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Pi mal Daumen

Roman
 
 
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Bestseller-Autorin Alina Bronsky legt eine Komödie über zwei Menschen vor, die aus unterschiedlichen Welten stammen - und am Ende nicht mehr ohne einander sein wollen. Warmherzig, rasant und höchst unterhaltsam.
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Erscheint am 15.08.2024
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Kommentar zu "Pi mal Daumen"
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    Marie aus E., 07.07.2024

    Ein neues Alina Bronsky Buch - da liegt die Messlatte bei mir sehr hoch. Nach "Barbara stirbt nicht" kaum zu toppen.
    Ich nehme es gleich vorweg: doch! "Pi mal Daumen" ist ebenbürtig, wieder Lesegenuss in Vollendung.

    Es geht um zwei Außenseiter. Oscar ist erst 16 und hochbegabt und schon jetzt an der Uni für ein Mathematikstudium. Allerdings ist er im Alltag komplett verloren und seine jugendliche Selbstgefälligkeit und Überheblichkeit sucht seinesgleichen.
    Dann trifft er auf Moni, diese ist im schon über 50, schrill, Oma von drei Enkeln und immer mit Windeln und Knabberzeugs und Wechselwäsche in einer großen Ikea-Tasche anzutreffen. Auch sie studiert Mathematik, hat aber diesbezüglich gar kein Selbstbewusstsein.

    Zwischen den Beiden entwickelt sich ganz zart, Stück für Stück, eine ungewöhnliche Freundschaft.

    So wie ich das schreibe, klingt es zwar ganz lesenswert, aber ich kann nicht ausdrücken, wie lesenswert es wirklich ist.
    Bronskys Schreibstil schafft hier ein Wunderwerk. Die Figuren in ihrer Unterschiedlichkeit werden vor dem Leseauge real und seltsamerweise wirken sie auf mich auch gar nicht überzeichnet. Die vielen urkomischen Szenen sind nie platt, sondern gepaart mit Feinfühligkeit. Das Buch hat eine Tiefe und ist doch nicht ernst, es ist tragisch, aber auch komisch und eines meiner bisherigen Lesehighlights 2024.

    Noch eine kleine Entwarnung, falls das schon sehr präsente Mathematik-Thema abschrecken sollte: man braucht kein Mathe-Wissen oder Mathe-Affinität, um zu folgen und Spaß am Lesen zu haben. Wahrscheinlich ist es für Mathematik-Absolventen nur noch das I-Tüpfelchen.

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