Sommer SALE: Bis zu -80% sparen!

Sommer SALE: Bis zu -80% sparen!

Weg vom Schuss

Ein Miss-Fortune-Krimi 1
 
 
Merken
Merken
 
 
Weitab vom Schuss erlebt die CIA-Agentin Fortune Redding ihre bisher schwierigste Mission: Weil ein Waffenhändler ein Kopfgeld auf sie ausgesetzt hat, muss sie kurzfristig in dem Provinzkaff Sinful in Louisiana untertauchen. Ihr Chef will sie ausgerechnet...
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 148164558

Taschenbuch
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Weg vom Schuss"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Lesezauber_Zeilenreise, 09.06.2024

    Rasant, frech, witzig, spannend – CosyCrime aus Louisiana

    Meine Inhaltsangabe:
    Fortune Redding, CIA-Agentin, muss untertauchen. Ihr Chef schickt sie nach Louisiana, in ein Kaff namens Sinful, wo sie sich für die Nichte einer kürzlich verstorbenen Frau ausgeben soll und vorgibt, sich um deren Erbe zu kümmern und das Haus zu räumen. Direkt bei ihrer Ankunft buddelt der ebenfalls zum Erbe gehörende uralte Hund Bones einen Knochen aus dem vor dem Haus liegenden Bayou aus. Nicht irgendeinen, sondern einen Menschenknochen. Bald ist klar: das kann sich nur um den vor 5 Jahren verschwundenen Harvey handeln, der im ganzen Ort verhasst war. Schnell wird dessen Frau Marie zur Hauptverdächtigen, was direkt Ida Belle und Ruth, zwei Damen in den Siebzigern, auf den Plan ruft. Diese spannen Fortune direkt ein und versuchen, Marie vor jeglichem Verdacht zu befreien. Also steigt sie ein in die Ermittlungen, immer im Blick von Deputy LeBlanc, der zwar nervig, aber irgendwie doch auch recht attraktiv ist. Fortune muss sich sehr konzentrieren, damit ihre Tarnung nicht auffliegt.

    Mein Eindruck:
    Ich habe das ganze Buch durch so gelacht! Der Schreibstil ist herrlich leichtfüßig und locker, unglaublich witzig und sehr gut zu lesen, so dass ich quasi gezwungen war, das Buch fast in einem Rutsch wegzusuchten. Sämtliche Figuren feiere ich, die Story selbst ist spannend und endet mit einer Wendung, die ich mir so nicht gedacht habe. Die Gespräche, Szenen und Gedanken der Charaktere quellen über vor schwarzem, staubtrockenem Humor und ich liebe das TOTAL! Es fühlt sich einfach grandios an, mit dabei zu sein in Spinful und mitzuerleben, was die Chaostruppe nun schon wieder ausheckt. Besonders schön fand ich auch das Setting, das herrlich bildhaft beschrieben wurde. Ich habe die Bayous, die Sümpfe, die Klo-Insel und die Sumpfbar förmlich gerochen und in meinem Kopf spielte sich Kopfkino vom Feinsten ab. Fortune ist eine coole Hauptdarstellerin, die mir sehr sympathisch ist und die ich schon allein wegen ihr verdammt witzigen Art, ihrer Schlagfertigkeit und ihrer Einstellung sehr mag. Es gibt sage und schreibe schon 9 Bücher dieser Reihe und was soll ich sagen?! Ich werde sie wohl alle haben müssen, obwohl ich eigentlich keine bzw. kaum neuen Bücher mehr anschaffen wollte, sondern erst mal meinen fast 400 Bücher umfassenden Stapel daheim abarbeiten wollte! Na danke auch, NetGalley! Grandiose 5/5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    summersoul, 16.08.2023

    Wir sind gleich mittendrin im Geschehen und erleben mit, wie die CIA-Agentin Fortune Redding nach ihrem missglückten Undercovereinsatz im Provinzkaff Sinful in Louisiana untertauchen muss. Fortune Redding ist eine interessante Protagonistin, für die es mit ihrer toughen, ruppigen und distanzierten Art schwierig ist, in die Rolle einer ehemaligen Schönheitskönigin und Bibliothekarin zu schlüpfen, was man ihr in vielen Situationen anmerkt. Doch gerade ihre Erfahrung als CIA-Agentin kommt ihr bei den Ermittlungen, in die sie ohne ihr Zutun hineingerät, zugute. Ob man Fortune mag oder nicht, muss jede Leserin oder jeder Leser für sich selbst entscheiden. Ich bin mit ihr zwar nicht ganz warm geworden, fand sie aber auch nicht unsympathisch.

    Was die Ermittlungen angeht, ist zwar schnell eine Verdächtige gefunden, die ein gutes Motiv zu haben scheint, Harvey Chicoron nach dem Leben zu trachten. Umso mehr man jedoch über das Opfer erfährt, desto eher könnten auch andere Personen in Sinful einen Grund haben, um Harvey umzubringen. Ich habe Fortune, Gertie und Ida Belle gerne bei ihren Ermittlungen begleitet. Zumal diese gerade wegen der beiden älteren Damen ziemlich rasant verlaufen, weil diese bei ihren Ermittlungen vor wirklich nichts zurückschrecken und es so nie langweilig wird. Außerdem habe ich mitgerätselt, wer hinter der Tat steckt und welches Motiv die Täterin oder der Täter haben könnte.

    Köstlich amüsiert habe ich mich über die Wortgefechte zwischen Fortune und Deputy Sheriff Carter LeBlanc. Denn auch wenn Deputy Sheriff Carter LeBlanc Fortune in den unmöglichsten Situationen erwischt, ist diese um keine Ausrede verlegen und lässt sich von ihm nichts gefallen.

    Fazit:
    Ein humorvoller Krimi, in dem die CIA-Agentin Fortune Redding unverhofft den beiden älteren Damen Gertie und Ida Belle bei ihren Ermittlungen helfen soll. Ich habe die drei Frauen gern bei diesen begleiten, die gerade durch die beiden unerschrocken älteren Damen rasant verlaufen sind und nie langweilig wurden. Zudem habe ich mich köstlich über die Wortgefechte zwischen Fortune und Deputy Sheriff Carter LeBlanc amüsiert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    tkmla, 17.08.2023

    „Weg vom Schuss“ von Jana DeLeon ist der unterhaltsame Start ihrer Cosy Crime Reihe über eine knallharte CIA-Agentin in der tiefsten Provinz von Louisiana.
    Fortune Redding hat ihren Spitznamen nicht umsonst, doch ihr Glück hat sie scheinbar verlassen. Das hohe Kopfgeld eines Waffenhändlers zwingt Fortune dazu, sich unter einer falschen Identität im Provinzkaff Sinful, Louisiana, zu verstecken. Doch auch Sinful trägt seinen Namen zurecht, wie die entsetzte Fortune bald feststellen muss. Nicht nur, dass Fortune ausgerechnet eine ehemalige Schönheitskönigin, Bibliothekarin und Hobbystrickerin verkörpern soll, was so ziemlich das komplette Gegenteil von ihr wäre. Nein, sie findet am Tag ihrer Ankunft gleich einen menschlichen Knochen auf ihrem Grundstück. Während der attraktive Deputy Fortune seitdem an den Hacken klebt, ermittelt sie auf eigene Faust mit Hilfe der netten alten Ladys von nebenan, die es offenbar faustdick hinter den Ohren haben.

    Der humorvolle Schreibstil von Jana DeLeon hat mir auf Anhieb gefallen und auch ihre sarkastische und vom Pech verfolgte Heldin konnte mich begeistern. Ich weiß gar nicht genau, ob hier die Bezeichnung Cosy Crime zutreffend ist, denn es geht stellenweise doch recht blutig und brutal zur Sache. Aber das heimelige Small Town Feeling, die skurrilen Stadtregeln und überhaupt die gesamte Atmosphäre ist doch irgendwie niedlich und überstrahlt mögliche Kollateralschäden.
    Fortune ist ein knallharter Profi und fackelt eigentlich nie lange. In ihrer Zwangspause muss sie mehr als einen Gang zurückschalten und verlässt ihre übliche Komfortzone. Das ist sehr witzig zu beobachten und man merkt, wie ihr der Kontakt zu den Bewohnern guttut.
    Der eigentliche Fall oder eher Cold Case ist tatsächlich ganz spannend aufgebaut und enthält mehr als eine Überraschung. Der Mix aus Humor und Crime ist der Autorin sehr unterhaltsame gelungen und ich bin neugierig auf die weiteren Abenteuer von Fortune und ihrer Granny-Gang.

    Mein Fazit:
    Ich gebe sehr gern eine Leseempfehlung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
Alle Kommentare öffnen
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •