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Morgen kann kommen

 
 
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Der neue Roman von Nummer-1-SPIEGEL-Bestsellerautorin Ildikó von Kürthy: mitreißend, warmherzig und witzig. Ein lebenskluger Roman für und über Frauen, die aus dem Schatten treten, zerstörerische Beziehungen beenden und endlich die Bühne ihres eigenen...
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Kommentare zu "Morgen kann kommen"
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Alle Kommentare
  • Mein Buchtipp für Sie
    Als Buch bewertet

    Ein tolles Buch!
    Im Mittelpunkt stehen zwei Schwestern die unterschiedliche Frauenrollen innerhalb der Familie/Kindheit und später im eigenen Leben eingenommen haben.
    Ich finde die Autorin gibt viele Impulse zum Nachdenken in einem lockeren und angenehmen Schreibstil.
    Die große Schwester denkt zum Beispiel darüber nach, dass Sie ohne die Angst der jüngeren Schwester vielleicht niemals so mutig geworden wäre.
    Wie prägt uns die Familie und vor allem wie beeinflussen uns die Männer mit denen wir Beziehungen eingehen? Welche Frauen möchten wir sein und werden?
    Ein positives Buch zu seinen Stärken und Schwächen zu stehen!

    Judith
    Weltbild Buch-Expertin
    Judith
    Weltbild Buch-Expertin
  • 3 Sterne

    13 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 18.04.2022

    Als Buch bewertet

    Ich mag die Bücher der Autorin sehr gerne und auf dieses Buch habe ich mich besonders gefreut, weil mich die Inhaltsangabe so angesprochen hat.

    Es geht um Frauen, die endlich die Hauptrolle in ihrem Leben spielen wollen. Gegen das Bravsein, das Angepasstsein, das Hinunterschlucken, das Mit-dem-Strom-der Erwartungshaltung schwimmen.
    Vielleicht war meine Erwartungshaltung deshalb einfach zu groß, sie wurde jedenfalls nicht erfüllt.

    Ich habe mich mit dem Buch schwergetan, vielleicht, weil ich nicht genau weiß, was es denn nun ist.
    Eine witzig-ironische, aber leichte Betrachtung zum Thema? Oder schwingt da doch eine gewissen Ernsthaftigkeit hinein, die das Thema vermuten lässt? Für mich war es weder in die eine, noch in die andere Schublade einzuordnen, es mäanderte so vor sich hin, ohne die Spritzigkeit von Vorgängerwerken zu haben. Aber auch wiederum zu albern, um mich in die Figuren hineinfühlen zu können.
    Es war mir viel zu überzeichnet, der Verlauf zu vorhersehbar und doch wieder zu unglaubwürdig.

    Das klingt jetzt alles nach einem richtig schlechten Buch, dem ist aber nicht so.
    Da gab es beispielsweise den Charakter Rudi, ein alter Sozi, den ich sehr mochte.

    Für treue Fans gibt es übrigens ein Wiederlesen mit Erdal.

    Und die Illustrationen, hach die Illustrationen: wunderschön, ein Kompliment an den Verlag, dass hier so hochwertig das Buch veredelt wurde.

    Fazit: Mit dem Stil bin ich diesmal leider nicht warmgeworden.

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  • 3 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreundin, 03.06.2022

    Als Buch bewertet

    Humorvolle Unterhaltung - leider ohne Tiefgang
    Ich hatte bisher noch kein Buch von Ildikó von Kürthy gelesen und war nach dem Lesen des vielversprechenden Klappentextes sehr neugierig auf ihren neuen Roman "Morgen kann kommen", der kürzlich vom Wunderlich Verlag veröffentlicht wurde. 

    Im Mittelpunkt der Geschichte steht die 51jährige Ruth Westphal. Es ist ihr Geburtstag und gleichzeitig ihr 15. Hochzeitstag. Ihr narzisstischer Ehemann Karl, ein bekannter Fernsehschauspieler und einst ihr absoluter Traummann, ist nach dem Tod seiner Mutter in eine Lebenskrise geraten und hat sich eine Auszeit genommen. Ruth fühlt sich einsam und legt sich eine Dogge namens Dagmar zu. Nachdem sie in einem Drogeriemarkt ein zerrissenes Foto findet und wieder zusammensetzt, bricht ihre Welt zusammen, und sie fährt spontan mit Dagmar 800 km nach Hamburg, zu der alten Villa, die einst ihrer vor 10 Jahren verstorbenen Großmutter Auguste gehörte. Inzwischen wird die Villa von ihrer 2 Jahre älteren Schwester Gloria bewohnt, zu der Ruth seit den folgenschweren Geschehnissen am Tag ihrer Hocnzeit keinen Kontakt mehr hatte.

    Ruth begegnet in Hamburg nicht nur ihrer Schwester, sondern auch deren Mitbewohner Rudi, der an einer tödlichen Krankheit leidet und sein freiwilliges und vorzeitiges Ausscheiden aus dem Leben vorbereitet. Durch Erdal, einen Freund Glorias, lernt sie dessen Cousine Fatma kennen, mit der sie sich anfreundet und durch die sie unverhofft erkennen muss, dass sie ihr Leben neu ordnen muss ...

    Der Roman wird in großen Teilen aus Ruths Sicht in der Ich-Form erzählt, die übrigen Kapitel in erster Linie aus der Perspektive von Gloria. Das Buch liest sich sehr leicht und locker, der Sprachstil ist angenehm flüssig. Die Geschichte ist äußerst humorvoll erzählt, leider ist sie aber auch sehr vorhersehbar und nicht nur am Beispiel von Rudi unrealistisch. Wer je einen Menschen mit einem Glioblastom kannte, wird dies bestätigen. 

    Nach den positiven Äußerungen von Maria Furtwängler und Bettina Böttinger über das Buch hatte ich deutlich mehr erwartet und mir als "Befreiungsschlag" eine Geschichte mit Tiefgang gewünscht. Der fehlte mir leider trotz so interessanter Themen wie Liebe, Freundschaft, Abhängigkeiten, Krankheit, so dass das Buch mich zwar öfters schmunzeln ließ, aber darüber hinaus nicht in seinen Bann ziehen konnte. 

    Hervorheben möchte ich die wunderschönen und kunstvollen Aquarellzeichnungen, mit denen Peter Pichler das Cover und viele Buchseiten so liebevoll gestaltet hat.

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