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Lydia, die heiße Azubine | Erotischer Roman

Sie genießt den Sex in vollen Zügen ...
 
 
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Lydia mag nur Männer in den Vierzigern. Deswegen findet sie Herrn Kaiser, den neuen Freund ihrer Mutter, erotisch sehr anziehend. Da auch er an ihr interessiert ist, findet das geile Sexleben in seiner Wohnung schon bald zu dritt statt. Doch Lydias Mutter...
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Kommentare zu "Lydia, die heiße Azubine | Erotischer Roman"
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  • 5 Sterne

    Jürg K., 04.02.2024

    Alles begann damit, dass ihre Mutter und ihr Lebenspartner sich trennen. Sie und ihre Mutter ziehen zu ihrer neuen Liebe Herr Kaiser. Dieser erpress ihre Mutter zum Sex und auch Lydia. Bald einmal vögelt er beide und diese geniessen es offensichtlich. Die Spiele werden immer ausgefallener. Mit jugendlichen Stechern kann Lydia nichts anfangen. Beim Lesen dieser sehr erotischen und toll herausgearbeiteten Szenen beginnt das Kopfkino zu arbeiten. Es will bald nicht mehr aufhören. Die Schilderungen wie alles abläuft ist sind sehr ausführlich. Bei Ihrem Job wird sie zu Herr Schröder gerufen. Sie sei vorgesehen an der Messe teilzunehmen. Nun wird es für den Leser nochmals sehr spannend. Die beiden beginnen eine leidenschaftliche Affäre. Sie merkt nun. Dass Männer über vierzig das beste Stehvermögen haben. Ihr Herz hat sie bereits an den Herrn verloren. Ob es bei diesem auch so ist? Jedenfalls den Sex geniessen sie beide und geben einander das, was jeder will. Lust, Befriedigung und Sex in allen Variationen. Die Türe für Kaiser blieb für immer zu. Es macht viel Spass dieses Buch zu Lesen.

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  • 4 Sterne

    Gaby2707, 07.07.2024

    Heiß und sehr erotisch

    Ich habe schon einige erotische Geschichten von Miu Degen gelesen, die mich vollkommen überzeugt haben. Ich mag den leichten, offenen, sehr freizügigen Erzählstil ohne Tabus bei dem es schnell zur Sache geht; der aber weder anstößig wirkt, noch geht sie mit ihren Beschreibungen derb unter die Gürtellinie.

    In diesem Buch geht es um die junge Lydia Krause, die merkt, dass sie auf ältere, erfahrene Männer steht. Naja, die Dreiecksbeziehung mit ihrer Mutter Evi und deren Freund Bernard fand ich nicht so prickelnd. Diese häusliche Perversion ist nicht so meins. Aber als sie mit ihren Arbeitskollegen auf Teambildingmaßnahme in eine Jugendherberge geht, es dort zum Flaschendrehen kommt und Lydia auf Herrn Moder trifft, da war ich wieder voll mit dabei. Auch den Dirty Talk von Herrn Kaiser kann Frau gut genießen. Und dann lernt sie Martin Schröder kennen...

    Mit ihrer Geschichte, die heiße Bilder vermittelt, knipst sie sofort mein Kopfkino an, das dann rund läuft. Meinen Geschmack hat sie mit dieser leidenschaftlichen, erotischen und abwechslungsreichen Geschichte erst nach mehr als der Hälfte so richtig getroffen, dann aber ausgesprochen gut. Ich freue mich schon jetzt auf mehr von ihr.

    Zum Abschluss bekomme ich als kleines Goodie noch einen Gutschein-Code, mit dem ich mir eine weitere heiße exklusive Geschichte der Autorin als E-Book aus dem Internet herunter laden kann.

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