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Kosmetik des Bösen

Roman. Ausgezeichnet mit dem Grand prix du roman de l' Academie francaise
 
 
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Wenn das Böse so fein hergerichtet ist, daß es für niemanden mehr als solches erkenntlich ist, sondern gepflegt und anständig daherkommt, dann erst wird es richtig gefährlich.
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Kommentare zu "Kosmetik des Bösen"
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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    T., 22.09.2012

    Dies ist meine erstes Buch von Amélie Nothomb und ich bin begeistert von ihrer Art über die menschlichen Abgründe zu schreiben.
    Trotz der anspruchsvollen Schreibweiße kann man dem Inhalt leicht folgen da dieser Roman in einem Dialog geschrieben wurde.
    Dieses Buch ist alles andere als langweilig!

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra Kaufmann, 07.05.2010

    Gleich im Anschluss an meinen ersten Roman von Amélie Nothomb griff ich nach „Kosmetik des Bösen“ und durfte feststellen, dass dieses Wortgefecht voller böser Dialoge einen Geniestreich darstellt. Nie zuvor las ich etwas Ähnliches – man könnte die Geschichte als schwärzesten Humor, den es gibt, bezeichnen, als Sarkasmus der schlimmsten Art und so makaber witzig, dass man beim Lesen trotz allem manchmal lauthals auflachen muss. Unglaublich, schier unbeschreiblich – aber unheimlich gut ist dieses Buch von Amélie Nothomb. Schade, dass ich hier nur 5 Sterne vergeben kann – es hat mehr als die Höchstnote verdient!

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lia48, 06.05.2019

    KURZREZENSION

    "Der Mensch hat nur eine Schwachstelle: das Ohr." (S.29)

    INHALT:
    Jérôme Angust ist auf Geschäftsreise, als sich ein Fremder zu ihm in die Wartehalle des Flughafens gesellt. Dieser stellt sich als Textor Texel vor und zwingt ihm regelrecht ein Gespräch auf. Jérôme hat alles andere als Interesse an dessen Geschwätz, doch genau das scheint den Fremden nur noch mehr zu befeuern und so strapaziert dieser die Nerven seines Gegenübers immer weiter. Was dann geschieht, hätte Jérôme niemals für möglich gehalten...

    MEINUNG:
    Dieses dünne Büchlein besteht hauptsächlich aus abwechslungsreichen Dialogen zwischen zwei Männern.
    Es war mein zweites Buch von Amélie Nothomb und zum Glück war ich etwas darauf vorbereitet, dass dieses Werk deutlich "schräger" sein könnte, als "Der japanische Verlobte".
    Tatsächlich war ich überrascht von der Bandbreite, die Nothomb dem Leser in der kurzen, nur etwas über 100-seitigen Lektüre, bot. Es war alles dabei: Manchmal war ich belustigt, im nächsten Moment angeekelt, mal erstaunt oder auch total perplex. Stellenweise empfand ich die Geschichte bizarr und hin und wieder auch etwas makaber.
    Und immer wieder habe ich mich gefragt, was der Fremde mit seinen Gesprächen nur bezwecken möchte.
    Auch wenn mir die Geschichte gegen Ende vielleicht etwas zu schräg war und ich mir noch ein bisschen mehr Nachklang erhofft hatte, so fand ich sie doch sehr unterhaltsam und wunderbar geeignet für zwischendurch! 3,5-4/5 Sterne!

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