Das Beste kommt noch (DVD)
DAS BESTE KOMMT NOCH! erzählt die emotionale Geschichte über die besten Freunde Felix (Til Schweiger) und Arthur (Michael Maertens), die beide nach einem großen Missverständnis fest davon überzeugt sind, dass der jeweils andere nur...
DVD
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Beste kommt noch (DVD)“
DAS BESTE KOMMT NOCH! erzählt die emotionale Geschichte über die besten Freunde Felix (Til Schweiger) und Arthur (Michael Maertens), die beide nach einem großen Missverständnis fest davon überzeugt sind, dass der jeweils andere nur noch wenige Monate zu leben hat. Sie begeben sich auf ein gemeinsames Abenteuer, um das Leben und ihre Freundschaft ein letztes Mal zu feiern.
Arthur und Felix sind beste Freunde, obwohl sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Arthur leiht seinem abgebrannten Freund Felix seine Krankenkarte und erfährt so, dass dieser todkrank ist. Doch seiner Unfähigkeit geschuldet, Dinge offen anzusprechen, verheddert er sich so sehr, dass am Ende Felix denkt sein bester Freund wird sterben! So beginnt Felix den gesunden Arthur zu pflegen und in die Kunst des Lebens einzuweihen. Dass dies nicht lange gut gehen kann, liegt auf der Hand. Doch am Ende lernt Arthur das Leben kennen und Felix lernt zu lieben.
Mit Til Schweiger und Michael Maertens stehen unter anderem Neda Rahmanian, Franziska Machens, Heino Ferch, Caro Cult, Emma Schweiger und Luna Schweiger vor der Kamera sowie in seiner letzten Filmrolle auch Ausnahmeschauspieler Peter Simonischek.
Arthur und Felix sind beste Freunde, obwohl sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Arthur leiht seinem abgebrannten Freund Felix seine Krankenkarte und erfährt so, dass dieser todkrank ist. Doch seiner Unfähigkeit geschuldet, Dinge offen anzusprechen, verheddert er sich so sehr, dass am Ende Felix denkt sein bester Freund wird sterben! So beginnt Felix den gesunden Arthur zu pflegen und in die Kunst des Lebens einzuweihen. Dass dies nicht lange gut gehen kann, liegt auf der Hand. Doch am Ende lernt Arthur das Leben kennen und Felix lernt zu lieben.
Mit Til Schweiger und Michael Maertens stehen unter anderem Neda Rahmanian, Franziska Machens, Heino Ferch, Caro Cult, Emma Schweiger und Luna Schweiger vor der Kamera sowie in seiner letzten Filmrolle auch Ausnahmeschauspieler Peter Simonischek.
Weitere Produktinformationen zu „Das Beste kommt noch (DVD)“
Obwohl sie unterschiedlicher kaum sein könnten, sind Arthur (Michael Maertens) und Felix (Til Schweiger) beste Freunde, gefühlt schon immer - der eine ein pedantischer Spießer, der andere ein auf der Überholspur lebendes Schlitzohr. Um seinem abgebrannten Freund zu helfen, leiht Arthur ihm seine Krankenkarte für eine Untersuchung im Krankenhaus und erfährt so, dass Felix todkrank ist. Weil Arthur es nicht übers Herz bringt, Felix geradeheraus die Wahrheit zu sagen, verheddert Arthur sich so sehr, dass schließlich Felix denkt, sein bester Freund liege im
Sterben! Und so beginnt Felix, sich um den kerngesunden Arthur zu kümmern. Am Ende lernt Arthur das Leben (neu) kennen und Felix begreift, was es heißt zu lieben.
Inhaltsverzeichnis zu „Das Beste kommt noch (DVD)“
- Interviews:* Til Schweiger: "Felix" & Regie
* Michael Maertens: "Arthur"
* Neda Rahmanian: "Randa"
* Franziska Machens: "Vivien"
* Emma Schweiger: "Julie"
* Caro Cult: "Svetlana"
* Peter Simonischek: "Bernhard"
Mitwirkende zu „Das Beste kommt noch (DVD)“
Darsteller: | Til Schweiger (Felix) , Michael Maertens (Arthur), Neda Rahmanian, Franziska Machens, Emma Schweiger, Caro Cult, Luna Schweiger, Heino Ferch , Carlo Ljubek |
Drehbuchautor: | Maggie Peren |
Produzent: | Viola Jäger |
Regisseur: | Til Schweiger |
Verlag: | UNIVERSAL PICTURES |
Verleih: | Highlight Communications (Deutschland) |
Vertrieb: | Universal Pictures Germany |
Label: | Constantin Film Verleih |
Land / Jahr: | Deutschland / 2024 |
Bibliographische Angaben
- Autoren: Alexandre de la Patellière , Matthieu Delaporte
- DVD
- Sprache: Deutsch
- Studio: UNIVERSAL PICTURES
- EAN: 4011976909682
- Erscheinungsdatum: 25.04.2024
Rezension zu „Das Beste kommt noch (DVD)“
Nach seinem Millionenhit „Manta Manta - Zwoter Teil“ zu Jahresbeginn 2023 lässt Til Schweiger seine zweite Arbeit in diesem Jahr für Constantin folgen.Das einfachste Jahr liegt, euphemistisch gesprochen, nicht hinter Til Schweiger. Immerhin lässt sich nun konstatieren, dass es für den Filmemacher Schweiger nach einem erfolgreichen Beginn mit „Manta Manta - Zwoter Teil“, einer von bislang vier deutschen Besuchermillionären in 2023, auch einen versöhnlichen Ausklang nimmt, wenn wenige Tage vor seinem 60. Geburtstag, bereits nach etwas mehr als einem halben Jahr die nächste Regiearbeit des positiv Arbeitswütigen in die Kinos kommt. Und nur darum darf es gehen in einer Filmbesprechung - über den Menschen Schweiger sollen, wenn überhaupt, andere befinden. Aber wenn „Das Beste kommt noch!“ - der wohlgemerkt schon vor dem „Manta Manta“-Sequel abgedreht war - ein Indiz für den Seelenzustand des Filmemachers ist, dann kann man zwar nicht mit Gewissheit sagen, ob wirklich noch das Beste kommt, aber doch noch ziemlich viel Gutes zu erwarten ist.
Es ist ein milderer Til Schweiger, der den Zuschauer hier einlädt, knapp zwei Stunden eine bewegte Zeit im Kino zu haben, nicht so bitter wie in den „Silberrücken“-Filmen, nicht so auf Sendungsbewusstsein getrimmt wie zuletzt in „Die Rettung der uns bekannten Welt“ oder „Hier kommt Kurt“. Wenn der Film auch nicht ganz ohne die eine oder andere Krassheit (die Toilettenszene!) auskommt, so schimmert doch wieder der Til Schweiger von „Barfuss“ durch, ein bisschen auch von „Knockin‘ on Heaven's Door“, der zarte und menschliche Til Schweiger, der in den besten Momenten ein untrügliches Gespür dafür hat, sein Publikum in die Arme zu nehmen, und dem es egal ist (und sein kann), ob das Feuilleton wieder zum kollektiven Wehklagen anhebt.
Er hat sich aber auch eine gute Vorlage geholt dafür, den französischen Publikumserfolg „Le meilleur reste à venir“ der „Der Vorname“-Macher Alexandre de La Patellière und Matthieu Delaporte aus dem Jahr
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2019, ein elegantes Starvehikel, in dem Patrick Bruel und Fabrice Luchini als beste Freunde eine vergnügliche Sause hinlegen. Den Charme des Originals, seinerseits angelehnt an Rob Reiners Hollywoodhit „Das Beste kommt zum Schluss“ mit Jack Nicholson und Morgan Freeman, hat sich die Produktion der Olga Film bewahrt. Und doch ist es ein unverkennbarer Til Schweiger geworden, eine Buddy-Komödie im gediegenen Upper-Middle-Class-Look, deren Schnittkaskaden nicht ganz so entfesselt sind wie in den Regiearbeiten davor, aber doch eindeutig den Macher verraten. So sehen nur Filme von Til Schweiger aus.
Gemeinsam mit dem wie immer zuverlässigen Michael Maertens gibt der Regisseur ein gutes Gespann ab, ein sorgloser Glücksritter der eine, ein stocksteifer Spießer der andere. Raten Sie mal, wer wen spielt. Richtig. Durch eine Verkettung von Umständen glaubt jeweils der andere, bei seinem besten Freund würde der grimmige Sensenmann vor der Tür stehen. Was die eigentliche Handlung in Bewegung setzt, ein gemeinsames Abenteuer, bei dem der eine lernen muss, etwas mehr Verantwortung zu übernehmen, und der andere, dass zum Leben, wenn es denn lebenswert sein soll, auch etwas Spaß gehört. Es passiert nicht viel Überraschendes, aber vieles, dem man gerne zusieht, weil „Das Beste kommt noch!“ vor allem unterhalten will, aber spürbar von Herzen kommt. In einem an entsprechender Hollywood-Ware armen Dezember ist das ein Angebot, das man nicht abschlagen sollte, zumal man den großen Peter Simonischek in seinem letzten Leinwandauftritt erleben kann.
Thomas Schultze.
Gemeinsam mit dem wie immer zuverlässigen Michael Maertens gibt der Regisseur ein gutes Gespann ab, ein sorgloser Glücksritter der eine, ein stocksteifer Spießer der andere. Raten Sie mal, wer wen spielt. Richtig. Durch eine Verkettung von Umständen glaubt jeweils der andere, bei seinem besten Freund würde der grimmige Sensenmann vor der Tür stehen. Was die eigentliche Handlung in Bewegung setzt, ein gemeinsames Abenteuer, bei dem der eine lernen muss, etwas mehr Verantwortung zu übernehmen, und der andere, dass zum Leben, wenn es denn lebenswert sein soll, auch etwas Spaß gehört. Es passiert nicht viel Überraschendes, aber vieles, dem man gerne zusieht, weil „Das Beste kommt noch!“ vor allem unterhalten will, aber spürbar von Herzen kommt. In einem an entsprechender Hollywood-Ware armen Dezember ist das ein Angebot, das man nicht abschlagen sollte, zumal man den großen Peter Simonischek in seinem letzten Leinwandauftritt erleben kann.
Thomas Schultze.
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