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Eine große Erfindung / Die Zeit der Frauen Bd.1

Roman
 
 
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Träume, Liebe und der Erfindergeist einer Frau 
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Kommentare zu "Eine große Erfindung / Die Zeit der Frauen Bd.1"
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  • 5 Sterne

    Michaela B., 22.06.2024

    Ich habe schon einige Bücher von diesem tollen Autor gelesen. Und dieses Buch hat mich besonders begeistert.
    Die junge Katharina lebt im Jahr 1896 mit ihren Eltern auf einem Bauernhof in einem Dorf in Ostwestfalen. Als ihr Vater einen neuen Stall bauen lässt, kommt der Maurer Gerhard Thiele mit seinem Sohn Carl, um diese Arbeit zu erledigen. Aus Katharina und Carl wird ein Paar mit vielen Hindernissen. Carl der sich als Erfinder sieht, erkennt sofort die schwere Arbeit der Menschen auf dem Bauernhof und entwickelt eine Milchzentrifuge, die die Arbeit erleichtern soll. Sie erkennt sofort, dass dies ein enormes Potenzial in dieser Erfindung steckt. Carl träumt davon, schon bald professionell Maschinen herstellen zu können. Doch um den Erfolg ihres Unternehmens werden sie hart kämpfen müssen. Diese Geschichte um die Anfänge eines renommierten deutschen Waschmaschinenherstellers hat mich schon ab der ersten Seite sofort in seinen Bann gezogen. Die angenehme Schreibweise führt flüssig durch die Handlung. Ich konnte gar nicht mehr das Buch aus der Hand legen. Die verschiedenen Charaktere wurden toll beschrieben und ausgearbeitet. Mich hat dieses Buch sehr gut unterhalten. Ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung, die im August 2024 erscheinen soll. 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    HanneK., 05.06.2024

    Auftakt der Saga zur Geschichte eines bekannten deutschen Waschmaschinenherstellers
    Die Geschichte beginnt Ende des 19. Jahrhunderts und der Handlungsort ist in Ostwestfalen.
    Mit der fast erwachsenen Tochter Katharina betreiben die Zumwinkels ihren Bauernhof. Theresa
    die Frau des Bauern, leidet an einer Lungenkrankheit und hat zur Unterstützung die junge Magd Lina an der Seite. Diese hat sich in den neuen Knecht Thomas verguckt. Doch anscheinend hat der Bauer ihn für seine Tochter als Ehemann ausgesucht, damit die Nachfolge für den Hof gesichert ist. Denn Katharina war das einzige Kind der Zumwinkels. Doch diese hat kein Auge für den Knecht.
    Da kommen Handwerker, um den neuen Stall zu bauen. Und mit ihm der Sohn des Meisters, Carl Thiele. Auch er soll einmal den Betrieb seines Vaters übernehmen. Die Mannschaft bleibt die gesamte Bauzeit auf dem Hof und darf im Haus schlafen. Sehr zum Verdruß von Thomas, den das ziemlich stört. So bleibt es denn nicht aus, dass sich Katharina und Carl näher kommen. Ihn interessieren viele Abläufe im Betrieb, und so sucht er nach Lösungen zur Arbeitserleichterung. Auch das ist Thomas ein Dorn im Auge. Er lässt nichts unversucht, um Carl in Mißkredit zu bringen. Doch Katharina und Carl arbeiten mit viel Eifer daran, die Milchzentrifuge neu zu erfinden.
    Auch der Vater sieht schon das Potential, und irgendwann steht dem Glück nichts mehr im Weg.
    Wirklich nicht?
    Denn da ist noch immer Thomas.

    Was genau alles passiert und bis sich letztendlich das Blatt wendet, müsst ihr halt schon selber lesen.
    Fakt ist, dass mit der neuen Saga der Autorin Susanne von Berg - Pseudonym von Andreas Schmidt, der Leser erneut nach der "Kaufhaus Saga" uns hier eine großartige Geschichte eines sehr bekannten Waschmashcinenherstellers präsentiert. Alles angefangen mit der Erfindung der Milchzentrifuge.
    Die Protagonisten sind gut beschrieben und vorstellbar.
    Das harte Leben der damaligen Zeit ist anschaulich geschildert. Und man kann sich schon vorstellen, wie die Menschen dort ihr Tagewerk verrichtet haben.
    Wie schon in anderen Geschichten ist es hier eine mutige Frau, die sich nicht von ihrem Weg, ihrer Liebe abbringen lässt. Und mit dazu beiträgt, dass der Grundstein für weitere Erfindungen, bis in unseren heutigen Alltag, gelegt wird.
    Die beiden Folgebände der Trilogie erscheinen auch schon bald, so dass das Warten, wie es weitergeht, sich gut aushalten lässt. ♥
    Ich mag den Schreibstil des Autors und hoffe auf noch weitere interessante neue Geschichten in dieser Richtung.

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  • 4 Sterne

    Kieselelfe23, 26.05.2024

    Ein toller Reihe-Auftakt

    Wenn ein Buch in der eigenen Region spielt und dazu noch aus einem der Lieblingsgenres kommt, muss man es lesen, oder?

    „Die Zeit der Frauen – Eine große Erfindung spielt in Herzebrock-Clarholz welches gerade mal 40 km von Hövelhof, dem Ort wo ich lebe, entfernt ist. Es erzählt die Geschichte der jungen Frau Katharina, die mit Ihren Eltern auf deren Bauernhof lebt. Von klein auf musste Sie bei den Arbeiten mithelfen und weiß dadurch auch mit welcher Mühe das manchmal verbunden ist. Ob Sie den Hof einmal übernehmen wird, weiß sie noch nicht. Eigentlich träumt Sie von einem Leben in der Stadt.

    Als Ihr Vater eine neue Scheune errichten lassen will, kommen Handwerker auf den Hof. Unter anderem auch der technikbegeisterte Carl Thiele, dessen Vater sich für Ihn die Übernahme seines Baugewerbes vorstellt.
    Doch Katharina verliebt sich in ihn und gemeinsam versuchen Sie die Milchwirtschaft zu revolutionieren. Mit Katharina wissen über die Milchwirtschaft und Carls Technikwissen versuchen Sie eine revolutionäre Milchzentrifuge zu bauen.

    Auch wenn der Protagonist Carl Thiele heißt, erkennt man anhand der Erfindung und des Handlungsortes doch ziemlich schnell, dass die Vorlage für diesen historischen Roman, die Erfolgsgeschichte des bekanntesten deutschen Waschmaschinenhersteller ist.

    Mir hat das Buch sehr gefallen. Die Mischung von Liebesgeschichte, Entwicklungsgeschichte des Milchzentrifuge und der Kampf für das eigene Glück war genau richtig. Besonders beeindruckt hat mir der Starke Charakter von Katharina, die sich von niemanden vorschreiben lässt, wie sie Ihr Leben leben soll, auch nicht von Ihrem Vater.

    Das Buch lies sich flüssig lesen, auch wenn ich manchmal das Gefühl hatte, dass das Beschriebene ein paar Seiten vorher bereits mit anderen Worten erzählt wurde. Auch der Fakt, dass die Geschichte zwar sehr interessant, aber auch ein bisschen vorhersehbar und ohne großen Spannungsbogen verläuft, lässt mich einen Stern abziehen.

    Trotzdem freue ich mich schon sehr auf den zweiten Teil der Reihe, der im August erscheinen wird. Dann geht es um die erste Waschmaschine.

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