Sommer SALE: Bis zu -80% sparen!

Sommer SALE: Bis zu -80% sparen!

Von dem Versuch, mich selbst zu zähmen, und dem Mut, es sein zu lassen

Wie wir Rollenbilder überwinden und authentisch Beziehung leben
 
 
Merken
Merken
 
 
Nach junger Ehe und Scheidung musste Christine neu überdenken, wer Gott ist und wie er sich das mit Mann und Frau gedacht hat. Hier ermutigt sie hinzusehen, warum der Lebens- und Glaubensplan nicht aufging. Und motiviert zu eigenen konkreten Schritten - hin zu dem Gott, der menschenfreundlich ist.
Jetzt vorbestellen
versandkostenfrei

Bestellnummer: 151315868

Buch (Gebunden) 18.60
Jetzt vorbestellen
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Von dem Versuch, mich selbst zu zähmen, und dem Mut, es sein zu lassen"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nelli B., 21.03.2024

    Das Buch „Von dem Versuch mich selbst zu zähmen, und dem Mut, es sein zu lassen“, mit dem wie ich finde total wundervollem Cover, hat mich echt berührt. Die Autorin Christine Poppe schreibt darüber, wie für sie als Christin in einem konservativen Gemeinde-Kontext nach vielfältigen Rettungs-Versuchen ihrer Ehe, der Weg der Scheidung von ihrem damaligen Ehemann für sie war und was sie auf diesem Weg für Verletzungen erlebt hat, aber auch, wie sie dieser Weg in eine ganz neue innere Freiheit geführt hat.

    Dabei ist das Buch nicht ausschließlich biografisch – vielmehr bekommt auch all ihr Ringen und Suchen nach Antworten einen großen Platz ihres Buches. Sie nimmt ihre Leser gedanklich mit auf den Weg, ob eine Scheidung manchmal dann doch der bessere Weg sein kann und wie sie das auch mit dem Blick in die Bibel und der Psychologie vertreten kann. Dieses von ihr erlebte Scheitern einer Ehe lässt sie sowohl ihr Gottesbild, als auch ihr Ehe-Bild, als auch ihr Frauen-Bild grundlegend in Frage stellen. Sie erkennt, dass sie lange versucht hat, all diesen Bildern, die ihr gepredigt worden sind, zu entsprechen, aber kommt doch zum Schluss, dass all das nicht ihr entspricht.

    Sie erkennt für sich persönlich eine ganz neue Freiheit in all diesen Bereichen und bricht auf zu neuen Ufern: dabei erlebt sie, wie immer mehr Freude und Frieden zurückkehren. Berührt hat mich sehr ihre Geschichte der Herzens-Heilung und wie sie heute Beziehung und Freundschaft erlebt und wie ihr Leben so viel mehr ihrem Herzen entspricht. Ich finde, dass Christine Poppe ein starkes und ehrliches Buch gelungen ist.

    Es macht Mut, auch nach dem Scheitern weiterzugehen und weiterzuwachsen. Ich feiere Christine Poppes Mut, ihre Geschichte zu erzählen. Auch, wenn ich persönlich eine andere Lesart der Bibel habe und dementsprechend an verschiedenen Stellen zu anderen Schlüssen komme, würde ich ihr Buch weiterempfehlen als Inspiration dafür, wie Gott sich Menschen in so herausfordernden Zeiten des Scheiterns in den Weg stellt und mit ihnen weitergeht. Er ist ein Gott der Chancen – immer wieder neu! Danke für diese Erinnerung, liebe Christine!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Katharina U., 23.06.2024

    Die Erwartungen an dieses Buch waren anfangs etwas verwirrend. Erst dachte ich vom Titel her, es geht um Selbstfindung.

    Der Klappentext verhieß eher ein Buch über Beziehungsprobleme und Scheidungen.

    Am Ende muss ich sagen es ist beides richtig, die Autorin findet durch die schwierige Beziehung zu sich selbst zurück.

    Es ist ein wirklich sehr gutes Buch, das ich gern gelesen habe und es hat sehr viele Aspekte meines Lebens angesprochen obwohl ich in keiner der angesprochenen Situationen gewesen bin.

    Ich habe etwas über Kirchengemeinden erfahren und wieso man vorsichtig mit dogmatischen Regeln sein muss.Ich habe auch interessante Auslegungen und Hintergrundwissen zu biblischen Grundlagen erfahren. Und das wertvollste an diesem Buch ist definitiv der große Teil der Selbstfindung und die Beziehung zu anderen.

    Christine Poppe schreibt fundiert und trotzdem nicht langweilig über psychologische Grundlagen und wie wir mit unseren Prägungen umgehen und arbeiten können.

    Ich habe sehr viel für mich mitnehmen, und mich in manchem Verhalten wiederfinden können. Auch wenn man nicht aus einem christlichen Hintergrund kommt, oder eine Scheidung erlebt hat, so hat doch jeder sein Paket zu tragen und unbewusst Verhaltensmuster entwickelt, die nicht immer zu unserem Besten dienen.

    Auch der Glaube kommt nicht zu kurz und es ist schön zu lesen , wie die Autorin einen liebevollen Gott kennenlernt der trägt und hilft.

    Alles in allem eine große Bereicherung der christlichen Literatur und ein Buch das eigentlich jede Frau (und vielleicht auch jeder Mann) lesen sollte, der in einer christlichen Gemeinde ist.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Jana J., 02.07.2024

    Christine Poppe erzählt über ihre Vergangenheit und ihre Erfahrung mit der Scheidung. Sie hat viele Glaubenssätze hinterfragt und sich viel mit den Themen Trennung, Schmerz und Glaube beschäftigt.

    Das Cover finde ich umwerfend. Ich muss zugeben, dass es das erste war, was mir ins Auge fiel und warum ich das Buch lesen wollte. Die Farben passen einfach gut zueinander.
    Ich war überrascht, als ich anfing zu lesen, um was es da eigentlich ging. Denn der Titel verriet es auf den ersten Blick gar nicht. Ich bewundere Christines Mut und ihre Stärke. Auch ihre Ehrlichkeit war bewundernswert. Der Glaube kam nicht zu kurz. Man merkt, dass dieser bei ihr stetig gewachsen ist.
    Was ich toll fand, dass Christine viele andere Menschen interviewt hat, die ihre Erfahrungen auch geteilt haben. So kriegt man einen Einblick in verschiedene Perspektiven.
    Zum Ende des Buches findet man viele Quellenangaben.

    Ich habe einige Aussagen nicht richtig verstanden, deshalb konnte ich diese auch nicht nachvollziehen.

    Christine Poppe ist jetzt als Coach tätig. Sie ist glücklich mit ihrem Mann und ihrem Kind.
    Ich wünsche ihr alles Gute auf dem weiteren Weg mit der Familie und Jesus!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •