Geister im Computerfieber

Inhalt / Klapptext: „Die Welt ist schön, wenn man Freunde hat.“
Herkules kann sich glücklich schätzen. Ob in der Toskana oder in Quarantäne, sein bunter Freundeskreis aus Menschen und Geistern hält zu ihm, egal, wie brenzlig es wird. Doch als Herkules nach den aufregenden Ferien in Italien glaubt, dass sein Leben ruhiger wird, hat er die Rechnung ohne den Schulgeist Jonathan von Nobelnobel gemacht. Denn der langweilt sich, seit die Schulen geschlossen sind. Und nicht nur er, auch Jonathans weitläufige magische Verwandtschaft hat die Wunder der Computertechnik für sich entdeckt.

Cover:Das Cover ist eher einfach und schlicht gehalten, aber dennoch sehr ausdrucksstark. Es wirkt sehr lebendig und macht neugierig.

Illustrationen: Die Illustrationen sind auch mega gelungen und runden das ganze sehr gut ab. Sie gefallen uns richtig gut.

Schreibstil: Es lässt sich fließend lesen. Es lääst sich auch für Leseanfänger gut lesen. Alles ist leicht verständlich und der Zielgruppe entsprechend geschrieben.

Meinung: Wir kannten den ersten Teil dieser Geschichte nicht, aber dennoch ist der Einstieg in die Geschichte auch für uns gelungen. Vorkenntnisse aus Band 1 sind hier nicht nötig. Es ging gleich spannend und interessant los. Der Geist mit seinem tollen Humor hat uns am besten gefallen. Es handelt sich hier um 3 einzelne Geschichten, die unabhängig von einander zu lesen sind. Die Theman Locktown und Umweltschutz werden behandelt und besonders das Thema Umweltschutz ist Top-Aktuell.

Fazit: Wir empfehlen die Geschichte gerne weiter und vergeben hier volle 5 Sterne.