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Philosophie des Geldes

Hrsg. v. David P. Frisby u. Klaus Chr. Köhnke
 
 
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Simmel vertritt bereits um 1900 die These, dass das Geld zunehmenden Einfluß auf Gesellschaft, Politk und auch auf das Individuum erlange. Schon das Selbstwertgefühl des Menschen und seine Lebenseinstellung werde zunehmend durch das Geld bestimmt. Die...
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Kommentar zu "Philosophie des Geldes"
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    Gunter S., 29.06.2024

    Keine Beratung zur Finanzanlage
    Im Wilhelminischen Deutschland war das Ergebnis des wirtschaftlichen Strebens ein zunehmender Reichtum, der unterschiedlich verteilt war. Das sahen philosophisch geprägte Politiker wie auch Professoren als Aufgabe an, dem auf den Grund zu gehen. Simmel machte dies sehr gründlich, was sich am Umfang seines Buches zeigt. Dabei scheut er sich nicht, in den Randbereichen auch Anekdoten einzuflechten. Zu seiner Behauptung, Frauen wollten kein Bargeld, sondern Geschenke als Gabe, ergänzt er zu den Männern: „man sagte von Malborough, der Grund seiner Erfolge bei Frauen sei gewesen, daß er Geld von ihnen genommen habe.“

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