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Einer von der Straße

Roman
 
 
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"Ein eindrucksvolles Buch über das Leben auf der Überholspur, über Gewalt und Zärtlichkeit, über Hass und Liebe. Eine lakonische Chronik einer kriminellen Karriere. Fast wie ein Schwarzweißfilm." Der Tagesspiegel

Gustav Berger wächst in...
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Kommentar zu "Einer von der Straße"
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    yellowdog, 14.09.2020 bei bewertet

    Die Ballade von Johnny

    Wolf Wondratschek schiebt den Lebensweg des 1942 geborenen Protagonisten Gustav Berger nicht auf Elternhaus oder Umstände sondern auf Veranlagung. Unruhig und rebellisch war er schon als Junge. Aber Zeit und Milieu dürften dennoch seinen Weg vom Halbstarken zum Ganoven mit geebnet haben.

    Legendär der große Verriss des Buches beim Literarischen Quartett, damals 1991 noch von Marcel Reich-Ranicki persönlich.
    Ich kann diesem Urteil nicht zustimmen, da der Roman doch eine ganz schöne Dynamik entwickelt. Gustav „Johnny“ Berger, der Tabakkönig, ist sicher keine sympathische Hauptfigur, aber das getriebene an ihm wird deutlich. Er kann nicht zurückstecken. Und so geht er seinen Weg und er wird ein König der Bordelle, Peepshows und Spielhallen.

    Natürlich ist es so, dass Walter Staudinger, dem das Buch auch gewidmet ist, teilweise Vorbild für Gustav Berger ist, aber Wondratscheks Johnny ist weit mehr geworden. Man kann das Buch trotz der biografischen Bezüge komplett als Roman lesen.

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