I walk between the Raindrops. Storys (ePub)

 
 
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"Keiner bringt das Talent der Menschheit, sich selbst zu versenken, so auf den Punkt wie T. C. Boyle." Financial Times

»Das war der Tag, an dem die Hyäne kam, um ihn zu holen, und es spielte keine Rolle, dass es im Süden Frankreichs überhaupt keine...
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Kommentar zu "I walk between the Raindrops. Storys"
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    lustaufbuch, 26.05.2024

    Als Buch bewertet

    In diesem Erzählungsband des amerikanischen Autors T. C. Boyle versammeln sich 13 Storys unterschiedlicher Ausprägungen, dennoch jeweils ähnlichen Umfangs.
    So lassen diese Geschichten u.a. den Ausbruch der Corona-Pandemie Revue passieren, blicken kritisch ins Unbekannte der Zukunft und offenbaren menschliche Abgründe.
    Manche dieser Erzählungen sind, aus psychologischer Sicht betrachtet, relativ schwer zu verdauen, andere emotional nahe gehend und einige auch abstoßend. Über allen steht jeweils die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Aspekten.

    Wird es eine Welt geben, in der Autos nicht nur selbstständig fahren, sondern auch kommunizieren und nachdenken können? Wie geht man mit einem schwierigen Sohn um, der sich immer weiter von einem sozialen Miteinander entfernt?
    Ist es moralisch vertretbar Operationen an Hunden zu üben, bevor sich Menschen unter das Messer legen?
    Unter anderem mit diesen Fragestellungen beschäftigen sich diese Erzählungen auf hochbrisante sowie aktuelle Art und Weise. Aber auch gesellschaftliche und soziale Probleme der Zukunft sowie die kommenden Herausforderungen aufgrund der Klimakatastrophe werden, wie von Boyle gewohnt, anschaulich sowie leicht verständlich geschildert und diskutiert.
    Was alle eint, ist eine präzise Sprache, welche es den Leser ermöglicht, selbst auf jeweils knapp 20 Seiten, in die Geschichte einzutauchen und mit den geschilderten Protagonisten mitzufühlen.

    Negativ anzumerken sind abwertende Schilderungen aufgrund des Aussehens weiblicher Figuren in mehreren Erzählungen, welche Boyle schlichtweg als fettleibig abstempelt. Bei diesen Zeilen musste ich stets kurz stocken, schließlich liest man solche herabwürdigenden Zuschreibungen heute nur noch selten. Ob diese ein Abbild der amerikanischen Gesellschaft darstellen sollen oder als Provokation gedacht sind, bleibt jedoch offen. Ein fader Beigeschmack bleibt dennoch.

    Trotzdem lohnt sich die Lektüre!

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