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Tödliche Oase

Thriller | "Dieser brillante Thriller spielt auf gruselige Art und Weise mit Ihren Ängsten." SUN ON SUNDAY
 
 
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Nur wenige Leute dürfen zu diesem Ort kommen. Noch weniger dürfen ihn verlassen: Willkommen in der Oase!

Mit »Tödliche Oase« legt die britische Autorin Emma Haughton ihren zweiten hochspannenden Locked-Room-Thriller...
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Kommentare zu "Tödliche Oase"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank G., 03.05.2024

    Nach einer durchzechten Nacht mit Freunden in der Stadt, wacht Zoey in einem ihr unbekannten Raum auf. Verstört beginnt sie das Zimmer und schließlich das komplette Haus zu erkunden, in dem sie sich befindet.
    Spätestens nach einem Blick aus dem Fenster ist ihr klar, dass sie sich inmitten im Nirgendwo befindet; genauer gesagt mitten in der Wüste.
    Zoey ist fassungslos, doch schon bald klärt sich ein Teil der rätselhaften Situation auf.
    „Die Oase“, in der sie sich befindet, ist eine Art Rehazentrum für Suchtkranke. Doch wieso wurde ausgerechnet Zoey dorthin geschafft? Zum einen hält sie sich nicht für eine Süchtige und zum anderen steht „Die Oase“ hauptsächlich gut betuchten Promis oder Geschäftsleuten der oberen Zehntausend zur Verfügung. Schon zwei Wochen Aufenthalt dort, kosten ein kleines Vermögen!
    Ein Vermögen mit dem Zoey und ihre Familie kaum aufwarten können.
    Angeblich gab es einen Gönner, der für sie bezahlt hat, doch wer und warum?

    Während die rastlose Zoey ihre seelischen Altlasten in der Oase aufarbeitet, mit Hilfe der Therapeuten und anderer Gäste, wird plötzlich einer der Angestellten leblos aufgefunden. Und Zoey, will unbedingt Licht ins Dunkel bringen. Sie wandelt auf detektivischen Pfaden; ahnungslos, dass auch sie sich damit in Gefahr bringt…

    Nachdem Emma Haughton mit ihrem ersten Band „The Dark“, für viel Aufmerksamkeit sorgte, legt sie nun im gleichen Genre, „Tödliche Oase“ vor.
    Und die ersten hundert Seiten lassen sich auch sehr rätselhaft und interessant an. Eine Romanheldin, die mit rudimentären Erinnerungen behaftet, in einem Haus, mitten in der Wüste aufwacht; dazu dunkle Geheimnisse derjenigen, die in der Oase die Zügel in Händen halten und Zoeys eigene, düstere Vergangenheit, vor der sie bislang stets flüchtete. All diese Attribute sorgen für eine Geschichte, die niemals langweilig wird.
    Emma Haughton spielt mit der Neugierde ihrer Leser und macht ihre Sache sehr gut.

    Allerdings funktionierte die Thrillerkomponente für mich leider dann nicht ganz so gut, wie ich es mir im Vorfeld erhofft hätte, da die Autorin ab der Hälfte des Buches immer mehr esoterische Aspekte einwirft, die mich nicht wirklich packen konnten.
    Zugegeben, spannend fand ich einerseits Zoeys Selbstfindung, manche Gespräche, die sie mit ihrer Therapeutin und den Gästen diesbezüglich führte, doch fehlte mir für eine volle Punktzahl bei meiner Bewertung mehr Tiefgang. Auch der Interaktion mit Finn fehlte es an Nähe, die begründen würde, dass beide füreinander Gefühle entwickeln, die über Freundschaft hinaus gehen.
    Dennoch möchte ich nicht weniger als vier Punkte für „Tödliche Oase“ vergeben, da der Schreibstil eingängig ist und mich die Story im Großen und Ganzen gut unterhalten konnte.

    Kurz gefasst: Unterhaltsamer Thriller mit interessanter Ausgangssituation.

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  • 4 Sterne

    Petra S., 26.06.2024

    eine tödliche Entzugsklinik in der heißen Wüste

    Emma Haughton schreibt gerne Thriller, die an extremen Orten spielen. Ihr erstes Buch "The Dark" spielt in der eiskalten Antarktis; "Die Oase" hat einen komplett gegensätzlichen Schauplatz: in der Mexikanischen Wüste.
    Zoey, Anfang 30, wacht in einem kleinen Zimmer auf und weiß nicht, wo sie ist. Panisch schaut sie sich überall um und stellt fest, dass sie sich in einer Luxusvilla mit einem wunderschönen Garten samt Pool befindet. Doch rundherum ist nur Wüste, fliehen also aussichtslos.

    Durch die Erzählweise in ich-Form aus Sicht von Zoey Baxter kann man gut in die Gedanken- und Gefühlswelt der Protagonistin abtauchen.
    Es ist spannend zu verfolgen, wie Zoey das Haus erkundet und nach und nach die anderen Bewohner kennenlernt. Auch den Grund für ihren Aufenthalt dort erfährt man bald, den Zoey jedoch nicht nachvollziehen kann, da sie sich ja an nichts vom vorangegangenen Abend erinnern. Es ist eine Entzugsklinik, wo reiche und/oder berühmte Leute ihre Süchte bekämpfen und aus dem Alltag fliehen können. Doch Zoey ist weder reich, auch ihre Familie und Freunde nicht, und Süchte hat sie schon gar keine! Nur so nach und nach kommt ihr Gedächtnis tröpfchweise wieder zurück.
    Als Leser merkt man natürlich sofort, dass Zoey sich ihr Leben und das Nichtvorhandensein jedweder Sucht nicht so ganz der Wahrheit entspricht. Leider merkt Zoey selbst das nur sehr, sehr langsam, und manchmal möchte man sie einfach nur schütteln! Auch verhält sie sich wie ein Teenager bzw. lebt ihr Leben so flüchtig; nicht erwachsen.
    Sie wird jedoch mit der Zeit immer stärker, taffer und auch reifer, das hat mir gut gefallen.

    Ein Thriller wird es eigentlich erst ab der Hälfte des Buches, als der erste Leiche auftritt. Zuvor ist es eher so unterschwelliges, psychisches Gruseln. Durch das teilweise seltsame Verhalten der Ärzte in der Oase und auch das der anderen "Patienten" sowie Zoeys ständige Versuche, doch irgendwie zu entkommen bzw. zu erfahren, wem sie den Aufenthalt in der Oase zu verdanken hat, hat man immer leichte Gänsehaut.
    Die Auflösung bzw. der Grund für Zoeys Teilnahme am Oase-Programm und das Happy-End war mir zu unrealistisch heile-Welt-mäßig.


    Fazit:
    Das heiße, einsame Setting in der Wüste war atmosphärisch. Allerdings war es mir etwas zu wenig Thriller und die Auflösung konnte mich nicht so ganz überzeugen.

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