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Marta schläft

Thriller
 
 
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Ab wann ist eine Schuld abgegolten? Kann ein Täter jemals wieder frei sein ...?

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#weltbildliest - Lesung mit Romy Hausmann

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Kommentare zu "Marta schläft"
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  • 5 Sterne

    20 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nancy F., 01.05.2020

    #Rezension
    #Martaschläft
    #RomyHausmann
    #dtv

    Romy Hausmann spaltet auch mit ihrem zweiten Thriller die Leserschaft. Ihr Debüt "Liebes Kind" hat 2019 polarisiert wie kein zweites Buch in diesem Jahr (außer vielleicht mal wieder der aktuellste Fitzek).
    Während die einen es todlangweilig fanden, wie die Autorin in die Psyche der verschiedenen Figuren getaucht ist, hat der andere Teil der Leserschaft den Schreibstil geliebt. 😍 Ich gehörte zu Letzteren. ;-)
    Bei "Marta schläft" gehen die Meinungen der Leser/innen fast noch weiter auseinander. 😱🙈 Bei "Liebes Kind" spielte der Überraschungseffekt natürlich eine nicht unbedeutende Rolle. Beim zweiten Buch sieht das schon ganz anders aus. Ein gewisser Druck "nachzulegen", ist nicht abzustreiten. Aber wieder hat die Autorin - in meinen Augen - ein genialen Thriller abgeliefert und einfach noch ein i-Tüpfelchen darauf gesetzt. 🤩😎

    Zu Beginn des Buchs finden sich eine Menge kurzer Kapitel, die verschiedene Erzählstränge, Zeitebenen und Figuren betreffen. In der Tat fordert das den Lesenden stärker, als es eine Vielzahl der Thriller heute auch nur annähernd tut. 😲 Ich jedoch war direkt wieder ganz eingenommen vom besonderen Schreibstil, der Romy Hausmann auszeichnet. 😍

    Teils blumig schmückt sie gleich mehrere Seiten mit Filmvergleichen aus und schafft es damit nicht nur eine Figur unglaublich emotional in die Geschichte einzuführen, sondern ebenfalls eine tolle Spannung zu erzeugen. 😌
    Kurz darauf wird man Zeuge eines unadressierten Briefes und schämt sich fast die Worte gelesen zu haben, weil er so authentisch geschrieben ist und so intim wirkt. 🤫

    Und für alle, denen der Einstieg zu komplex und kompliziert anmutet: Es lohnt sich! Ab Seite 111 erfahrt ihr, wer Marta ist und danach steigt die Spannungskurve exponentiell. Allein wie toll der Titel letztendlich zum Buch passt, begeistert mich. Weil es sogar zwei Bezüge zu "Marta schläft" gibt. Ganz große Klasse!

    "Marta schläft" ist ein so komplexes Buch, dass man es vermutlich mindestens zweimal lesen sollte um all die kleinen Hinweise und besonderen Zitate zu erfassen. Ständig ergeben sich kleine Wendungen, die alles Gelesene in Frage stellen oder Figuren und Erzählstränge wieder einmal in ein anderes Licht rücken. Ich muss zugeben, dass ich ca. ab der Hälfte auch gar nicht mehr "mitgerätselt" habe, welche Auflösung mich erwarten könnte, wie ich das sonst beim Lesen von Thrillern und Kriminalromane tue.

    Ich habe jede Überraschung und jeden Satz einfach nur noch genossen und eine Achterbahnfahrt der Emotionen erlebt. Denn letztendlich geht es in "Marta schläft" nicht nur um Schuld - wie der Klappentext es behauptet. In meinen Augen dreht sich eigentlich alles um die Liebe und was sie mit den Menschen macht. Romy Hausmann schreibt dazu auf Seite 163: "Die Liebe, dieses wilde und unberechenbare Geschöpf, frage eben nicht, sie stolperte unkoordiniert auf unabsehbaren Wegen, sie falle und bliebe einfach liegen, wie eine niedergestreckte Betrunkene." Und so ist es. Die Liebe ist wunderbar, kann aber auch unser Leben aus dem Gleichgewicht bringen oder gar Menschen zu Taten treiben, die sie sich selber nie zugetraut hätten. Was das für "Marta schläft" bedeutet, müsst ihr selber herausfinden. 😉

    Das Ende des Buchs war genauso großartig wie der Weg dorthin. Ich hätte nie gedacht, dass Romy Hausmann alles so lückenlos aufklären kann, wie sie es nachher getan hat. Ich persönlich finde das aber in Thrillern unheimlich wichtig. Toll, dass hier keine losen Enden blieben. Jedes Kapitel hat Sinn ergeben und war wichtig für das große Ganze. 👏👌

    Meine Neugier und dieses spannende Buch hatten nur zwei Tage miteinander, aber die waren unglaublich!
    Romy Hausmann hat hier mehr als eindrucksvoll bewiesen, dass sie schreiben kann und dass sie nach "Liebes Kind" nicht vor hat eine Eintagsfliege zu sein.
    "Marta schläft" hatte Spannung, Emotionen, Drama, Thrill, einen unglaublich feinen Schreibstil und einen sehr clever konstruierten Plot zu bieten! Ich habe hier definitiv ein Jahreshighlight gelesen.

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  • 2 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin E., 12.05.2020

    Viele Namen, viele Geschichten und leider viele Fragezeichen. Ich mag es an sich ja sehr gern, wenn man rätseln kann und sich immer wieder fragt wer nun wohl was gemacht hat. Doch hier war es mir einfach zu viel. Ich musste mir nebenbei Dinge notieren um nicht völlig den Überblick zu verlieren. Das hat im Lesefluss leider sehr gestört und war für mich daher kein Lesevergnügen.

    Die Sprache an sich war flüssig und gut verständlich, doch der Inhalt leider nicht.

    Liebes Kind, der erste Thriller der Autorin, hatte mir eigentlich sehr gut gefallen, sodass ich mich auf das neue Buch sehr gefreut hatte - doch leider war das hier nichts für mich.

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  • 1 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulla N., 30.09.2021

    Zum Inhalt ist hier ja schon genug geschrieben. Die Story ist dermaßen verschachtelt und spielt auf verschiedenen Zeitebenen, dass es sehr schwer bis unmöglich ist, einen Roten Faden zu finden. Ich habe auf Seite 103 entnervt aufgegeben. …

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  • 4 Sterne

    25 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 11.05.2020

    Durchhalten lohnt sich

    Inhalt:
    Nadja hat eine zweite Chance im Leben bekommen. Als Jugendliche wurde sie für einen Mord verurteilt, obwohl sie ihre Unschuld beteuerte. Aber schon damals hat ihr niemand geglaubt, und so wird es auch jetzt sein. Damit ist sie der perfekte Sündenbock für ein Verbrechen, das sie nicht begangen hat …

    Meine Meinung:
    Nachdem Romy Hausmann mich mit ihrem Debüt „Liebes Kind“ absolut begeistern konnte, musste ich natürlich auch ihr neues Werk lesen. Auch dieses ist nicht schlecht, kommt aber an den Erstling leider nicht heran.

    Die Autorin machte es mir anfangs ziemlich schwer, mich in der Geschichte zurechtzufinden. Ständig wechselt die Erzählperspektive, und in keinem Handlungsstrang ist klar, worum es eigentlich geht, wer genau die handelnden Personen sind. Ich war deshalb nah daran, die Lust zu verlieren. Doch zum Glück klärt sich etwa ab dem zweiten Drittel alles. Ab da nimmt die Handlung dann auch Fahrt auf und wird spannend. Durchhalten lohnt sich also.

    Je mehr ich die einzelnen Erzählstränge durchschaute, umso spannender wurde der Roman. Immer wieder überraschte Romy Hausmann mich mit unerwarteten Wendungen, die alle bisherigen Spekulationen auf den Kopf stellten. Ich war schließlich so sehr gefesselt, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte und es innerhalb von 24 Stunden ausgelesen hatte.

    Am Schluss ist alles klar aufgelöst, sämtliche Handlungsstränge sind verknüpft und greifen wie Zahnräder ineinander, sodass ich das Buch zufrieden zur Seite legen konnte.

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