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Linz auf Sommerfrische

Naherholung im Mühlviertel und Salzkammergut. Landlust auf oberösterreichisch
 
 
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Landlust auf oberösterreichisch

Das Phänomen der Sommerfrische entwickelte sich im 19. Jahrhundert zunächst nach dem Vorbild der adeligen Urlaubsresidenzen für das aufkommende Bürgertum, bis sich die Tradition des sommerlichen Aufenthaltes auf...
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Kommentar zu "Linz auf Sommerfrische"
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    Gertie G., 22.05.2024

    Dieses Buch ist der reich bebilderte Katalog zu jener Ausstellung, die von 08. Mai bis 25. August 2024 im Linzer Stadtmuseum Nordico zu sehen ist. Das Buch ist im Salzburger Verlag Anton Pustet als gediegenes Hardcover mit Lesebändchen erschienen.

    Die Kuratoren gehen dem Begriff „Sommerfrische“ nach, der sich, von dem früheren mehrere Monate langen Aufenthalt in der unberührten Natur (oder was die Reich und Schön dafür gehalten haben), zu einem Verweilen für zwei bis drei Wochen entwickelt hat.

    Ausgehend von der oberösterreichischen Hauptstadt Linz, die als Industriestadt nicht unbedingt über die sauberste Luft verfügt hat, reis(t)en viele Linzer in das nahe und nähere Umfeld. Auch wenn auf Grund von zahlreichen Umweltauflagen die Luftqualität eine deutliche Verbesserung erfahren hat, habe die Neo-Sommerfrischler ihre neue Art zu urlauben liebgewonnen und beibehalten.

    Die Orte, die es zu erkunden gibt liegen im Mühlviertel und Salzkammergut. Beide punkten mit Wäldern, alten Burgen, sanften Hügeln, schroffen Bergen, Heilquellen sowie kulinarischen Köstlichkeiten.

    Zunächst gibt es eine Rückschau auf die letzten zwei Jahrhunderte und die damals übliche, oft mühsame Art zu reisen. Zahlreiche Personen wie z.B. Johanna Rachinger, die Direktorin der Österreichischen Nationalbibliothek, lassen uns an ihren eigenen Erinnerungen an die Sommerfrische teilhaben. Dazu haben die Kuratoren tief in die Schatulle der (teils privaten) Fotografien gegriffen. Daneben dürfen Gemälde, die normalerweise im Lentos oder im Nordico hängen nicht fehlen. Auch die Abbildungen von Wanderkarten oder von Souveniers sind zu sehen. Herrlich, wie viele dieser kitschigen Vasen, Teller oder sonstigen Mitbringsel Eingang in die Ausstellung gefunden haben.

    Diese Ausstellung ist eine gelungene Kooperation zwischen dem Stadtmuseum Nordico, dem Kunstmuseum Lentossowie der Kunstuni Linz und dem Alpenverein Linz, der just 2024 sein 150-Jahr-Jubiläum feiert.

    Sie alle freuen sich auf einen Besuch der Ausstellung. Ich werde sie mir ansehen, versprochen.

    Fazit:

    Gerne gebe ich diesem reich bebilderten Ausstellungskatalog 5 Sterne.

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