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Tote Lämmer lügen nicht / Ostfriesen-Krimi Bd.10

Ein Ostfriesen-Krimi | «Zum Brüllen komisch, echter ostfriesischer Humor. Situationskomik aus dem prallen Leben!» Klaus-Peter Wolf
 
 
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«Morden im Norden: spannend und witzig und vor allem mit viel Herz erzählt.» WDR 5
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Kommentare zu "Tote Lämmer lügen nicht / Ostfriesen-Krimi Bd.10"
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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke K., 15.02.2023

    Darum geht es:
    Jeden ersten Samstag im Monat werden die alleinstehenden Herren aus Neuharligersiel bekocht. Da veranstaltet nämlich der Häkelbüdel-Club ein Seniorenessen. Mit dabei ist auch Rosa Moll. Doch dieses Mal vermisst Rosa einen der Herren (Lenny Kramer), die sonst jedes Mal kommen. Eigenartig, denn abgemeldet hatte er sich auch nicht. Und so beschließt Rosa gemeinsam mit Hoyko Manninga, dem Vater von Henner, bei Lenny nach dem Rechten zu sehen. Bei Lenny angekommen, machen die beiden eine grausige Entdeckung. Lenny liegt tot in seinem Haus. Erschossen. Wer hätte denn einen Grund, Lenny umzubringen. Rosa, Rudi (der Dorfpolizist) und Postbote Henner versuchen Licht ins Dunkel zu bringen. Hat der Mord etwas mit Lennys Vergangenheit zu tun? Mit der Kommune, in der er vor Jahrzehnten mal lebte? Kurz darauf wird auch Deichschäfer Gerhard tot aufgefunden. Auch er war damals Mitglied der Kommune. Bei ihren Ermittlungen stößt Hobbydetektivin Rosa auf dubiose Immobilienmakler und auch die sich in Neuharlingersiel und Umgebung ansiedelnden Wölfe spielen eine nicht kleine Rolle bei ihren Entdeckungen. Leider bleiben Rosas Entdeckungen nicht unentdeckt und so gerät sie selbst – wieder einmal – in Lebensgefahr. Können Henner und Rudi ihr rechtzeitig helfen und den Fall lösen?

    Meine Meinung:
    Was war das wieder für ein toller Krimi aus der Feder von Christiane Franke & Cornelia Kuhnert. Auch der in zwischen 10. Fall für das charmante Ermittler-Trio aus Lehrerin Rosa Moll, Postbote Henner Steffens und Polizist Rudi Bakker nimmt einen von der ersten Seite an gefangen. Man ist einfach sofort wieder drin. So, als wäre man nie weg gewesen. Einfach klasse.

    Schon die ersten Seiten des Prologs versprechen ein spannendes und humorvolles Abenteuer, wie man es aus den Vorgängerbänden kennt. Ach so, … die Vorgängerbände sind noch nicht bekannt. Abgesehen davon, dass man sich natürlich um jede Menge Lesevergnügen bringt, macht das nicht allzu viel. Man kann dieses Buch auch ohne Vorkenntnisse als Einzelband lesen. Wenn man die Charaktere wirklich noch nicht kennt, kann man hinten im Buch nachschlagen. Dort findet man zu jedem eine kurze Beschreibung.
    Ebenso findet sich am Ende des Buches eine kleine Rezeptsammlung. Hier kann man die im Buch erwähnten Rezepte nachschlagen und, was noch viel besser ist, auch nachkochen bzw. -backen. Herrlich.

    Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Alles lässt sich angenehm lesen und man kommt zügig voran. Das Buch ist gleichermaßen spannend und humorvoll, mit etlichen Wendungen und jeder Menge Situationskomik gespickt. So tappt man lange im Dunkeln und kann sich herrlich seine eigenen Gedanken zu Tathergang, Motiv und Mörder machen. Auch eine gehörige Portion Lokalkolorit fehlt hier nicht.

    Das Buch ist 267 Seiten lang (ohne Personenverzeichnis und Rezeptsammlung sowie Pro-und Epilog) und in 9 Kapitel unterteilt. So kann man sowohl in einem Rutsch als auch in mehreren Abschnitten lesen.

    Mein Fazit:
    Für mich eine perfekte Fortsetzung der Reihe von Rosa, Henner und Rudi, die ich jedem nur wärmstens empfehlen kann. Ich vergebe hier 5 Sterne und freue mich auf den 11. Band.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ameland, 26.02.2023

    Zum Jubiläum wieder in Neuharlingersiel

    Ich liebe diese Reihe mit Rosa und ihren Freunden, die inzwischen quasi auch meine sind einfach. Es handelt sich bereits um den zehnten Band und ich feiere das Jubiläum mit der Friesischen Rumcreme nach dem Rezept von Tante Hildegards Großmutter. Ein zusätzliches Highlight für mich sind nämlich immer die Rezepte am Ende jedes Buches, so wie dieses.

    Rosa findet mit Hoyko seinen Nachbarn Lenny tot in seinem Wohnzimmer als sie dem Rentner eine warme Mahlzeit bringen wollen. Wie nicht anders zu erwarten, springt Rosa sofort in den Ermittlermodus und lässt auch in den nächsten Tagen nicht locker, ganz besonders als noch ein weiterer Tote gefunden wird. Sie sammelt Informationen und wird dabei auch von ihren Freunden Rudi, dem Polizisten und dem Briefträger Henner unterstützt. Wie wichtig diese Freunde für sie sind, wird im weiteren Verlauf wieder mal deutlich.

    Ich liebe diese Reihe einfach. Sie hat einfach alles! Neben Spannung und Humor bekommen wir eine gehörige Portion Ostfriesland-Flair, die jedes Mal die Sehnsucht in mir weckt. Aber auch die Freundschaft des Trios, der Zusammenhalt und nicht zuletzt die Herzlichkeit, mit der Rosa und all ihre Bekannten miteinander umgehen, machen diese Serie für mich zu einem puren Lesegenuss.

    Dabei bringen die Autorinnen Christiane Franke und Cornelia Kuhnert auch jedes Mal aktuelle Themen in ihren Krimis unter. Dieses Mal geht es um die Rückkehr der Wölfe und die damit einhergehende Problematik z. B. für die Schäfer. Auch der derzeit anscheinend boomende Leibrentenverkauf von Immobilien spielt eine Rolle.

    Leider sind die knapp 300 Seiten immer so schnell gelesen und das Warten auf den nächsten Fall beginnt. Von mir gibt es eine uneingeschränkte Empfehlung für diese Reihe.

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