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In den Farben des Dunkels

Roman | Der neue SPIEGEL-Bestseller des Autors von »Von hier bis zum Anfang«
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In den Farben des Dunkels | Ein grandioser, wuchtiger und emotionaler Gesellschaftsroman

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Kommentare zu "In den Farben des Dunkels"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina K., 02.07.2024

    Es gibt immer diesen einen Moment, der das Leben verändert, aus den Bahnen gerät. Und dieser Moment widerfährt dem 13-jährigem Patch, als er bemerkt, wie Misty, sein heimlicher Schwarm, von einem fremden Mann bedrängt wird. Er eilt ihr zur Hilfe, und ist am Ende selbst in den Fängen dieses Mannes und gilt ab diesem Tag als vermisst. Saint seine Freundin macht sich Sorgen, beide wie Bruder und Schwester aufgewachsen, und gibt nicht auf ihn zu finden, was ihr dann auch nach einiger Zeit gelingt. Doch niemand will Patch glauben, dass er nicht allein gefangen war, sondern auch das Mädchen Grace, was die Polizei als eine Erfindung von ihm hält. So beginnt er selbst eine Suche, die ihn quer durch die Vereinigten Staaten führt, und nicht immer gesetzestreu abläuft. Besessen davon, den Mann zu finden, der Schuld am Verschwinden zahlreicher Mädchen ist, und nach Grace. Saint hilft ihm dabei, aber auf ihre Art als Polizistin, die sie seinetwegen wurde.

    Das ist der Ausgangspunkt der Handlung, während dessen sich noch viele Verstrickungen, Enttäuschungen anbahnen. Patch, eigentlich Joseph, war immer der Junge, der von den anderen Jungs als Opfer angesehen wurde. Mit einer Augenklappe verdeckte er sein nicht sehendes Auge, daher sah er viel mehr, als mancher mit seinen zwei Augen. Er war mir sofort ans Herz gewachsen, mit seiner schlaksigen, gutmütigen und liebevollen Art. Saint bleibt stets die beste Freundin, auch wenn sie nicht alles billigt, aber die Liebe zu ihm reißt sie mit.

    Die Handlung liest sich trotz seines Umfangs fließend, was natürlich auch an dem spannenden Schreibstil liegt. Kleine Kapitel, manchmal sogar keine Seite lang, lassen genügend Raum, um dem Geschehen zu folgen, welches von 1975 bis 2001 währt. Allerdings hätte der Mittelteil auch etwas kürzer ausfallen können, aber der Autor wollte auch anderen Personen genügend Raum geben, die auch entscheidend für das Gesamtbild waren, die Geschichte prägten. Oft fragte ich mich, was hätte Patch für ein Leben haben können, wäre nicht dieser einzige Moment gewesen, der es zerstörte. Doch dieser schicksalhafte Moment ließ einen anderen, ruhelosen, schon fast von seiner Obsession zerfressenen Menschen werden.

    Ich kann das Buch nur empfehlen, da es viele Genres in sich vereint. Nicht nur ein spannender, sondern auch mit viel Liebe gefüllter Roman ist, der dunkle, aber auch erhellende Seiten in sich trägt. Ich hatte bereits "Von hier bis zum Anfang" von Chris Whitaker gelesen, daher griff ich voller Vorfreude nach diesem Buch, und wurde auch diesmal nicht enttäuscht.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Timo T., 09.07.2024

    Weniger wäre mehr gewesen - hatte mir mehr versprochen

    Zu Beginn verliert der Autor nicht viel Zeit und man ist sehr schnell mitten im Geschehen. Der 13-jährige Joseph, von allen nur Patch genannt, beobachtet durch Zufall wie ein Unbekannter versucht eine Mitschülerin zu entführen. Er rettet diese, wird dafür jedoch selbst entführt und muss längere Zeit in einem dunklen Raum verbringen, wobei er viele intensive und tiefsinnige Gespräche mit einem Mädchen, das sich Grace nennt, führt. Als er schließlich aus seinem Gefängnis befreit wird, ist Grace verschwunden - niemand glaubt ihm so richtig, dass sie real ist und nicht nur in seinen Gedanken existiert. Nach diesem rasanten und insgesamt recht knappen Einstieg beginnt die eigentliche Handlung, die sich über fast drei Jahrzehnte zieht.

    Die kurzen, teilweise nur eine knappe Seite langen Kapitel lassen sich zwar gut lesen, allerdings bleiben dadurch die Charaktere auch etwas eindimensional. Andererseits hat das Buch zu viele Längen und einige Wendungen zu viel, die dann jedoch recht kurz geschildert werden, so dass der Eindruck entsteht der Autor wollte jeden Gedanken, der ihm kam, unbedingt irgendwie unterbringen und möglichst viele Klischees bedienen. Hier wäre weniger mehr gewesen.

    Einiges hat mich zudem an die beiden Vorgängerwerke „Von hier bis zum Anfang“ und „Was auf das Ende folgt“ erinnert, so dass es mir manchmal so vorkam, als hätte Whitaker die gleichen Grundzutaten irgendwie neu zusammen gemischt – z.B. einen jugendlichen Underdog mit einer kranken, überforderten Mutter, einen Polizisten, der ein gut gehütetes Geheimnis mit sich trägt und einen zu Unrecht Verurteilten, der sein Schicksal schweigend auf sich nimmt, um andere zu schützen.

    An manchen Stellen gelingt es Chris Whitaker zwar äußerst gut die Emotionen der Protagonisten zu beschreiben, aber dann wirkt vieles wieder sehr hölzern und aufgesetzt. Dadurch hat mich das Buch irgendwann nicht mehr mitgenommen und mein Interesse ist im Laufe der knapp 600 Seiten merklich abgeflacht. Am Ende wollte ich nur noch wissen wie es ausgeht.
    Ich hatte mir mehr versprochen und nachdem mich auch Chris Whitakers drittes Werk trotz vieler Vorschusslorbeeren nicht wirklich überzeugen konnte, wird es wohl das letzte Buch von ihm gewesen sein, dass ich gelesen habe.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 27.06.2024

    Zum Inhalt:
    Patch wird entführt, was für seine beste Freundin Saint furchtbar ist. Patch wird 307 Tage in einem stockdunklen Raum gefangen gehalten. Mit ihm ist Grace in diesem Raum. Nach der Befreiung glaubt ihm keiner, dass da auch Grace war. Es gibt für ihn nur ein Ziel und zwar Grace zu suchen und zu retten. Saint kämpft derweil um die Wahrheit, ihren Freund und ihre große Liebe.
    Meine Meinung:
    Mir fällt es extrem schwer zu diesem Buch eine Rezension zu schreiben, denn ich bin so gar nicht in die Geschichte reingekommen. Alle Protagonisten sind mir fremd geblieben und ich konnte keine Verbindung zu ihnen aufnehmen. Den Schreibstil fand ich gewöhnungsbedürftig und es brauchte eine Weile damit klarzukommen. Für mich ist das Buch eins dieser Bücher, die gelesen habe und schnell wieder vergessen haben werde, weil ich nichts mit der Geschichte anfangen konnte.
    Fazit:
    Nicht meins

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