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Wolke Sieben ganz nah

Roman | »Dieses Buch hat alles. Kirsty Greenwood hat einen neuen Fan.« Colleen Hoover
 
 
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Was tun, wenn du die Liebe deines Lebens erst nach dem Tod findest?
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Kommentare zu "Wolke Sieben ganz nah"
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  • 5 Sterne

    LaNasBuchclub, 29.06.2024

    Wolke sieben ganz nah von Kirsty Greenwood ist ein Buch, das fast an mir vorbeigegangen wäre. Jetzt kann ich nicht mal mehr sagen, weshalb ich erst nicht drauf aufmerksam geworden bin. Aber: Was für ein Glück, dass es nicht dabei geblieben ist, denn nun hat es einen festen Platz unter meinen Jahres-Highlights. Es steckt so viel Gefühl, so viel Lebenslust und Freude drin, dass ich mich immer noch ganz warm und wonnig fühle. Man mag es am Anfang gar nicht vermuten, denn das Buch beginnt mit dem äußerst unglamourösen Ableben der Protagonistin. Delphie Bookham findet sich mit gerade mal 27 Jahren im Vorzimmer zum Jenseits wieder - erstickt an einem Mikrowellenburger. Das Begrüßungskomitee stellt die aufgedrehte, ehrgeizige und höchst romantisch veranlagte Jenseits-Therapeutin namens Merritt, die ganz aus dem Häuschen ist wegen ihrer neuen „Klientin“. Delphie weiß nicht so recht, wie sie mit so viel Enthusiasmus angesichts ihres plötzlichen Todes umgehen soll. Sie selbst ist nämlich alles andere als begeistert. Das kanns doch nicht gewesen sein?!
    Unwillig sich damit abzufinden, schließt Delphie mit Merritt einen aberwitzigen Deal. Wenn es ihr gelingt innerhalb von 10 Tagen ihren Seelenverwandten zu finden und von diesem geküsst zu werden, darf sie in ihr Leben zurückkehren. Delphie bekommt ihr Leben, Merritt - leicht gelangweilt vom Alltagstrott in „Evermore“ – eine waschechte Real Life Romance wie aus einem ihrer Lieblingsbücher. Gelingt ihr das nicht, muss Delphie sich ein für alle Mal mit ihrem Leben in Evermore abfinden.
    Der Schreibstil von Kirsty Greenwood ist einfach toll. Ich habe sofort in die Geschichte hineingefunden, die Seiten flogen nur so dahin und es liegt darin so viel Wortwitz und Charme, dass ich nonstop am Grinsen oder Lachen war.
    Delphie ist eine entzückende Protagonistin, spricht zumeist ohne Filter, ist bisweilen ein wenig sonderbar aber ungemein authentisch und liebenswürdig. Ich habe schon sehr früh in der Geschichte angefangen mit ihr mitzufiebern. Bis zu ihrem Tod lebt sie sehr zurückgezogen, hat keine Freunde, keine Hobbies und einen Job, der ihr möglichst wenig Kontakt mit anderen Menschen abverlangt. Schlechte Erfahrungen in der Schulzeit und eine Mutter, die sich nicht für sie interessiert, haben sie gelehrt, dass man sich am besten nur auf sich selbst verlässt. Doch das hat sie auch mürrisch und einsam werden lassen. Dumm nur, dass man mit mürrisch und eigenbrötlerisch schlechte Karten hat seinen Seelenverwandten aufzutreiben und das eigene Leben damit zu retten. Die ungewöhnlichen Umstände zwingen Delphie dazu ihr bisheriges Leben und ihre Einstellung dazu zu überdenken, und darin steckt für mich die eigentliche Magie dieser Geschichte.
    Ja, es ist eine Liebesgeschichte, aber ebenso sehr geht es darum, die Liebe zum Leben selbst zu entdecken, die Freuden, die damit einhergehen auch mal etwas zu riskieren und die Erfahrung zu machen, dass das größte Risiko von allen, nämlich Menschen an sich heranzulassen, auch die größte Belohnung mit sich bringen kann. Sie erzählt von den Herausforderungen sich als Erwachsene in einer großen Stadt eine Gemeinschaft aufzubauen und dass man manchmal ganz unverhofft die bedeutsamsten Beziehungen entwickeln kann. Es geht nicht darum seine ganze Persönlichkeit über den Haufen zu werden, weil es damit bisher nicht funktioniert hat, sondern das Leben etwas aktiver anzugehen, mit allem, was man hat und ist. Mit Delphie hat die Autorin eine Figur erschaffen, die diese Entwicklung wunderschön einfängt.
    Als ich die ersten Kapitel gelesen hatte, dachte ich in etwa zu wissen, wohin die Reise geht, aber was für ein Irrtum! Kein bisschen war ich darauf vorbereitet was für eine chaotische, wundervolle, lebensbejahende und emotionale Achterbahnfahrt das werden würde. Es gibt zu viele Details, auf die ich noch gerne eingehen würde, zu viele tolle Szenen und Figuren, aber im Kern bleibt mir zu sagen, dass Kirsty Greenwood eine herausragende romantische-Komödie mit emotionaler Tiefe und köstlichem Humor geschrieben hat, die ich unbedingt empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    Jasika, 03.07.2024

    "Du bringst mich zum Lachen, und du machst mich wütend. Du bringst mich dazu, ganz ich selbst sein zu wollen und von dir zu lernen, wie man das anstellt. Zusammen mit dir macht es Spaß, ich zu sein."

    Delphi Bookham verschluckt sich an einem Burger, landet ihm Jenseits und trifft dort auf Merritt. Diese zeigt der jungen Frau ihr bisheriges Leben.
    Delphi ist entsetzt, dass es wirklich trostlos war. In der Schule wurde sie gemobbt, danach hat sie sich komplett zurückgezogen, sie hatte keine Freunde und ist missmutig durch das Leben gegangen.
    Doch im Jenseits trifft sie Jonah und spürt, dass es eine magische Verbindung zwischen ihnen zu geben scheint. Doch Jonahs frühes Ableben war nur ein Versehen, er darf wieder in sein Leben zurückkehren. Auch für Delphi bietet sich diese Chance. Merritt ist besessen von Liebesgeschichten, wenn Delphi es schafft, dass eben jener Jonah sie küsst, dann darf sie ebenfalls am Leben bleiben und muss nicht wieder ins Jenseits zurück. Aber Merritt gibt ihr nur 10 Tage Zeit Jonah zu finden. Wo soll sie anfangen zu suchen? Sie weiß nur, dass er Jonah T. heißt und in London lebt. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt...

    Dieses Buch hat alles was eine perfekte Liebesgeschichte braucht: sympathische und liebenswerte Protagonisten mit Ecken und Kanten, tolle Nebencharaktere, die einem zu Herzen gehen, wie der charmante älterer Herr, Mr. Yoon, sowie eine interessante und kontinuierlich spannende Storyline. Ich habe mit Delphi gelacht, mitgelitten und gehofft.

    Delphi ist sehr introvertiert, ihr Alltag ist immer gleich, sie nimmt sich allerdings selbst auch nicht immer ernst, was zu lustigen Situationen führt. Durch Merritts Aufgabe findet sie wahrlich ins Leben zurück. Sie muss mit ihrem mürrischen Nachbarn Cooper reden, damit dieser ihr hilft Jonah zu finden. Die Spurensuche führt dazu, dass Delphi sich wahrlich ins Leben stürzt und ihre Komfortzone verlässt.
    Sie geht joggen, tanzt auf Partys, zeichnet und lacht. Ihre Scharfzüngigkeit und ihr Humor lassen sie von ihnen heraus strahlen, sie gewinnt neue Freunde und verschließt sich nicht mehr.

    Kirsty Greenwood schreibt unglaublich witzig, ohne dabei ins Lächerliche abzugleiten. Die Liebesgeschichte ist wunderschön - leicht, humorvoll, zuweilen auch tragisch. Die Liebe bahnt sich langsam an und schlägt dann mit voller Kraft zu. Die Chemie zwischen den beiden Charakteren stimmt, ich konnte die Funken zwischen den beiden förmlich spüren.

    Das Buch hat mich von Anfang bis Ende in den Bann gezogen und ich wollte nur noch lesen, lesen, lesen.


    Fazit:

    Eine zauberhafte, tiefgreifende, berührende, romantische, humorvolle, zuweilen auch tragische Lovestory, welches das Leserherz dahin schmelzen lässt und dabei auch noch die Lachmuskeln trainiert!

    Mich hat die Geschichte gleichermaßen berührt wie amüsiert - ein tolles Buch!

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