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Karte der Wildnis

Eine literarische Suche nach den letzten unberührten Flecken Natur
 
 
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Wo gibt es heute noch Wildnis? Robert Macfarlanes Suche nach den letzten unberührten Flecken Natur wird zum lebendigen Streifzug. Er entdeckt abgelegene Inseln und verborgene Gebirge, durchwandert unwegsame Moore und undurchdringliche Wälder. Er schwimmt in...
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Kommentar zu "Karte der Wildnis"
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    Frank W. W., 12.07.2024

    Gedanken über wilde …

    Wenn man in dichtbesiedelten Ländern lebt, ist die Natur natürlich oft fern. Oder viel­leicht doch nicht? Auch in hoch­indus­triali­sier­ten Län­dern gibt es oft noch Fle­ckchen ech­ter Wild­nis – wenn man nur weiß, wo die zu fin­den sind.
    Robert Macfarlane mag Wildnis. In seiner Heimat Großbritannien ist diese aber nicht gerade leicht zu fin­den. Doch auch hier gibt es Stel­len, die ech­ter Wild­nis zu­min­dest noch ähn­lich sind. Diese be­sucht er alleine oder mit Freun­den, und genau davon han­delt die­ses Buch. So­weit zu­min­dest die Theo­rie, den – ehr­lich ge­sagt – hatte ich von die­sem Buch etwas ande­res er­war­tet, als es tat­säch­lich ist. Er­war­tet hatte ich Reise- be­zie­hungs­weise Wan­der­be­schrei­bungen durch na­tur­nahe Ge­gen­den. Das fin­det sich hier aller­dings weni­ger. Na­tür­lich be­schreibt der Autor die be­such­ten Land­schaf­ten, wobei diese aller­dings eher als Bei­spiele die­nen. So gibt es zum Bei­spiel ein Kapi­tel „Moor“, in dem er von einem Aus­flug ins Rannoch Moor er­zählt. Das ist aber eher eine Ein­lei­tung, von der er schnell zu lite­ra­ri­schen Er­wäh­nungen die­ses, zu Moo­ren und ihrer Be­deu­tung für die Natur all­ge­mein und zu (mehr oder we­ni­ger be­rühm­ten) Men­schen über­geht, wel­che eine Ver­bin­dung zu die­sem und ande­ren Moo­ren hat­ten oder da­rü­ber ge­schrie­ben haben. Wirk­lich viel zum Rannoch Moor er­fährt der Leser da­ge­gen kaum. In die­sem Stil hält Robert Mac­far­lane es auch in allen ande­ren Ka­pi­teln, die sich unter ande­rem mit „Insel“, „Berg­grat“, „Hohl­weg“ und so weiter be­fas­sen. Zwi­schen­durch wer­den per­sön­liche Ge­fühle bei­spiels­weise zum Tot eines Wan­der­ge­fähr­ten ein­ge­streut. Damit hat die­ses Buch meine Er­war­tungen lei­der nur sehr an­nä­hernd er­füllt, denn über die vom Autor be­such­ten (bri­ti­schen) Land­schaf­ten habe ich dabei nur wenig er­fah­ren.

    Fazit:
    Dieses Buch bietet weniger Beschreibungen der besuchten Landschaf­ten als viel­mehr phi­lo­so­phi­sche Ge­dan­ken über diese.

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