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Ein Gott, der mich sieht

Was wir von den Schicksalen biblischer Frauen über Heilung, Neuanfänge und einen Gott lernen können, der uns nie aufgibt
 
 
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Dieses berührende Buch erzählt die Geschichten von zehn biblischen Frauen wie Hagar, Rahab oder Tamar, die zu ihrer Zeit verkannt, missbraucht oder abgelehnt wurden. Mary DeMuth macht uns mit ihrem Leben vertraut und hilft zu verstehen, was wir von ihnen fürs Heute lernen können.
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Kommentare zu "Ein Gott, der mich sieht"
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  • 5 Sterne

    mabuerele, 17.06.2024

    „...Ich werde ihre jeweilige Geschichte in Übereinstimmung mit der Bibel und theologischen Erkenntnissen ausschmücken, und zwar so, dass du ihnen – vielleicht zum ersten Mal – wirklich begegnest...“

    In ihrer Einleitung legt die Autorin dar, warum sie das Buch geschrieben hat und was ihre Ziele dabei sind. Sie stellt uns die Lebensgeschichte von 10 Frauen der Bibel vor. Neben bekannten Namen wie Eva, Lea und Batseba stehen eher weniger bekannte Frauen wie Tamar und Phöbe.
    Der Schriftstil ist gut ausgearbeitet. Es passt sich den Gegebenheiten an. Das heißt, dass die Lebensgeschichten sehr lebendig erzählt werden, die Analyse der Bibelstellen dann weitgehend sachlich geschieht und der Bezug auf das eigene Leben durchsetzt ist mit hilfreichen Hinweisen. Damit wird auch schon der Aufbau der 10 Kapitel deutlich. Dem folgen grau unterlegt als erstes Stichpunkte, die einen positiv aufbauen sollen, als zweites Fragen, die zum Nachdenken oder zum Weiterdenken anregen.
    Die Autorin hat sich Frauen herausgesucht, die in ihrer Zeit und manchmal bis in die Gegenwart verkannt worden sind.
    Nehmen wir Eva. Was ist ihr wohl durch den Kopf gegangen, als das Angebot der Schlange kam? Und warum hat Adam nicht reagiert, der in der Nähe gewesen sein muss, und sie gewarnt?

    „...Beim Sündenfall der Menschheit haben beide Geschlechter sich falsch verhalten und Gottes Gebot übertreten, aber oft gibt man nur Eva die Schuld daran...“

    Bei Lea viel ins Gewicht, dass sie äußerlich nicht so attraktiv war wie ihre Schwester. Auf das Heute bezogen formuliert die Autorin:

    „...Diejenigen, die als attraktiv gelten, verdienen durchschnittlich mehr Geld, haben mehr Erfolg und mehr Möglichkeiten...“

    Im grau unterlegten Teil steht dazu:

    „...Du bist allein schon deshalb wunderschön, weil du das Ebenbild deines Schöpfers bist...“

    Heftig ist die Geschichte von Tamar. Als Tochter von König David war sie eine Prinzessin. Dann wurde sie vom eigenen Bruder vergewaltigt. Danach war sie ein Niemand. Absalom, ein weiterer Bruder, hat sie in seine Obhut genommen. Hier finde ich die ersten grau unterlegten Fragen spannend:

    „...Überrascht es dich, dass David offenbar so nachsichtig mit der Vergewaltigung umgeht? Was hätte er tun können?...“

    Der Autorin geht es nicht nur darum, die Lebensgeschichten zu erzählen. Sie weiß aus eignen Erfahrungen, dass das Leben voller Verletzungen und Ungerechtigkeiten sein kann. Sie nimmt die biblischen Frauen als Beispiel, wie man damit umgehen kann und wieder Lebensfreude gewinnt.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es hat meine Sicht auf die eine oder andere Frau gründlich revidiert und mich zum Nachdenken gebracht.

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  • 5 Sterne

    annislesewelt, 13.03.2024

    "Ein Gott, der mich sieht" ist ein ganz besonderes Buch, das mich schon durch Titel und Cover überzeugt hat.

    Mit offenem Herzen habe ich dieses Buch gelesen und so einiges über einzelne Frauen aus der Bibel lernen können. Die Autorin stellt zehn Frauen vor, die wir eher mit einem Schicksal oder einem Vergehen in Verbindung bringen als mit ihrer Stärke. Das hat mich schon etwas beschämt, denn Menschen sind immer mehr als das Leid oder ihr Versagen in ihrem Leben

    Zu Beginn jedes Kapitels erzählt Mary DeMuth die Geschichte jeder einzelnen Frau auf Grundlage der Bibel, aber recht frei und ausgeschmückt, ähnlich wie ein Mini-Roman. Sie haucht den Geschehnissen, die in der Bibel eher nüchtern beschrieben werden, Leben ein. Manches habe ich mir immer anders vorgestellt und genau das hat es spannend gemacht. Anschließend geht sie intensiver auf den Bibeltext ein und beleuchtet die Geschehnisse, zieht Parallelen zu anderen biblischen Berichten und erklärt den Text, um dann auf die persönliche Anwendung einzugehen. Sie erläutert, was dieser Text für unser Leben bedeutet und was wir daraus lernen können. Zum Abschluss gibt es zwei kurze Blöcke mit den Überschriften "ein paar gute Nachrichten über dein wahres Ich" und "kurz nachgedacht"

    "Ein Gott, der mich sieht" zeigt zehn Frauen, die Schweres erlebten, Neuanfänge wagen mussten und sich dabei von Gott getragen wussten. Dieses Buch zeigt wunderbar, dass Gott uns liebt, bei uns ist, neue Chancen schenkt und Veränderung möglich macht. Wir müssen nicht in alten Gedanken verharren, sondern dürfen uns von Gottes Liebe erfüllen lassen.

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  • 4 Sterne

    Kerstin1975, 16.06.2024

    Buchinhalt:

    Eva, Hagar, Batseba oder Maria aus Magdala – allesamt biblische Frauengestalten, die mit der Erfahrung konfrontiert sind, falsch verstanden, abgelehnt oder in Schubladen gesteckt zu werden. Egal ob zu biblischer Zeit oder heute – missverstanden oder verkannt zu werden geschieht schnell und langanhaltend. 10 biblische Frauen und ihre Geschichte, Parallelen zur Gegenwart und eine gemeinsame Gewissheit: Jede Einzelne ist von Gott gesehen...


    Persönlicher Eindruck:

    Autorin DeMuth stellt in ihrem Buch zehn biblische Frauengestalten vor, die in ihrem Kontext verkannt, missverstanden oder in Schubladen gesteckt wurden. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Alten Testament. Manch einem mögen Namen wie Batseba, Tamar oder Phöbe eher unbekannt erscheinen, während Maria aus Magdala, Eva oder auch Hagar zu den eher bekannten Figren der Bibel zählen.

    Jedes Kapitel widmet sich in erzählender Form der Geschichte der jeweiligen Person, wobei aich die Autorin nahe am Bibelwort orientiert, aus Gründen der Verständlichkeit aber den Text so verändert und ergänzt, dass eine tiefgehende Geschichte entsteht. Danach zieht DeMuth Parallelen zu anderen Bibelstellen und erläutert den historischen Kontext, legt die Frauengeschichte mit eigenen Worten aus und spart nicht mit ihrer eigenen Auffassung. Natürlich regt dies zum Nachdenken an und bringt dem Leser die einzelnen Frauenfiguren auch näher, jedoch muss ich zugeben, auch durchaus schon gegenteilige Auffassungen anderer Autoren / Theologen gelesen zu haben, die teilweise der Meinung der Autorin hier widersprechen. Gerade bei Rahel / Lea fällt das auf, denn Lea kommt bei DeMuth wesentlich besser weg als bei anderen.

    Des Weiteren führt das Buch aus, welche Parallelen von den biblischen Geschichten ins Hier und Jetzt gezogen werden können, unter der Überschrift „Was bedeutet das für dich?“. Jedes Kapitel will zum Nachdenken und Reflektieren des Gelesenen anregen, anhand farblich unterschiedlich hinterlegter Textboxen verfügt das Buch auch über Diskussionsfragen, die zum Beispiel in einem Lesekreis verwendet werden können.

    Allen Frauen der Bibel, die hier besprochen werden, ist eines gemeinsam: Sie sind vor Herausforderungen gestellt, die so oder so ähnlich bis in die heutige Zeit Bestand haben und den gemeinsamen Grundtenor haben, dass jede Einzelne von Gott wirklich gesehen wird und damit nicht allein dasteht mit ihrem Schicksal.

    Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, es ist eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die sich näher mit einzelnen Figuren aus der Bibel befassen und eventuell unbekanntere Bereiche besser verstehen möchten.

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