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Don't Kill the Demon : Das Artefakt : Der Auftakt der neuen mitreißenden Urban Fantasy Trilogie (Don't Kill 1)

 
 
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Was, wenn Hexen, Elfen und Vampire unerkannt unter uns leben würden?Nach dem Tod des Vaters wird Liz von ihrer Mutter auf das Internat Luisenwerder verbannt.Doch eines verhängnisvollen Tages stößt diese bei Ausgrabungen auf ein uraltes magisches Artefakt,...
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Kommentare zu "Don't Kill the Demon : Das Artefakt : Der Auftakt der neuen mitreißenden Urban Fantasy Trilogie (Don't Kill 1)"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchchecker, 10.02.2024

    Spannender und actionreicher erster Band der Urban-Fantasy-Reihe von Kate L. Gorien

    "Don't Kill the Demon - Das Artefakt"  ist der spannende und actionreiche erste Band der Urban-Fantasy-Reihe von Kate L. Gorien.

    Als die Protagonistin Liz, die seit dem Tod ihres Vaters vor fast drei Jahren auf Wunsch ihrer Mutter im Internat in Luisenwerder lebt, während eines Anrufs erfährt, dass ihr Leben in Gefahr ist, flüchtet sie auf der Suche nach Sicherheit nach Oxford. Dort angekommen überschlagen sich die Ereignisse und Liz muss erkennen, dass ihr ganzes Leben eine einzige Lüge war, denn Hexen, Elfen, Pixies, Gestaltenwandler und Vampire gibt es wirklich....

    Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen und sehr bildhaft, was die Handlung anschaulich und verständlich macht, aber dennoch Spielraum für Interpretationen lässt.
    Die Handlung ist spannend, schreitet in einem rasanten Tempo voran und hat mich von Anfang an mitgerissen. Es fiel mir nicht schwer, mich in die Geschichte reinzulesen, die Protagonisten zu begleiten und mit ihnen mitzufiebern, denn sie sind allesamt gut beschrieben, sympathisch sowie authentisch dargestellt und bilden eine unterhaltsame und interessante Gruppe. 

    Alles in allem hat mich die Story mit ihren liebenswerten Protagonisten, witzigen Dialogen und der rasanten Handlung von der ersten Seite an gefesselt und super unterhalten. ... Das Buch endet mit einem mega Cliffhanger ... 
    Ich kann es kaum erwarten, den zweiten Band zu lesen, um zu erfahren wie es weitergeht.

    Von mir gibt es eine klare Kauf- und Lesempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Frank W. W., 17.06.2024

    Familiengeheimnisse

    Liz wuchs bei ihrem Vater auf, während ihre Mutter ständig auf For­schungs­reisen war. Das änderte sich, als ihr Vater mit dem Auto ver­un­glückte. Seit­dem be­suchte sie ein Inter­nat. … bis zu dem Tag, als ihre Mut­ter an­rief, dass sie ein ge­fähr­liches Arte­fakt ge­fun­den hat und ihr des­halb ge­fähr­liche Leute auf den Fer­sen sind. Liz soll so­fort flie­hen und einen Buch­laden in Ox­ford auf­suchen. Die War­nung kam gerade noch recht­zeitig, denn in der Inter­nats­leitung sit­zen schon Leute, die sie spre­chen wollen.
    Erst beim Lesen fiel mir auf, dass ich vor einiger Zeit schon eine ältere Ver­sion die­ser Ge­schichte ge­lesen hatte. Ohne diese noch­mals mit der aktu­el­len ab­zu­glei­chen, muss ich fest­stel­len, dass ich das Buch jetzt sogar noch etwas posi­ti­ver als da­mals emp­finde.
    Im Auftakt ihrer Urban-Fantasy-Trilogie nutzt Kate L. Gorien das im Genre alt­be­währte Stil­ele­ment, dass ein junger Prota­gonist über­raschend erfährt, dass er kein nor­maler Mensch ist. Ver­glichen mit vie­len Wer­ken ähn­licher Aus­gangs­lage ist die Prota­gonis­tin die­ser Ge­schichte, die kurz vor dem Abi­tur steht, schon etwas über dem ‚üb­lichen‘ Alters­durch­schnitt. Trotz­dem erweist sie sich als ge­nauso un­wis­send über ihre Her­kunft, wie der Leser es bei der­artigen Büchern ge­wohnt ist. Die Auf­klärung, dass Liz kein nor­maler Mensch ist, wird dann aller­dings etwas lange hinaus­ge­zögert, zumal es dem Leser (im Gegen­satz zur Prota­gonis­tin) natür­lich alleine schon auf­grund des Klap­pen­textes längst klar ist. Die Ver­schwörungen im magi­schen Herr­schafts­system kom­men einem Fan des Genres natür­lich auch nicht un­be­kannt vor. Trotz­dem stimmt die Span­nung und zieht den Leser in den Bann. Beson­ders der wirk­lich über­raschende Cliff­hanger am Ende macht auf die wei­tere Ent­wick­lung neu­gierig, denn mit dieser Wen­dung hätte sicher nie­mand ge­rech­net – die Prota­gonis­tin am wenigs­ten.
    Die Autorin überlässt es überwiegend ihrer Protagonistin, die Ge­schichte in der Ich-Form zu erzäh­len. Nur wenige Kapitel um das Schick­sal ihrer Mut­ter ver­las­sen diese Er­zähl­per­spek­tive.

    Fazit:
    Dieses Urban-Fantasy-Abenteuer konzentriert sich auf Fragen der Loya­lität und der kom­pli­zierten Familien­ve­rhält­nisse der Prota­gonis­tin.

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  • 5 Sterne

    Frank W. W., 06.07.2024

    Portal, öffne dich?

    Liz’ unerwartetes Zusammentreffen mit ihrem unerwartet leben­di­gen Vater hin­ter­lässt mehr Fra­gen als Ant­wor­ten. Und das bleibt nicht ihre ein­zige über­ra­schende Er­kennt­nis über ihren Stamm­baum. Aber auch alles was sie über Dämo­nen weiß, scheint zu­min­dest un­ge­nau zu sein. Schließ­lich bleibt ihr keine Wahl, als um den Thron der Farns­worth-Fami­lie zu kämpfen.
    Nach dem Cliffhanger, mit dem Band 1 („Don’t Kill the Demon – Das Arte­fakt“) en­dete, war na­tür­lich ab­zu­se­hen, dass Kate L. Gorien den Beginn des 2. Ban­des ihrer Urban-Fan­tasy-Tri­logie un­mit­tel­bar an­schlie­ßen lässt. Zur Lö­sung der zahl­reichen Rät­sel, denen sich die junge Prota­gonis­tin ge­gen­über sieht, trägt das kurze Zu­sam­men­tref­fen aller­dings nur wenig bei. Damit lenkt die Auto­rin die Hand­lung in Rich­tung des Fa­mi­lien­an­we­sens Farns­worth, das in Band 1 nur am Rande er­wähnt wurde, dem dies­mal aber eine zen­trale Rolle zu­kommt. Auch der Dämon Ash­(modai) und sein Wunsch, das lange ver­schlos­sene Por­tal zur Dä­mo­nen­welt zu öff­nen, rücken stär­ker in den Fokus der Ge­schichte. Das alt­be­kannte und aus vie­len lite­ra­ri­schen Stof­fen be­kannte Täter/Opfer-Thema wird jetzt zu einem ent­schei­den­den Hand­lungs­ge­gen­stand. All das bil­det eine Ge­schichte, sie so span­nend wie un­vor­her­seh­bar ist und schließ­lich in einem er­neu­ten Cliff­hanger endet, der dem aus dem 1. Band in nichts nach­steht. … und den Leser auf den fina­len Band der Tri­logie ge­spannt macht.
    Natürlich bleibt die Protagonistin Liz auch weiterhin die Ich-Erzäh­lerin. Le­dig­lich in Sze­nen, in denen sie nicht an­we­send ist, ver­lässt die Auto­rin vorüber­ge­hend diese Per­spek­tive. Die An­zahl ent­spre­chen­der Kapi­tel nimmt ge­gen­über dem vor­heri­gen Band aller­dings deut­lich zu.

    Fazit:
    Die Familienverhältnisse der Protagonistin bleiben weiter das zentrale Thema, das durch Fra­gen ver­fälsch­ter Über­lie­ferungen er­gänzt wird.

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