Tödliche Unschuld / Eve Dallas Bd.15
Roman
"Elektrisierende Spannung und glühend heiße Leidenschaft."
Romantic Times
Drückende Sommerglut liegt über New York, die Stadt ist mit Gewalt aufgeheizt. Eve Dallas gerät unter Druck, denn die...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Tödliche Unschuld / Eve Dallas Bd.15 “
"Elektrisierende Spannung und glühend heiße Leidenschaft."
Romantic Times
Drückende Sommerglut liegt über New York, die Stadt ist mit Gewalt aufgeheizt. Eve Dallas gerät unter Druck, denn die Menschen scheinen durchzudrehen: Ein kleiner Dealer rastet aus, bis ihn die Kugel eines Polizisten stoppt. Kurz darauf läuft ein Computerspezialist der Polizei unter ähnlichen Umständen Amok. Gleichzeitig entdeckt Eve mysteriöse Computer-Botschaften. In ihr keimt ein furchtbarer Verdacht auf: Werden online Tötungsbefehle an die Menschen in New York geschickt?
Klappentext zu „Tödliche Unschuld / Eve Dallas Bd.15 “
Denn ein jeder wird gerichtet werden!Drückende Sommerglut liegt über New York, die Stadt ist mit Gewalt aufgeheizt. Ist dies der Grund, dass ein bislang unauffälliger kleiner Dealer plötzlich ausrastet, bis ihn die Kugel eines Polizisten stoppt? Was bedeutet die mysteriöse Botschaft "Absolute Reinheit erreicht" auf dem Bildschirm seines Computers? Eve Dallas gerät unter Druck, als der Computerspezialist der Polizei unter ähnlichen Umständen Amok läuft. In Eve keimt ein furchtbarer Verdacht auf: Der Tod kommt online ...
Die andere Seite von Nora Roberts: Spannend, gefährlich, sexy
Denn ein jeder wird gerichtet werden!
Drückende Sommerglut liegt über New York, die Stadt ist mit Gewalt aufgeheizt. Ist dies der Grund, dass ein bislang unauffälliger kleiner Dealer plötzlich ausrastet, bis ihn die Kugel eines Polizisten stoppt? Was bedeutet die mysteriöse Botschaft 'Absolute Reinheit erreicht' auf dem Bildschirm seines Computers? Eve Dallas gerät unter Druck, als der Computerspezialist der Polizei unter ähnlichen Umständen Amok läuft. In Eve keimt ein furchtbarer Verdacht auf: Der Tod kommt online ...
Die andere Seite von Nora Roberts: Spannend, gefährlich, sexy
"Ein großartiger Romantik-Thriller!" Publishers Weekly
"Elektrisierende Spannung und glühend heiße Leidenschaft!" Romantic Times
"Weltberühmt durch ihre erlesenen Frauenromane spielt sie hier ihr Krimi-Talent aus. Und so wie Nora Roberts für dramatische Liebes- und Lebensgeschichten steht, steht J.D.Robb für hochwertige Spannungsliteratur mit einem Schuss Romantik." Alex Dengler in Bild am Sonntag
Drückende Sommerglut liegt über New York, die Stadt ist mit Gewalt aufgeheizt. Ist dies der Grund, dass ein bislang unauffälliger kleiner Dealer plötzlich ausrastet, bis ihn die Kugel eines Polizisten stoppt? Was bedeutet die mysteriöse Botschaft 'Absolute Reinheit erreicht' auf dem Bildschirm seines Computers? Eve Dallas gerät unter Druck, als der Computerspezialist der Polizei unter ähnlichen Umständen Amok läuft. In Eve keimt ein furchtbarer Verdacht auf: Der Tod kommt online ...
Die andere Seite von Nora Roberts: Spannend, gefährlich, sexy
"Ein großartiger Romantik-Thriller!" Publishers Weekly
"Elektrisierende Spannung und glühend heiße Leidenschaft!" Romantic Times
"Weltberühmt durch ihre erlesenen Frauenromane spielt sie hier ihr Krimi-Talent aus. Und so wie Nora Roberts für dramatische Liebes- und Lebensgeschichten steht, steht J.D.Robb für hochwertige Spannungsliteratur mit einem Schuss Romantik." Alex Dengler in Bild am Sonntag
Lese-Probe zu „Tödliche Unschuld / Eve Dallas Bd.15 “
Tödliche Unschuld von J.D. Robb 1
Lieutenant Eve Dal las lungerte an ihrem Schreibtisch auf dem Revier herum. Sie versuchte Zeit zu schinden. Die Aussicht darauf, sich in ein schickes Kleid werfen zu müssen, um dann in die Stadt zu fahren und ihren Mann und eine Horde Fremder zu einem als zwangloses Zusammen sein getarnten Geschäftsessen zu treffen, war für sie ebenso verlockend wie in einen Recycler einzusteigen und darauf zu warten, dass der Schredder seine Arbeit tat.
Die Alternative, noch etwas länger im Büro zu bleiben, er schien ihr richtiggehend reizvoll.
Da sie an diesem Nachmittag einen Fall hereinbekommen und sofort hatte zum Abschluss bringen können, könnte sie noch den Bericht dazu verfassen und an ihren Vorgesetzten schicken. Sie hatte also tatsächlich zu tun. Da jedoch sämtliche Zeugen darin übereinstimmten, dass der Kerl, der von dem Gleitband vor der sechsten Etage eines Hauses auf den Bürgersteig gesegelt war, den Streit mit den bei den Touristen aus Toledo vom Zaun gebrochen hatte, bräuchte sie für den Papier kram höchstens ein paar Minuten.
In den letzten Tagen hatte sie mit einer Reihe ähnlich gelagerter Fälle zu tun gehabt. Streitigkeiten zwischen Eheleuten, in deren Verlauf ein Partner dem anderen an die Gurgel gegangen war, Straßenprügeleien mit tödlichem Aus gang, ja sogar einen Streit an einem Schwebekarren über eine Eiscremetüte, bei dem einer der Beteiligten erschlagen worden war.
... mehr
Die Hitze machte die Menschen schlaff und reizbar, was, wie sie hatte erkennen müssen, eine todbringende Mischung war.
Auch sie war leicht gereizt, als sie daran dachte, dass sie sich in Schale werfen musste, um die nächsten Stunden in irgendeinem Schickimicki-Restaurant beim Smalltalk mit ihr völlig fremden Menschen zu verbringen.
Das hatte sie davon, dass sie einen Kerl zum Mann genommen hatte, der genügend Geld besaß, um ganze Kontinente zu erwerben, dachte sie erbost.
Roarke hatte tatsächlich Spaß an solchen Abenden. Was sie beim besten Willen nicht verstand. Er knabberte genauso gerne in einem Fünf-Sterne-Restaurant – das ihm wahrscheinlich sogar noch gehörte – an irgendwelchen Kaviarkanapees, wie er zu Hause auf dem Sofa flegelte und herzhaft in einen vor Fett triefenden Burger biss.
Aber nach dem sie inzwischen bald ein Jahr verheiratet waren und sich diesbezüglich nichts änderte, gewöhnte sie sich besser allmählich daran. Also stieß sie sich resigniert von ihrem Schreibtisch ab.
»Sie sind ja immer noch hier.« Ihre Assistentin Peabody streckte den Kopf durch die Tür ihres Büros. »Ich dachte, Sie hätten heute Abend irgendein tolles Essen in der Stadt.«
»Ich habe noch ein bisschen Zeit.« Ein Blick auf ihre Armbanduhr rief je doch leichte Schuldgefühle in ihr wach. Okay, sie käme wieder mal zu spät. Aber nur ein bisschen. »Ich habe nur noch schnell den Bericht zu dem Gleitband-Springer diktiert. «
Peabody, deren dunkelblaue Sommeruniform jeder natürlichen Ordnung widersprach und trotz der schwülen Hitze frisch und faltenfrei aussah, bedachte ihre Chefin mit einem vorwurfsvollen Blick. »Sie haben doch wohl nicht versucht Zeit zu schinden, Lieutenant? «
»Einer der Bewohner unserer Stadt, denen zu dienen und die zu schützen ich geschworen habe, wurde bei einem Sturz auf die Fifth Avenue wie ein Käfer platt gedrückt. Ich denke, er hat es verdient, dass ich mich ihm eine halbe Stunde widme.«
»Muss wirklich hart sein, wenn man gezwungen ist, sich in ein schickes Kleid zu werfen, sich ein paar Diamanten oder andere Juwelen um den Hals zu hängen und dann zusammen mit dem schönsten Mann, den das Universum je gesehen hat, Champagner zu schlürfen und Hummerkroketten zu knabbern. Ich verstehe wirklich nicht, wie Sie es geschafft haben, trotz einer der artigen Belastung den Tag zu überstehen.«
»Ach, halten Sie die Klappe.«
»Während ich mich mit McNab an einen winzig kleinen Tisch beim Italiener an der Ecke quetschen und mir erst eine Pizza und anschließend die Rechnung mit ihm teilen darf.« Peabody schüttelte den Kopf, und ihr dunkler Haarschopf wippte dabei hin und her. »Ich kann Ihnen gar nicht sagen, was für Schuldgefühle ich deswegen habe.«
»Suchen Sie zufällig Streit?«
»Nein, Madam.« Peabody gab sich die größte Mühe, unschuldig auszusehen. »Ich möchte Ihnen nur versichern, dass ich in dieser schweren Zeit in Gedanken bei Ihnen bin. «
»Lecken Sie mich doch am Arsch.« Gerade als sich Eve, hin und her gerissen zwischen Ärger und Belustigung, von ihrem Platz erheben wollte, klingelte ihr Link.
»Soll ich drangehen und sagen, dass Sie nicht mehr da sind?«
»Habe ich nicht gesagt, dass Sie die Klappe halten sollen? « Eve setzte sich wieder und nahm das Gespräch entgegen. »Morddezernat. Dallas.«
»Madam. Lieutenant.«
Nie zuvor hatte sie Officer Troy Truehearts jungenhaftes, typisch amerikanisches Gesicht, das auf dem Monitor erschien, so angespannt gesehen. »Trueheart.«
»Lieutenant«, wiederholte er und musste hörbar schlucken. »Es gab einen Zwischenfall. Ich habe ... oh, Gott, ich habe ihn getötet.«
»Officer.« Während sie sprach, rief sie schon seinen Standort auf dem Bildschirm auf. »Sind Sie im Dienst?«
»Nein, Madam. Ja, Madam. Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht genau.«
»Reißen Sie sich zusammen, Trueheart«, schnauzte sie ihn an und sah, wie er zusammenfuhr, als hätte sie ihm eine Ohrfeige verpasst. »Erstatten Sie Bericht.«
»Madam. Ich hatte gerade meine Schicht beendet und zu Fuß den Heimweg angetreten, als aus einem Fenster eine weibliche Zivilperson um Hilfe rief. Ich habe darauf reagiert. Im vierten Stock des betreffenden Gebäudes ging ein mit einem Schläger bewaffnetes Individuum auf die Frau, die um Hilfe gerufen hatte, los. Ein zweites Individuum, ein Mann, lag bewusstlos oder tot im Korridor und blutete stark aus einer Wunde am Kopf. Ich habe die Wohnung betreten, in der die Frau angegriffen wurde, und ... Lieutenant, ich habe versucht ihn aufzuhalten. Er stand im Begriff, sie zu erschlagen. Er hat sich zu mir umgedreht und sämtliche Warnungen und Befehle, den Schläger wegzuwerfen, einfach ignoriert. Es ist mir gelungen, meine Waffe zu ziehen und den Stunner einzustellen. Ich schwöre, ich hatte die Absicht, ihn nur zu betäuben, aber er ist tot.«
»Trueheart, sehen Sie mich an. Hören Sie mir zu. Sichern Sie das Gebäude, melden Sie den Vorfall der Zentrale und sagen Sie, dass Sie mir bereits Bericht erstattet haben und dass ich auf dem Weg zu Ihnen bin. Dann rufen Sie einen Krankenwagen. Sichern Sie den Tatort, Trueheart. Machen Sie alles ganz genau nach Vorschrift. Haben Sie verstanden?«(…)
© Blanvalet Verlag
Übersetzung: Uta Hage
Auch sie war leicht gereizt, als sie daran dachte, dass sie sich in Schale werfen musste, um die nächsten Stunden in irgendeinem Schickimicki-Restaurant beim Smalltalk mit ihr völlig fremden Menschen zu verbringen.
Das hatte sie davon, dass sie einen Kerl zum Mann genommen hatte, der genügend Geld besaß, um ganze Kontinente zu erwerben, dachte sie erbost.
Roarke hatte tatsächlich Spaß an solchen Abenden. Was sie beim besten Willen nicht verstand. Er knabberte genauso gerne in einem Fünf-Sterne-Restaurant – das ihm wahrscheinlich sogar noch gehörte – an irgendwelchen Kaviarkanapees, wie er zu Hause auf dem Sofa flegelte und herzhaft in einen vor Fett triefenden Burger biss.
Aber nach dem sie inzwischen bald ein Jahr verheiratet waren und sich diesbezüglich nichts änderte, gewöhnte sie sich besser allmählich daran. Also stieß sie sich resigniert von ihrem Schreibtisch ab.
»Sie sind ja immer noch hier.« Ihre Assistentin Peabody streckte den Kopf durch die Tür ihres Büros. »Ich dachte, Sie hätten heute Abend irgendein tolles Essen in der Stadt.«
»Ich habe noch ein bisschen Zeit.« Ein Blick auf ihre Armbanduhr rief je doch leichte Schuldgefühle in ihr wach. Okay, sie käme wieder mal zu spät. Aber nur ein bisschen. »Ich habe nur noch schnell den Bericht zu dem Gleitband-Springer diktiert. «
Peabody, deren dunkelblaue Sommeruniform jeder natürlichen Ordnung widersprach und trotz der schwülen Hitze frisch und faltenfrei aussah, bedachte ihre Chefin mit einem vorwurfsvollen Blick. »Sie haben doch wohl nicht versucht Zeit zu schinden, Lieutenant? «
»Einer der Bewohner unserer Stadt, denen zu dienen und die zu schützen ich geschworen habe, wurde bei einem Sturz auf die Fifth Avenue wie ein Käfer platt gedrückt. Ich denke, er hat es verdient, dass ich mich ihm eine halbe Stunde widme.«
»Muss wirklich hart sein, wenn man gezwungen ist, sich in ein schickes Kleid zu werfen, sich ein paar Diamanten oder andere Juwelen um den Hals zu hängen und dann zusammen mit dem schönsten Mann, den das Universum je gesehen hat, Champagner zu schlürfen und Hummerkroketten zu knabbern. Ich verstehe wirklich nicht, wie Sie es geschafft haben, trotz einer der artigen Belastung den Tag zu überstehen.«
»Ach, halten Sie die Klappe.«
»Während ich mich mit McNab an einen winzig kleinen Tisch beim Italiener an der Ecke quetschen und mir erst eine Pizza und anschließend die Rechnung mit ihm teilen darf.« Peabody schüttelte den Kopf, und ihr dunkler Haarschopf wippte dabei hin und her. »Ich kann Ihnen gar nicht sagen, was für Schuldgefühle ich deswegen habe.«
»Suchen Sie zufällig Streit?«
»Nein, Madam.« Peabody gab sich die größte Mühe, unschuldig auszusehen. »Ich möchte Ihnen nur versichern, dass ich in dieser schweren Zeit in Gedanken bei Ihnen bin. «
»Lecken Sie mich doch am Arsch.« Gerade als sich Eve, hin und her gerissen zwischen Ärger und Belustigung, von ihrem Platz erheben wollte, klingelte ihr Link.
»Soll ich drangehen und sagen, dass Sie nicht mehr da sind?«
»Habe ich nicht gesagt, dass Sie die Klappe halten sollen? « Eve setzte sich wieder und nahm das Gespräch entgegen. »Morddezernat. Dallas.«
»Madam. Lieutenant.«
Nie zuvor hatte sie Officer Troy Truehearts jungenhaftes, typisch amerikanisches Gesicht, das auf dem Monitor erschien, so angespannt gesehen. »Trueheart.«
»Lieutenant«, wiederholte er und musste hörbar schlucken. »Es gab einen Zwischenfall. Ich habe ... oh, Gott, ich habe ihn getötet.«
»Officer.« Während sie sprach, rief sie schon seinen Standort auf dem Bildschirm auf. »Sind Sie im Dienst?«
»Nein, Madam. Ja, Madam. Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht genau.«
»Reißen Sie sich zusammen, Trueheart«, schnauzte sie ihn an und sah, wie er zusammenfuhr, als hätte sie ihm eine Ohrfeige verpasst. »Erstatten Sie Bericht.«
»Madam. Ich hatte gerade meine Schicht beendet und zu Fuß den Heimweg angetreten, als aus einem Fenster eine weibliche Zivilperson um Hilfe rief. Ich habe darauf reagiert. Im vierten Stock des betreffenden Gebäudes ging ein mit einem Schläger bewaffnetes Individuum auf die Frau, die um Hilfe gerufen hatte, los. Ein zweites Individuum, ein Mann, lag bewusstlos oder tot im Korridor und blutete stark aus einer Wunde am Kopf. Ich habe die Wohnung betreten, in der die Frau angegriffen wurde, und ... Lieutenant, ich habe versucht ihn aufzuhalten. Er stand im Begriff, sie zu erschlagen. Er hat sich zu mir umgedreht und sämtliche Warnungen und Befehle, den Schläger wegzuwerfen, einfach ignoriert. Es ist mir gelungen, meine Waffe zu ziehen und den Stunner einzustellen. Ich schwöre, ich hatte die Absicht, ihn nur zu betäuben, aber er ist tot.«
»Trueheart, sehen Sie mich an. Hören Sie mir zu. Sichern Sie das Gebäude, melden Sie den Vorfall der Zentrale und sagen Sie, dass Sie mir bereits Bericht erstattet haben und dass ich auf dem Weg zu Ihnen bin. Dann rufen Sie einen Krankenwagen. Sichern Sie den Tatort, Trueheart. Machen Sie alles ganz genau nach Vorschrift. Haben Sie verstanden?«(…)
© Blanvalet Verlag
Übersetzung: Uta Hage
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Autoren-Porträt von J. D. Robb
J. D. Robb ist das Pseudonym der internationalen Bestsellerautorin Nora Roberts. Ihre originellen, überaus spannenden Kriminalromane mit der Heldin Eve Dallas wurden von den amerikanischen und deutschen Lesern mit größter Begeisterung aufgenommen. Vor rund 20 Jahren begann Nora Roberts zu schreiben und ist inzwischen eine der meistgelesenen Autorinnen der Welt. Ihre Romane werden in 25 Sprachen übersetzt.
Bibliographische Angaben
- Autor: J. D. Robb
- 2009, Erstmals im TB, 478 Seiten, Maße: 11,5 x 18 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Uta Hege
- Verlag: Blanvalet
- ISBN-10: 3442365996
- ISBN-13: 9783442365999
- Erscheinungsdatum: 15.01.2009
Rezension zu „Tödliche Unschuld / Eve Dallas Bd.15 “
"Spannend, romantisch, sexy und geheimnisvoll - was für ein Lesevergnügen!"
Pressezitat
"Ein großartiger Romantik-Thriller!" Publishers Weekly
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