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Wolfszone

Cyberthriller
 
 
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Deutschland in der nahen Zukunft. Ein heikler Auftrag führt den Berliner Privatdetektiv Joe Denzinger in die brandenburgische Provinz. Direkt hinter dem Dorf Dölmow hat die Bundeswehr einen Wald abgeriegelt, in dem sich ein Rudel Wölfe durch Nanobots und...
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Kommentare zu "Wolfszone"
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  • 5 Sterne

    ech, 21.05.2024

    Packender Cyberthriller mit einem erschreckenden, aber durchaus realitätsnahen Szenario

    In diesem Cyber-Thriller entwickelt der Autor Christian Endres ein beängstigendes Szenario, dass aber doch erschreckend realitätsnah rüberkommt und mich auf ganzer Linie überzeugen und begeistern konnte.

    In nicht allzu ferner Zukunft kommt in einem Wald in Brandenburg ein Rudel Wölfe in Kontakt zu illegal entsorgtem Müll aus einer Forschungseinrichtung und mutiert durch die darin enthaltenden Nanobots zu riesigen und ziemlich furchterregenden Bestien. Das Waldstück wird zur Sperrzone erklärt und abgeriegelt, während die Politik darüber streitet, wie man mit den Cyborg-Wölfen umgehen soll. In dieser unübersichtlichen Gemengelage soll der Privatermittler Joe Denzinger nach der Tochter einer einflussreichen Chefin eines Rüstungsunternehmens suchen, die sich unter falschem Namen den Pro Wolf-Aktivisten angeschlossen hat. Doch bald schon weiß er nicht mehr, wer hier Jäger ist und wer Beute.

    Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen entwirft der Autor sein faszinierendes Szenario und lässt sich Zeit, Personal und Schauplätze sorgfältig einzuführen. Aus wechselnden Erzählperspektiven treibt er das Geschehen voran und führt die einzelnen Erzählstränge nach und nach zu einem überzeugenden Gesamtgebilde zusammen. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Auch wenn von Beginn an ausreichend Spannung vorhanden ist, verdient sich das Buch die Bezeichnung Thriller erst auf den letzten knapp 100 Seiten, auf denen es der Autor ordentlich krachen lässt, bis er am Ende eine schlüssige Auflösung liefert, die keine wesentlichen Fragen offenlässt. Es bleibt aber durchaus noch Raum für weitere Geschichten aus diesem Kosmos, eine entsprechende Kurzgeschichte ist auch bereits als E-Book vorhanden. Das Buch beruht auf einer Kurzgeschichte, die seinerzeit als SF-Märchen bzw. Cyberfabel angelegt war, dies erkennt man an der einen oder anderen Stellen immer noch, ohne dass der Unterhaltungswert dadurch geschmälert wird. Und ausreichend Stoff zum Nachdenken bietet die Geschichte darüber hinaus auch noch.

    Wer auf spannende Techno-Thriller mit einer fein aufeinander abgestimmten Prise Science-Fiction und Horror steht, wird hier sehr gut bedient und unterhalten.

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  • 5 Sterne

    Bärbel K., 22.07.2024

    Alles beginnt mit dem Auftrag der Eiskönigin an Joe Danzinger ihre Tochter Lisa zu finden. Eiskönigin ist eine treffende Beschreibung für Sylvia Kraupen, deren Waffen- und Drohnenfabrik sie zur reichsten Frau Deutschlands gemacht hat. Sylvias 18jährige Tochter Lisa hat sich entgegen ihrer Vereinbarung seit Tagen nicht mehr gemeldet. Joe soll sie aufspüren und macht sich deshalb auf den Weg nach Dölmöw, einem kleinen Grenzdorf nahe der polnischen Grenze. Hier wurde ein Waldgebiet wegen der Bedrohung durch Cyborg-Wölfen eingezäunt, die Bundeswehr hat einen Stützpunkt aufgebaut und soll die Gefahr die von den mutierten Wölfen ausgeht, überwachen und eindämmen. Aber auch Aktivisten, unter ihnen auch Lisa, haben ein wildes Lagercamp errichtet, wollen die Vernichtung der Tiere verhindern.
    Dieses Buch gibt Einblicke darüber, wie es werden könnte, wenn die Menschen sich weiter so an der Natur vergehen, den Umweltschutz nicht stärker in den Focus bringen. Ich fand die Geschichte sehr glaubhaft, sie hat mir aber auch gleichzeitig Angst gemacht. Die Veränderungen für Mensch und Tier ist sehr glaubhaft und lebensnah geschildert und wunderbar in die Handlung eingebettet. Klimawandel, Veränderungen für die Landwirte und der Nutzung der Ackerflächen wie Wassersparmaßnahmen. Gleichzeitig greift der Autor im Buch auch das Thema KI auf. Zeigt die Macht der künstlichen Intelligenz und zeigt das Risiko auf, wenn diese nicht mehr durch den Menschen kontrollierbar ist und allein agiert. Schon beängstigend. Sehr gut gefallen haben mir auch die im Buch vorkommenden Figuren. Von schroff und schrullig bis hin zu kriminell, alles ist dabei. Das machte das Lesen sehr kurzweilig

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  • 5 Sterne

    Lucy V., 06.06.2024

    "Wolfszone" von Christian Endres ist ein packender Thriller, in dem Wölfe durch Nanobots und Giftmüll mutiert sind und dadurch größer, stärker und vor allem intelligenter geworden sind. Während die Regierung darüber entscheiden muss, was mit den Wölfen passieren muss, begleiten wir Joe und vier weitere Charaktere in wechselnden Perspektiven und erleben somit alles um das Thema "Wolfszone" aus verschiedenen Sichtweisen.

    Und gerade diese Perspektivwechsel haben mir sehr gut gefallen. Während z.B. Tariq mitten in der Gefahrenzone steht, setzt sich Kira für die Wölfe ein. Dank der Beleuchtung der unterschiedlichen Ansichten wurde die Geschichte noch spannender und intensiver. Jede Figur hat zudem ihr eigenes persönliches Päckchen zu tragen und kein Charakter ist wie der andere.

    Generell hat mir die Spannung sehr gut gefallen und es gab kein Kapitel, das ich als "langweilig" bezeichnen würde. Bis zum Ende hatte ich meinen Spaß mit der Geschichte.

    Auch der Schreibstil hat mir auch wirklich gut gefallen. Dem Autor ist es gelungen, eine gute Atmosphäre aufzubauen und ein authentisches Szenario aufzubauen, sodass man als Leser tatsächlich den Eindruck hatte, dieses Abenteuer mitzuerleben.

    Die Geschichte hat mir daher auf jeden Fall gefallen.

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