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Mittsommercamp zum Verlieben

 
 
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Als Beas Leben in die Brüche geht, wird ausgerechnet ein schroffer Wikinger ihr Rettungsanker. In der schwedischen Idylle ihr gebrochenes Herz heilen - das sind Beas Auswanderungspläne. Schneller, als ihr lieb ist, landet sie jedoch auf dem Boden der...
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Kommentare zu "Mittsommercamp zum Verlieben"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steinbock29, 08.07.2024

    Das Cover stimmt mich total auf dieses Lese-Abenteuer ein. Es ist dezent in Blau und Gelb gehalten, zeigt im Hintergrund eine Landschaft mit Wasser, wir sehen ein kleines rotes Häuschen, ein Warnschild vor Elche und ganz vorn ein Pärchen. Über dem Titel hängt eine Wimpelkette mit der schwedischen Fahne und der Titel ist ebenfalls in den Nationalfarben gestaltet.

    Zum Inhalt:
    Nach 14 Jahren Beziehung wird Bea von ihrem Verlobten für eine andere verlassen. Nach der Gütertrennung bleiben ihr der Van und eine kleine Ferienhütte in Schweden. Da sie - außer einer guten Freundin - in Ulm nichts hält, macht sie sich auf den Weg und wandert aus. Dort angekommen fühlt es sich erstmal wie Urlaub an. Sie weiß allerdings, dass sie einen Job braucht, um notwendige Reparaturen am Ferienhäuschen bezahlen zu können. Sie lernt die Sprache und freundet sich mit anderen Auswanderern aus den Niederlanden an. Durch Zufall werden noch zwei Betreuer für ein Jugendcamp gesucht. Glück für Bea, auch wenn der Job mit Kindern nicht ihre erste Wahl wäre.... Sie hat mit den neuen Herausforderungen zu kämpfen - nicht nur die Kinder, sondern auch das Betreuer-Team macht es ihr nicht ganz leicht. Auf der anderen Seite gibt es Ed - er leitet das Camp und weiß Beas Qualitäten im Organisieren zu schätzen. ....

    Die Geschichte wird abwechselnd aus Beas und Ed's Sicht erzählt. Ich find's super, dass die Erzählungen nahtlos ineinander übergehen und keine Dopplungen vorkommen. Der Schreibstil gefällt mir wirklich gut - spannend und unterhaltsam zugleich. Mich freut, dass ich beim Lesen noch etwas über das Land und die Bewohner erfahre. Darüber hinaus erlebe ich beim Lesen mit, wie Bea über sich hinauswächst, welche Päckchen jeder zu tragen hat, dass Geduld und Vertrauen eine Geuppe fast zu Freunden macht und wie Ed und Bea sich Schritt für Schritt näher kommen..... einfach toll, echt zum Wohlfühlen....

    Fazit: So fühlt sich hyggelig an

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    redcappy, 13.07.2024

    Einfach Schwedisch

    Bea zieht es, nachdem ihr Verlobter sie nach 14 Jahren einfach abserviert hat, in die schwedische Einsamkeit. Ihr Ex überlässt ihr das gemeinsame Ferienhaus und den Van im Tausch gegen ihren Anteil an der gemeinsamen Wohnung. Bea ist das ganz recht, so kann sie den größtmöglichen Abstand zwischen sich und ihr altes Leben bringen.
    Doch was sich anfangs, wie ein Traum anfühlt, wird schnell zum Albtraum, weil sich das alte Haus als ziemlich reparaturbedürftig herausstellt. Bea braucht Geld für die Instandsetzung, also muss sie schneller als geplant nach einem Job suchen. Aber die Schweden haben nicht gerade auf eine deutsche Sekretärin gewartet und so landet sie nicht ganz freiwillig in einem Sommercamp für Jugendliche mit schwierigem sozialen Hintergrund. Hier trifft sie auf Ed, dessen Herzensprojekt das Camp ist, der aber mit vielen Widrigkeiten zu kämpfen hat.

    Schon beim Anblick des überwiegend in den schwedischen Farben gehaltenen Covers wollte ich dieses Buch lesen. Und es hat sich gelohnt.

    Die Geschichte wird im Wechsel aus Beas und Eds Perspektive erzählt. Immer wieder fließen kleine schwedische Brocken ein, die einen noch ein Stückchen mehr in die Geschichte eintauchen lassen. Die Landschaftsbeschreibungen geben einem das Gefühl, man sei mitten drin im schwedischen Wald und an den schwedischen Seen. Und trotz aller Probleme, die die Figuren im Buch zu bewältigen haben, fühlt es sich beim Lesen leicht an und man hat immer das Gefühl, alles wird gut irgendwie und irgendwann.

    Man merkt, das in der Geschichte viel von der Autorin steckt und auch dass sie sich mit dem, was sie erzählt, auseinander gesetzt haben muss. Die Geschichte ist gut auserzählt, nicht zu oberflächlich aber auch nicht zu tiefgründig.

    Besonders schön fand ich die Rezepte am Ende des Buches. Pytt i panna wird demnächst auch direkt ausprobiert. Und auch die Kanelbullar kommen bald dran.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Redrose, 19.06.2024

    Ein bisschen Bullerbü zum Liebesglück

    Was ist eigentlich aus dem kleinen Michel aus Lönneberga geworden? Er heißt jetzt Ed, seine Haare sind inzwischen braun gelockt und er ist Sozialarbeiter 😉.

    Astrid Lindgrens Schweden-Idylle begeistert noch heute viele Deutsche und so wundert es mich nicht, dass sich Bea nach ihrer unschönen Trennung in den Van setzt und in ihr Sommerhäuschen in Schweden fährt.

    Neben netten Nachbarn warten allerdings dort auch jede Menge Reparaturen an ihrem Häuschen und so sucht die effiziente Sekretärin sich als erstes einen Job. Doch Sekretärinnen scheint in Schweden niemand zu benötigen, so dass Bea notgedrungen einen Job in einem Sommercamp annimmt, mit Jugendlichen aus schwierigen familiären Verhältnissen.

    Ich reise mal wieder mit dem Flamingotales Verlag und genieße es, ein Land spielerisch kennenzulernen. Wahlweise aus der Sicht des „Wikingers“ Ed, der so gerne den Jugendlichen die Schönheit der schwedischen Natur näherbringen möchte, oder aus der Sicht von Bea, die erst loslassen muss, um sich auf das Abenteuer einzulassen.

    Staunend begegnen wir einem Elch, genießen die langen Sommernächte und das Knistern, am Lagerfeuer und auch das Knistern, welches sich zwischen Bea und Ed entwickelt.

    Die Geschichten und Schicksale, die sich hinter den Jugendlichen verbergen, berühren und befassen sich mit einem wichtigen Thema unserer Gesellschaft und zeigen Lösungsansätze auf.

    Ich mag die humorvolle Schreibweise der Autorin, deren Definition von Fitnessstudio mit meiner übereinstimmt, die Wohlfühlstimmung, in die mich die Geschichte versetzt und die auch noch anhält, nachdem ich das Buch zugeklappt habe.

    Ich hatte wieder viel Spaß, die Protagonisten konnten mich berühren und mitnehmen nach Schweden und ich bin schon sehr gespannt, wohin mich der 🦩 mitnimmt auf die nächste Reise 😍

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