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Herrn Petermanns Tanz des Todes und des Glücks

Roman
 
 
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Leo Petermann, ehemaliger Chef des Softwareriesen »Pythagoras«, genießt die Ruhe und die Schönheit seines Rosengartens in seinem idyllischen Rückzugsort über dem See. Doch als sein Freund, der Baron von Blauberg, unter mysteriösen Umständen stirbt, wird...
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Kommentar zu "Herrn Petermanns Tanz des Todes und des Glücks"
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    Siglinde H., 23.05.2024

    Ein Krimi, der etwas anderen Art
    Dies ist meine erste Begegnung mit dem Privatier Leo Petermann. Ein Krimi soll es sein und ich war sehr gespannt.

    Der Auftakt ist in der Art, wie ich es erwartet hatte. Ein alter Herr verschwindet mitten in der Nacht und wird tot in einem Fluss aufgefunden. Ein Unfall ? Dann entwickelt sich die Handlung so ganz anders als erwartet. Keine Kriminalpolizei, keine Ermittlungen, stattdessen lerne ich Herrn Petermann kennen. Zuerst war ich irritiert und etwas enttäuscht, aber bald hatte mich diese vielschichtige Persönlichkeit in ihren Bann gezogen. Die Handlung plätschert vor sich hin, um dann unerwartete Ausrufezeichen zu setzen. Die letzten Seiten waren überraschend und haben mich zum Lachen gebracht.

    Leo Petermann lebt am Starnberger See zusammen mit seiner Lebensgefährtin Magdalena. Er hat sich aus seiner Firma "Pythagoras", einem Softwareunternehmen, zurückgezogen und genießt das Leben. Der Krimi ist sein Tagebuch, in dem er tägliche Begebenheiten festhält und das ich mit lese. So bin ich auf der Beerdigung des Toten, einem guter Freund und langjähriger Wegbegleiter Petermanns, dabei. Ich erlebe Petermann in seinem Alltag, treffe seine Freunde, begleite ihn auf vielen Reisen, teile seine Gefühle und erfreue mich an seinen poetischen Beschreibungen der Landschaft. Die Frage, warum sein Freund sterben musste, beschäftigt ihn und ein Szenario und ein Plan nehmen Gestalt an. Gleichzeitig sieht sich seine Firma Hackerangriffen ausgesetzt und es muss etwas dagegen getan werden. Die Art und Weise, wie ein von Petermann einberufenes Expertenteam , sich an die Problemlösung macht, war spannend und gut dargestellt. Und dabei habe ich normalerweise mit Technik nichts am Hut.

    Gegen Ende des Buches nimmt die Suche nach dem Mörder des ansässigen Försters Petermann gefangen. Es gibt einen Verdächtigen, aber keine Beweise. Um so mehr Petermann nachforscht, um so sicherer ist er sich der Person des Täters. Und dann kommt dieses unerwartete Ende und bringt mich zu der Erkenntnis, dass ich gerade einen für mich sehr ungewöhnlichen und gerade deswegen lesenswerten Krimi beendet habe

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