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Wisting und der ungewollte Verrat / Wistings schwierigste Fälle Bd.2

Kriminalroman | Sein persönlichster Fall. Der neue Band in der beliebten skandinavischen Krimireihe
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»Jørn Lier Horst ist Norwegens Henning Mankell.« Hjorth & Rosenfeldt
Der neue Krimi des skandinavischen Bestseller-Autors
Nach tagelangen Regenfällen kommt es zwischen Larvik und Stavern zu einem...
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Kommentare zu "Wisting und der ungewollte Verrat / Wistings schwierigste Fälle Bd.2"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 06.07.2024

    Wisting in der Zwickmühle - spannend!

    Inhalt:
    Nach einem Erdrutsch, bei dem etliche Häuser zerstört wurden, wird in den Schlammmassen eine Leiche gefunden. Es ist keiner der Bewohner und außerdem war der Mann zum Zeitpunkt der Katastrophe bereits tot, offensichtlich erschossen. William Wisting ermittelt und arbeitet dabei mit der schwedischen Polizei zusammen. Doch als er zu einem bitteren Verrat gezwungen wird, weiß er nicht mehr, wem er vertrauen kann.

    Meine Meinung:
    Es gibt ja nun schon einige Reihen um den norwegischen Kommissar William Wisting. Man kann jedoch jedes Buch für sich lesen. Natürlich ist es am schönsten, wenn man die private Entwicklung von Wisting und seiner Familie mitbekommt, aber für das Verständnis ist es nicht notwendig. Die Kriminalfälle sind - soweit ich mich erinnere - alle in sich abgeschlossen.

    Mir gefällt die Verknüpfung von Polizeiarbeit und Privatleben. Wistings Tochter Line ist Journalistin und hat oft ihre eigene Herangehensweise an die Fälle. Das finde ich immer sehr spannend. Und Wisting selbst ist ein liebevoller Vater und Großvater sowie ein klug taktierender Ermittler, der seine Fälle durch akribische und logische Arbeit löst.

    Der Schreibstil ist geradlinig und fesselnd, die Handlung in diesem Band total spannend, weil Wisting in einer fürchterlichen Zwickmühle steckt. Ich habe die Seiten nur so verschlungen, weil ich einfach wissen musste, ob am Ende alles gut ausgeht.

    Die Reihe Wistings schwierigste Fälle:
    1. Wisting und die Tote am Wegesrand
    2. Wisting und der ungewollte Verrat

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  • 5 Sterne

    tkmla, 05.07.2024

    „Wisting und der ungewollte Verrat“ von Jørn Lier Horst ist der zweite Band seiner spannenden Krimireihe um Wistings schwierigste Fälle.
    Langanhaltende Regenfälle sorgen für einen heftigen Erdrutsch zwischen Larvik und Stavern, bei dem viele Häuser zerstört werden. Wisting ist einer der ersten vor Ort und unterstützt die Rettungsmaßnahmen, bei denen zum Glück alle Bewohner ausfindig gemacht werden können. Doch bei einer weiteren Sichtung des abgerutschten Geländes findet sich eine weitere Person, die offenbar schon seit einigen Tagen tot ist. Ein Einschussloch spricht gegen einen Unfall und so muss Wisting jetzt in einem ungeklärten Mordfall ermitteln. Mit jeder neuen Erkenntnis tauchen gleichzeitig weitere Fragen auf und die Abgründe dieses Falles ziehen unerwartete Kreise. Auch für Wisting wird dieser Mord zu einem Wendepunkt, denn noch nie war ein Fall so persönlich und hat ihm derart schwierige Entscheidungen abverlangt.

    Die Krimireihe um den routinierten und erfahrenen norwegischen Ermittler geht in die nächste Runde und diesmal wird es äußerst persönlich. Jørn Lier Horst weiß mit seinem ruhigen Erzählstil immer wieder zu fesseln und baut auch ohne blutige Gemetzel ausreichend Spannung auf. Ich bin ein Fan von dem bodenständigen Kommissar, der in erster Linie Vater und Großvater ist, und dann erst Polizist.
    Wisting hat in seinen vielen Dienstjahren schon viel erlebt, aber was ihm diesmal abverlangt wird, das bringt selbst ihn an seine Grenzen. Aber gerade, weil er so menschlich agiert, wie man es auch selbst nachvollziehen kann, ist er noch sympathischer. Ich bewundere ihn für seine klaren Entscheidungen, bei denen richtig oder falsch schwer zu beantworten ist. Die aufgeworfenen moralischen Fragen muss jeder selbst für sich beantworten und wohl niemand würde mit Wisting in diesem Moment tauschen wollen.
    Die packende Handlung bleibt bis zum Ende spannend und ist erneut ein Highlight in dieser skandinavischen Krimireihe. Hier lohnt sich das Lesen auf jeden Fall.

    Mein Fazit:
    Ganz klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    clematis, 27.06.2024

    Persönlich

    Eher zufällig kommt William Wisting zu einem Erdrutschunglück, wo er sich um erste Hilfestellungen kümmert. Am nächsten Tag steht fest: alle Bewohner konnten geborgen werden, Verletzte werden im Krankenhaus versorgt. Aber dann kommt die große Überraschung: bei den Sicherungs- und Aufräumarbeiten wird eine Leiche gefunden, die nicht direkt mit dem Hangrutsch in Zusammenhang steht, denn Wisting entdeckt ein Schussloch am Opfer.

    Zerstörte Häuser, verängstigte Menschen – ganz anders als üblich beginnt dieser Krimi mit einem Unglück, der Kriminalfall taucht erst später auf. Das Ganze ist dadurch aber um nichts weniger spannend, im Gegenteil, durch eine ganz persönliche Verstrickung Wistings in die Angelegenheit wird die Dramatik eher noch gesteigert. Der ansonsten sehr besonnene und klug agierende Kommissar steckt diesmal in einer Zwickmühle, ob seine Art der Problemlösung die richtige ist? Wer William Wisting bereits kennt, wird sich über dieses Wiedersehen freuen, das natürlich auch seine Tochter Line und seine Enkelin Amalie mit einschließt. Wisting als Ermittler und gleichzeitig als fürsorglichen Vater und Opa zu begleiten, bietet eine sehr schöne Sicht auf dessen Persönlichkeit und untermalt die Polizeiarbeit auf sehr angenehme Weise. Dazu kommt der wunderbar flüssige Schreibstil Jørn Lier Horsts, der den Leser von Anfang an mitnimmt und durchwegs fesselt bis zum gekonnt herbeigeführten Ende.

    Realistische Szenen, gut vorstellbare Figuren, eine durchdachte Handlung – alles, was man von einem guten Krimi erwarten darf, bietet auch dieser spezielle Fall von „Wisting“. Ich habe mich bestens unterhalten und empfehle den „ungewollten Verrat“ daher sehr gerne weiter.

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