Lightyear (DVD)
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Der junge Space Ranger Buzz Lightyear will hoch hinaus! Mit seinem Spaceshuttle startet er, um die unendlichen Weiten des Weltraums zu erkunden. Leider klappt das aber nicht ganz so, wie er sich das vorgestellt hat und er strandet mit seiner Crew auf einem fremden Planeten. Um von dort wieder wegzukommen, setzt er so einige Raumschiff-Hebel in Bewegung. Doch leider gibt es immer neue Überraschungen, die seine Mission gefährden. Und als wäre das nicht genug, ist er auch noch mit einem etwas chaotischen Haufen Anfänger unterwegs, die die Sache zusätzlich erschweren - findet jedenfalls Buzz. Aber wenigstens auf Sox ist immer Verlass! In Gestalt einer Katze weicht ihm sein etwas abgebrühter, cleverer Begleitroboter nicht von der Seite und hat für jede Lebenslage tolle Tipps parat. Wird also schon schief gehen, oder?
und Aufgaben im All schon gewachsen? Mutig und beherzt beginnt er seinen Auftrag, der ihn bis an den Rand des Universums führen soll - und bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter...
Darsteller: | Keke Palmer, James Brolin |
Regisseur: | Angus MacLane |
Sprecher: | Chris Evans |
Synchronstimmen: | Tom Wlaschiha, Aminata Belli |
Verleih: | Walt Disney Studios |
Vertrieb: | Walt Disney Studios |
Label: | Disney Pixar |
Verlag: | LEONINE Distribution GmbH |
Land / Jahr: | Deutschland / 2022 |
- DVD
- farbig, Spieldauer: 101 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch
- Untertitel: Deutsch
- Studio: LEONINE Distribution GmbH
- EAN: 8717418610128
- Erscheinungsdatum: 29.09.2022
Nach drei Pixar-Filmen - "Soul", "Luca" und "Rot" -, die vor dem Hintergrund der Covid19-Pandemie direkt auf dem Streamingdienst Disney+ starteten, bedeutet das "Toy Story"-Prequel "Lightyear" zur stilprägenden, Oscar-prämierten und weltweit sehr populären Animationsfilmreihe jetzt die Rückkehr in die Kinos. Und wie heißt es so treffend am Anfang dieser Sci-Fi-Abenteuergeschichte: Der Space Ranger Buzz Lightyear ist das neue Lieblingsspielzeug des Jungen Andy im ersten "Toy Story"-Teil, weil der ins Kino ging und einen Film sah. Und dieser Film ist im Grunde genommen jetzt "Lightyear", denn hier wird die Vorgeschichte des titelgebenden Space Ranger erzählt, der Millionen von Lichtjahren von der Erde entfernt auf einer Forschungsmission im All unterwegs ist.
Als der Hyperschallantrieb des Schiffes bei einem Angriff zerstört wird, ist die Besatzung dazu gezwungen, auf einem fremden Planeten mit feindlichen Insekten und aggressiven Schlingpflanzen eine Zivilisation aufzubauen. Allerdings findet sich Lightyear nicht mit dem Schicksal ab. Als prinzipientreuer Soldat schwört er weiter auf sein Arbeitsethos "Bis in die Unendlichkeit und noch viel weiter" und versucht, die Hyperschalltechnik durch ständige Testflüge wiederzuentdecken. Aber ein Nebeneffekt seiner Forschung ist, dass durch die Flüge die Welt und vor allem die Menschen um ihn herum schneller altern als er selbst.
Es ist auch dieser Zeitaspekt und seine tragischen Konsequenzen, die mehr aus "Lightyear" machen als "nur" eine perfekt animierte Familienunterhaltung mit lustigen Sidekicks wie der Roboter-Katze Sox, die im Bedarfsfall auch Betäubungspfeile aus dem Rachen schießen kann, und an "Star Wars" angelehnte, opulente Raumschiff-Action zu sein. Dann hat der Film in Teilaspekten eben auch eine bittersüße
Als Figur im Zentrum gewinnt Lightyear, der im Deutschen von "Game of Thrones"-Star Tom Wlaschiha und im Englischen von "Captain America" Chris Evans gesprochen wird, auch in 100 Filmminuten nicht übermäßig an Charaktereigenschaften oder Tiefe hinzu. Er hat sein Grübchen, seinen Kultspruch und perfekt sitzendes Haar, wenn er den Raumfahrerhelm absetzt. Aber es erweitert das "Toy Story"-Universum erzählerisch und bietet natürlich im erwartbaren Erfolgsfall diverse Möglichkeiten, weitere Hintergrundgeschichten der anderen Spielzeuge zu erzählen.
Michael Müller.
5 von 5 Sternen
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