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Der Tag, an dem ich meinen toten Mann traf (ePub)

 
 
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Wie gut kennen wir die, die wir lieben? Ein großer, bewegender Roman über Bilder, die wir voneinander haben, und über die Lebenswege, für die wir uns entscheiden.
Nach Roberts ungeklärtem Tod zieht sich Helene in sich selbst zurück. Sie funktioniert, ihre...
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Kommentare zu "Der Tag, an dem ich meinen toten Mann traf"
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  • 2 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 19.05.2024

    Als eBook bewertet

    Vorab: ich mag Robert Habecks Art, Politik zu machen und zu erklären.
    Deshalb war ich sehr gespannt auf diesen Roman, den er mit seiner Frau zusammen geschrieben hat (ich frage mich jedoch, wie er dazu die Zeit gefunden hat….?)
    Der Anfang plätschert so ein bisschen dahin, und ich war höchst irritiert, daß der tote Ehemann ausgerechnet „Robert“ heißt…
    Dann nach dem Treffen in der Oper nimmt die Handlung etwas Spannung auf – und endet sehr abrupt, was mich äußert unzufrieden zurückgelassen hat.
    Für mich persönlich kommt erschwerend dazu, daß die Handlung, die an dem Tag stattfindet, im Präsens geschrieben wurde, das zu lesen fällt mir meist sehr schwer.
    So bin ich in meiner Meinung zu diesem Buch äußerst ambivalent, und ich glaube nicht, daß Herr Habeck sich einen Gefallen damit getan hat, das Buch (zu diesem Zeitpunkt) zu veröffentlichen. Das liefert seinen Gegnern nur weitere Munition für erneute unsachliche Beschimpfungen.
    Schade.

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  • 1 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 10.05.2024

    Als Buch bewertet

    Und jetzt?
    Helenes Mann Robert wurde für tot erklärt, nachdem er auf dubiose Art bei einem Unfall ums Leben kam bzw. nie mehr aufgetaucht ist.
    Sie erzieht nun die drei gemeinsamen Kinder alleine groß und führt nebenbei auch noch die kleine Firma.
    Ein alter gemeinsamer Freund meldet sich bei ihr und lädt sie zu einem gemeinsamen Opernabend ein, den sie zuerst absagt. Nach einigen Überlegungen trifft sie sich dann aber doch mit ihm und sieht in der Pause einen Mann, den sie direkt für ihrem Mann Robert hält. Sie spricht ihn direkt an und das Geschehen nimmt seinen Lauf.

    Und jetzt? Genau diese Frage stellt sich mir, nachdem ich diesen Roman gelesen habe. Weder spannend noch aufregend und auch der Schluss war nicht zufriedenstellend. Wollte das Autorenpaar hier autobiografisch einen Teil ihres Lebens darstellen?
    Für mich ein Buch, welches ich wohl schneller wieder vergessen, als gelesen habe.

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