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Bretonische Verhältnisse / Kommissar Dupin Bd.1 (ePub)

Kommissar Dupins erster Fall | »Ein Muss für Bretagne-Urlauber« WDR 5
 
 
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Ein merkwürdiger Mord, eine große Familientragödie und ein verblüffendes Geheimnis - willkommen in der Bretagne!
An einem heißen Julimorgen geschieht im pittoresken Künstlerdorf Pont Aven ein mysteriöser Mord: Pierre-Louis Pennec, der hochbetagte Inhaber...
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Kommentare zu "Bretonische Verhältnisse / Kommissar Dupin Bd.1"
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  • 5 Sterne

    295 von 311 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K.F., 17.09.2018

    aktualisiert am 19.09.2018

    Als eBook bewertet

    Bretonische Verhältnisse (Band 1, Kommissar Dupin)
    Seit fast 3 Jahren lebt und arbeitet Kommissar Georges Dupin in der Bretagne. Er wurde in die tiefste Provinz Frankreichs strafversetzt. Was genau vorgefallen ist, bleibt im Dunkeln. Jetzt muss er die Todesumstände eines Hoteliers aus einer alten und bekannten bretonischen Familie, Pierre-Louis Pennec, aufklären. Wer ermordet schon einen 91jährigen Mann und warum? Gelingt es ihm mit seinen eher ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden? ...
    Feinfühlig und spannend erzählt dieser Krimi, neben der Familiengeschichte Pennec, auch von der Lebensart der Bretonen, ihren eigenwilligen Charakteren und der Landschaft am äussersten Rand des Landes. Der Leser wird miteinbezogen und selbst die Gerüche und Geräusche (Salz / Wellen / Wind) können erahnt werden. Flüssig geschrieben und ausgezeichnet zu lesen. Empfehlenswerte Lektüre.

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  • 5 Sterne

    275 von 284 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K.F., 14.11.2019

    Als Buch bewertet

    Bretonische Verhältnisse (Band 1, Kommissar Dupin)
    Seit fast 3 Jahren lebt und arbeitet Kommissar Georges Dupin in der Bretagne. Er wurde in die tiefste Provinz Frankreichs strafversetzt. Was genau vorgefallen ist, bleibt im Dunkeln. Jetzt muss er die Todesumstände eines Hoteliers aus einer alten und bekannten bretonischen Familie, Pierre-Louis Pennec, aufklären. Wer ermordet schon einen 91jährigen Mann und warum? Gelingt es ihm diesen Mord mit seinen eher ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden aufzuklären? ...
    Feinfühlig und spannend erzählt dieser Krimi, neben der Familiengeschichte Pennec, auch von der Lebensart der Bretonen, ihren eigenwilligen Charakteren und der Landschaft am äussersten Rand des Landes. Der Leser wird mit einbezogen und selbst die Gerüche und Geräusche (Salz / Wellen / Wind) können erahnt werden. Flüssig geschrieben und ausgezeichnet zu lesen. Empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    37 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina, 12.04.2012

    Als Buch bewertet

    Dupin ist endlich in der Bretone angekommen und hat sich gut eingelebt. Bei seinem dritten Cafe klingelt sein Handy und sein ach so verhasster Inspecteur ist dran und bittet ihn um die Vertretung bei dem am Abend stattfindenden Ball für die Partnerstadtgruppe aus Kanada. Doch Dupin denkt nicht dran und legt auf. Nach dem erneut das Handy klingelt, will Dupin schon mit einer Schimpftirade loslegen, doch er versteht nur Mord....

    Was wie ein anfangs leicht zu lösenden Fall scheint, gerät ausser Kontrolle. Es gibt einen weiteren Mord und ein echter unbekannter Gauguin taucht auf. Alles in allem im Wert von vierzig Millionen Euro. Das Spiel kann beginnen, doch Dupin braucht ein wenig Hilfe um die Regeln zu verstehen.

    Spannend, französisch spleenig und mit sehr feinem Witz!

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  • 5 Sterne

    44 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 21.12.2013

    Als eBook bewertet

    Man würde am liebsten gleich in die Bretagne und in die entsprechenden Städtchen fahren! Ein sehr guter Krimi, sorgfältig geschrieben und nicht zu blutig oder brutal. Grosses Lesevergnügen, grossartiger Formulierer! Bitte mehr davon!

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  • 4 Sterne

    37 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 13.03.2012

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil des Buches wirkt sehr klassisch und edel, da der Autor eine sehr schöne Beschreibung der Bretagne einfließen lässt und somit auch eine angenehme Leseatmosphäre schafft. Vor allem die Beschreibung der örtlichen Gegebenheiten und auch die Werke der ehemaligen Künstlerkolonie nehmen einen sehr großen Raum ein, was dem Krimi ein besonderes ästhetisches Flair verleiht. Die Ermittlungsarbeit von Kommissar Dupin kommt mit wenig Brutalität und gewöhnlicher Polizeiarbeit, dafür mit mehr Denkaufgaben und den Verhören der eingeschworenen Dorfbewohner aus. An die Eigenheiten von Kommissar Dupin und auch an seine Alleingänge bei den Ermittlungen muss man sich zu Beginn gewöhnen. Ich habe es beim Lesen sehr genossen, möchte aber nicht gerne mit ihm an einem Fall zusammenarbeiten müssen.

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