellt, ist schon diese Frage gar nicht so leicht zu be­ant­wor­ten, wie man zu­nächst den­ken könnte. Schließ­lich ken­nen wir nur das ir­di­sche Leben als ein­zi­ges Bei­spiel. So muss das Buch weit aus­ho­len und viele wis­sen­schaft­liche Be­reiche be­rüh­ren. Teil­weise holt die Auto­rin dabei viel­leicht auch etwas zu weit aus, wenn sie bei­spiels­weise aus­führ­lich auf die Schwie­rig­kei­ten ein­geht, sich als Frau in der wis­sen­schaft­lichen Welt zu etab­lie­ren. Das hat mit dem Thema nun wirk­lich nichts zu tun und hilft de­fi­ni­tiv nicht, frem­des Leben nach­zu­wei­sen. An­sons­ten ist der locker-humor­volle Stil, mit dem die Auto­rin das Thema an­geht, sehr an­ge­nehm les- be­zie­hungs­weise hör­bar. Wer an Astro­no­mie und Wis­sen­schaft im All­ge­mei­nen interes­siert ist, wird einen Teil der Fak­ten na­tür­lich schon ge­hört ha­ben. Das er­weist sich aller­dings nicht als stö­rend. Ins­ge­samt fasst die­ses Buch den aktu­el­len Stand zum Thema Exo­pla­ne­ten und dort even­tuell an­zu­fin­den­dem Leben unter­halt­sam zu­sam­men. Für the­ma­tisch interes­sierte Leser ist die­ses (Hör-)Buch sicher einen Blick wert.

    Fazit:
    Eine unterhaltsame und humorvolle Reise ins Thema der Suche nach fer­nen Pla­ne­ten und von Le­bens­zei­chen auf die­sen.

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