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Lavendel-Zorn / Lavendel-Morde Bd.5

Ein Provence-Krimi
 
 
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Lavendel-Duft und ein mörderischer Rosenkrieg:

Mit einer Leiche in einem Badesee beginnt der 5. Provence-Krimi um die sympathische junge Kommissarin Lilou Braque.

Die junge Kommissarin Lilou Braque und ihr Freund Simon wollen einen...
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Kommentare zu "Lavendel-Zorn / Lavendel-Morde Bd.5"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ameland, 03.05.2023

    Atmosphärischer Krimi

    Dies ist bereits der fünfte Fall für Lilou Braque, die inzwischen zum Commissaire aufgestiegen ist. Dies ist ihr erster eigener Fall und sie muss sich beweisen. Es ist gar nicht so einfach, denn der Fall ist verzwickt und es bedarf vieler kleiner Puzzleteilchen bis zur Lösung.

    Carine Bernard hat mit Lilou eine sehr sympathische und junge Ermittlerin für diese Reihe gewählt. Ich mag ihre Art sehr und die eingefügten Auszüge aus ihrem Privatleben lassen sie sehr authentisch wirken. Ich habe sie das ein oder andere Mal um ihren Freund Simon, der ein Restaurant führt, beneidet. Nicht wegen des Mannes, sondern wegen der Leckereien, die sie bekommt.

    Die Autorin hat einen flüssigen und bildhaften Schreibstil. Dadurch fiel es mir leicht, mich in die Provence versetzt zu fühlen. Mein Kopfkino präsentierte mir Bilder und ich meinte den Lavendel riechen zu können.

    Insgesamt ein schöner und unblutiger Regionalkrimi mit viel provenzalischem Flair, der zum Miträtseln einlädt. Ich hoffe auf viele weitere Fälle mit Lilou Braque.

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  • 5 Sterne

    Katja S., 14.04.2023

    Endlich wieder Lavendelduft!
    Es fühlt sich beinahe an wie das Treffen mit einer alten Freundin, wenn ein neuer Band der Lavendelkrimis von Carine Bernard eintrudelt.
    Ich habe mich sehr auf das Wiederlesen mit Lilou Braque gefreut und wurde nicht enttäuscht. Inzwischen ist sie zur Commissaire ernannt worden und wohnt noch immer Tür an Tür mit ihrem Freund Simon, dem Koch und Restaurantbesitzer. Also manchmal möchte ich schon mit Lilou tauschen, zumindest was alle die leckeren Gerichte angeht, die sie im Laufe eines Falles vorgesetzt bekommt.
    Die Autorin schreibt und beschreibt mit Liebe zum Detail, dabei aber keineswegs kitschig oder oberflächlich. Man erkennt außerdem sehr gut, wie gut sie die kriminaltechnischen Hintergründe zu diesem fiktiven Fall recherchiert hat. Das finde ich sehr beeindruckend und positiv, denn es steigert die Qualität des Romans noch mehr und wirkt vor allem glaubwürdig. Ich war ab dem ersten Wort an Lilous Seite, habe hautnah miterlebt, wie sie ihren neuen Fall mit Hartnäckigkeit, logischem Denken und gutem Appetit gelöst hat.
    Der Krimi war sehr spannend und gut konstruiert. Für mich genau richtig – nicht blutrünstig oder düster, sondern authentisch, mit vielen kleinen Puzzlestücken versetzt, die am Ende die Lösung ergeben, mit dem wundervollen Setting in der Provence und mit Figuren, die greifbar sind. Die Charaktere sind alle sehr glaubwürdig dargestellt. Spannend auch, wie manche Mitmenschen andere manipulieren können – das wurde hier sehr gut gezeigt. Als Betroffene kann ich das nur bestätigen. Ab dem letzten Drittel konnte ich das Buch jedenfalls nicht mehr aus der Hand legen.
    Und jetzt bin ich traurig, dass der Kurzurlaub in der Provence schon wieder vorbei ist. Die Vorstellung über den Duft all der Leckereien und der weiten Lavendelfelder wird mir hoffentlich noch ein Weilchen vorgaukeln, ich sei wirklich dort gewesen. Das gelungene Cover ist dabei sehr hilfreich.
    Vielen Dank an die Autorin und an den Verlag Droemer Knaur für das Rezensionsexemplar, das nun zu meinen anderen Lieblingsbüchern ins Regal einziehen darf.

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  • 5 Sterne

    Gisela E., 07.05.2023

    Provence-Krimi mit viel Lokalkolorit

    Als die junge Kommissarin Lilou Braque und ihr Freund Simon ihre spärliche Freizeit für einen Badeausflug nutzen, finden sie im Wasser des Sees die Leiche einer Frau. Alles deutet auf einen Unfall hin. Kurz danach wird Lilou zur Leiche eines Notars gerufen, der anscheinend Selbstmord begangen hat. Die Tote vom See war seine Mitarbeiterin. Gleich zwei Todesfälle, so kurz hintereinander, die müssen doch irgendwie zusammenhängen! Lilou kommen Zweifel auf am Unfalltod der jungen Frau und dem angeblichen Selbstmord des Notars.

    Dies ist bereits der fünfte Fall der jungen Kommissarin Lilou Braque, die bisher als Praktikantin arbeitete und nun ihren ersten Fall als Commissaire zu bewältigen hat. Das Buch ist auch ohne weitere Vorkenntnisse gut zu lesen. Lilou ist eine kompetente Ermittlerin, die den Dingen auf den Grund geht und dabei den richtigen Riecher hat. Der Regionalanteil der Geschichte beschwört Bilder der Provence auf, erzählt von typischen Essen und imposanten Landschaftsbildern, so richtig zum Wegträumen. Auch die private Beziehung zwischen Lilou und ihrem Lebenspartner findet ihren Platz in der Geschichte, ohne jedoch dem Kriminalfall die Spannung zu nehmen. Die Hinweise zum Täter sind gut eingestreut, man hat eine gute Chance, mitzuraten und seine eigenen (richtigen) Schlüsse zu ziehen.

    Mit hat dieser Krimi wieder jede Menge unterhaltsame und spannende Lesestunden mit der Tendenz zum Wegträumen beschert. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

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  • 5 Sterne

    Redrose, 25.04.2023

    Auch Teil 5 hat mich wieder überzeugt.

    Die Provence scheint ein gefährliches Pflaster zu sein, immerhin wird da (zumindest in Büchern), sehr häufig gemordet. Aber vielleicht liegt es auch an dem besonderen Zauber dieser Landschaft, dass viele Autoren ihre Protagonisten gerne dort agieren lassen.

    Carine Bernard nimmt mich mit in eine stille Bucht, an einem milden Spätsommertag mit azurblauem Himmel. Ich kann fast schon den Geschmack der Köstlichkeiten spüren, der Baguettes, die auf Lilou und ihren Freund Simon warten, aber dann finden die beiden eine Tote im Wasser. Ein Badeunfall? Aber es bleibt nicht bei der einen Leiche und schon muss Lilou in ihrem ersten eigenen Fall ermitteln.

    Ich habe mich gerne von der Provence verzaubern lassen. Lavendel-Zorn ist spannend und unterhaltsam. Es macht Spaß Lilou durch diese Reihe zu begleiten, von ihren Anfängen als Praktikantin und nun zu ihrem ersten eigenen Fall als „Commissaire“, auch wenn manche Kollegen noch nicht verstanden haben, dass Lilou keine Praktikantin mehr ist. Aber Lilou beißt sich durch und präsentiert am Ende eine Auflösung, die mich überraschen konnte.

    Ein gelungener Provence-Krimi, der Lust auf mehr macht.

    Sehr gerne empfehle ich Lavendel-Zorn und die gesamte Reihe weiter.

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