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Suddenly a Murder - Mord auf Ashwood Manor

Ein wendungsreicher Locked-Room-Krimi für Leser:innen ab 14
 
 
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Ein Herrenhaus auf einer abgelegenen Insel.Eine Abschlussparty im 20er-Jahre-Motto.Sieben Freunde - und eine von ihnen hat ein Messer mitgebracht ...Eigentlich will Izzy Morales bloß mit ihren Freunden den Schulabschluss feiern. Dafür hat ihre beste...
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Kommentare zu "Suddenly a Murder - Mord auf Ashwood Manor"
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  • 5 Sterne

    summersoul, 30.06.2024

    Wir begeben uns mit Isadora Morales, Izzy genannt, ihrer Freundin Kassidy Logan und einigen anderen Freunden in ein Herrenhaus auf einer abgelegenen Insel. Dort wollen die Freunde eine schöne Woche unter dem Motto der 1920er ohne Eltern verbringen. So merkt man zum einen die Vorfreude der Freunde ohne Aufsicht zu feiern, aber auch wie etwas unter der Oberfläche brodelt, was mich neugierig gemacht hat.

    Die Aufklärung, wer für den Tod von Kassidys Freund Blaine verantwortlich ist, war spannend. Zumal jeder der Freunde ein Geheimnis zu hüten scheint, das auf keinen Fall ans Licht kommen soll. Deswegen weiß man nie so recht, ob und wer von ihnen lügt. Außerdem wird, je mehr wir über die Freunde und vor allem über das Opfer erfahren, deutlich, dass jeder von ihnen ein Motiv hat, um Blaine nach dem Leben zu trachten und dieser ein fieser Kerl war. Da die Autorin immer nur so viele wie unbedingt nötig preisgibt, um der Handlung gut folgen zu können und einige falsche Fährten legt, war die Handlung ungemein spannend und ich war gespannt, was wir alles über die Freunde erfahren. Dabei habe ich spekuliert, welches Geheimnis jeder von ihnen hütet und wer hinter dem Mord stecken könnte. Zudem hat die Autorin einige Wendungen eingebaut, mit denen ich nicht gerechnet habe.

    Jeder einzelnen Figur hat die Autorin einen individuellen Charakter verliehen, durch die man sie gut voneinander unterscheiden und jederzeit wiedererkennen konnte. Vor allem mit Marlowe hat sie eine Person erschaffen, bei der ich nicht wusste, was ich von ihr halten sollte. Er erschien mir von allen am mysteriösesten zu sein, weswegen ich ihn kaum einschätzen konnte. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, was für ein Spiel er wirklich spielt.

    Fazit:
    Eine durchweg spannende Geschichte, die mich vom ersten Moment an in ihren Bann ziehen konnte. Durch die Geheimnisse der Freunde, falscher Fährten und überraschender Wendungen war von Anfang bis Ende für Spannung gesorgt. Ich habe wild spekuliert, wer welches Spiel spielt, was wer geheim hält und was wirklich zum Tod von Blaine geführt hat.

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  • 5 Sterne

    Raphaela B., 11.07.2024

    „5 von euch sind unschuldig.‟

    Sieben junge Menschen feiern ihren Abschluss auf eine ausgefallene Weise: Auf einer abgelegenen Insel, ganz im Stil der 1920er Jahre, ohne Handys, in dem alten Anwesen Ashwood Manor mit seinen Geheimgängen und Bediensteten. Es sollte die schönste Zeit ihres Lebens werden – doch es wird auch die schlimmste. Einer von ihnen stirbt, und der Mörder muss unter ihnen sein.
    Als klassischer Locked-Room-Krimi inszeniert, erinnert die Handlung an eine packende Version von Cluedo. Für Kassidy, Izzy, Chloe, Ellison, Fergus und Malowe wird diese Nacht zur Realität des Schreckens, als Blaine, der Anführer ihrer Gruppe, erstochen aufgefunden wird. Jeder von ihnen hat ein Motiv, denn Blaine war nicht immer ein guter Freund. Das dichte Netz aus Dramen und Geheimnissen zu entwirren, war ein großes Lesevergnügen, da man als Leser*in bis zum Schluss alles und nichts für möglich hält.
    Die Rückblenden gewähren uns einen tiefen Einblick in das Leben der Schüler*innen der Marian Academy. Geschickt werden die Figuren intensiv vorgestellt, bevor die ersten Hinweise auf die Tat enthüllt werden. Einerseits traute ich es jedem der sechs zu, andererseits hoffte ich, dass keiner der Täter war – so sehr war ich in die Dynamik der Gruppe involviert.
    Manches bleibt unausgesprochen und dadurch tatsächlich bis zum Schluss unklar, wie zum Beispiel Izzys Geheimnis. Der geschickte Wechsel zwischen ihrer Ich-Perspektive und einem personalen Erzähler verstärkt dieses Gefühl: Immer wenn man denkt, man sei dem Geheimnis auf der Spur, wird man wieder zurückgeworfen.

    Besonders gelungen fand ich die Gestaltung der beiden Ermittler, deren Persönlichkeiten den Kriminalfall zusätzlich bereichern.
    Wer diesen Jugendkrimi beginnt, sollte Zeit einplanen, denn die Detektivarbeit lässt sich auch für die Leser*innen nur schwer pausieren.

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